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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2010, 10:17 
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@Lexi
Cool! Und gute Besserung an Cervantes. Wie geht es ihm jetzt so?
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2010, 10:31 
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Danke, es geht ihm den Umständen entsprechend sehr gut. Ich habe die Fütterung umgestellt und schaue halt das er im Training bleibt, sodas die Muskulatur die Gelenke mit stützt und er immer gymnastiziert/beweglich ist. Man sieht das an dem Pferd alles mögliche nicht stimmt, man sieht aber auch das er sich mit Freude freiwillig und ziemlich schmerzfrei bewegt.

Rein für Testzwecke hat er mal Schmerzmittel bekommen. Er läuft mit Mittel genauso gut/schlecht wie ohne. Deswegen beachte ich den Bewegungsablauf jetzt gar nicht mehr und schaue nur auf sein Wohlbefinden/Arbeitsangebot. Schmerzmittel bekommt er natürlich seither keine mehr :wink:

Er bockt über den Paddock, jagd das alten Rentner-Pony mit seinem Spielball, wovor Pony ne heiden Panik hat :alol: Unterm Sattel ist er sofort "an" und will vorwärts ... was will ich mehr?!

Letztes Jahr im Mai wäre er schon in den Himmel gegangen, wenn ich auf die Klinik gehört hätte :? :mad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2010, 14:41 
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Das ist schön zu hören!
Meiner wäre vor 11 Jahren eingeschläfert worden, wenn es nach der Klinik gegangen wäre. :wink:

Toll an diesem Thread sind aber vor allem die ganzen Erinnerungen an die eigene Ponyzeit mit dem Alter. Wir haben ja immer gerne Ponyrennen auf einer Kuhwiese gemacht oder sind über die Gräben gesprungen. Natürlich alles ohne Kappe und oft nur mit Strick und Halfter. Haaach! :aoops: :-|

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Fresst meinen Feenstaub, ihr Langweiler!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2010, 08:00 
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Zitat:
hat sie körperlich die möglichkeit ihn aus dem vollen galopp anzuhalten? kann sie auch in kniffligen situation z.B. wenn er mal hengstig sein sollte ansprechend reagieren?


:alol: Gestern habe ich ihr Konsequenz mal life erlebt *g*
Sie läuft mit Pferd los, Pferd nähert sich schon so laaaangsam dem Seitenstreifen/Gras, ich mache sie kurz darauf aufmerksam ("Pass auf!"). Da kommt von ihr ein trockenes: "Ich weiß der will ans Gras, ich warte aber eben mal noch ab bis er frisst."
Ich... ähm ... ich wollte schon verzweifelt eingreifen, als Pferd wirklich den Kopf runter macht und er im selben Augenblick aber sowas von eine über die Nase gezogen bekommen hat, das er völlig entrüstet zurück auf den Weg gesprungen ist und schockiert/entrüstet den Kopf geschüttelt hat :alol:
DAS war mal ne Reaktion! Ich glaube der versucht das nie wieder bei ihr (ist ihm sowieso bei Höchststrafe verboten)!

Zum Durchparieren aus vollem Galopp etc: Da reagiert er eigentlich immer recht fein und auch auf Stimme. Das müßte sie geregelt bekommen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2010, 08:06 
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Hach....

Die ist ja Taff!!!
Finde ich super!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2010, 08:11 
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Lexi hat geschrieben:
Zum Durchparieren aus vollem Galopp etc: Da reagiert er eigentlich immer recht fein und auch auf Stimme.


Naja, es ging ja nicht darum, ob sie ihn im Normalfall durchparieren kann, sondern im Notfall. Und ein durchgehendes Pferd bremst sicher nicht auf Stimme oder kleinen Finger, egal wie fein der sonst ist... von daher würde ich persönlich auf keinen Fall ein Kind alleine ins Gelände lassen (egal auf welchem Pferd). Auf einem Hengst, der dann wirklich mal auf dumme Ideen kommen könnte, wenn er sie mal verloren hat, schon gar nicht.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2010, 08:57 
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Damit man mit diesem Pferd in eine Notfallsituation kommt muß schon einiges passieren. Ich denke da an Terroranschläge, Vulkanausbruch und ähnliches.... (im übertriebenen Sinne). Wenn das Pferd schreckhaft, hengstig, schwierig oder gar ein Durchgänger wäre, würde ich das Kind auch nicht in meinem Beisein und im Schritt drauf setzen.

Klaro, in jedem Pferd steckt ein Pferd, aber im Vergleich zu den Schulpferden die sie sonst reitet, ist dieses hier echt lächerlich. Die sind erstens viel größer/massiger/stärker und zweitens sind das welche die echt nichts anbrennen lassen. Die gehen wirklich durch und bocken auch mal los und DA ist mir wirklich nicht wohl bei der Sache wenn sie da drauf sitzt.

Das kleine Weiße hier, das packt man :wink:

Zitat:
Auf einem Hengst, der dann wirklich mal auf dumme Ideen kommen könnte, wenn er sie mal verloren hat, schon gar nicht.

Wenn sie unten ist, ist sie unten... auf was für Gedanken soll das Pferd dann kommen? Sie Geschlechtsbedingt angreifen/todtrampeln weil sie am Boden liegt? Oder weglaufen? Zweiteres wäre nur halb so wild ... er weiß wo er wohnt und wir würden wissen wo wir das verlorene Kind suchen müßten (bei Vorheriger Wegabsprache natürlich). Rein Gefühlsmäßig würde ich aber sagen, der latscht dann zum nächsten Grashalm und wartet bis sie wieder drauf sitzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2010, 09:18 
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Lexi, letztendlich kannst Du es machen, wie Du willst. Ich würde es nicht tun, und dabei bleibe ich auch.

Mag sein, dass die Schulpferde schlimmer sind, aber das ist kein Argument, denn hier geht es nicht um eine relative Skala. Dann sollte sie mit den Schulpferden sicher nicht alleine ausreiten, aber das ist kein Argument für Cervantes.

Lexi hat geschrieben:
Damit man mit diesem Pferd in eine Notfallsituation kommt muß schon einiges passieren.


Wie Du selbst sagtest, ein Pferd bleibt ein Pferd, dieses ist noch dazu ein junges Pferd. Und ich hatte selbst ein atombombensicheres Pony, für den man noch nicht mal einen Strick brauchte, weil er auf Handzeichen überall hinzubringen und zu parken war. Für den hätte ich immer und unter allen Umständen meine Hand ins Feuer gelegt. Aber selbst der ist mal (mit Kind drauf) aus mir immer noch nicht nachvollziehbarer Ursache so richtig durchgegangen. Im Galopp über die asphaltierte Straße nach Hause. Und einem Kind ist es körperlich nicht möglich, so einen Hals wieder auf die Seite zu ziehen, wenn er erstmal gerade gestreckt ist.... einen Spanier-Hals schon gar nicht. Am Ende fand sich das Pony in der Stallwand wieder, weil er die letzte Kurve nicht gekriegt hat und das Kind in der Kurve davor zwischen den Mülltonnen. Beiden ist bis auf Kleinigkeiten nichts passiert, aber das hätte auch ganz anders ausgehen können.

Nach meiner Erfahrung passiert ein Großteil der Unfälle beim Reiten durch die Leichtsinnigkeit der Reiter/Pferdebesitzer. Und deshalb finde ich, dass man ein solches Risiko (erst recht für ein "fremdes" Kind) einfach nicht eingehen muss.

Zitat:
Oder weglaufen? Zweiteres wäre nur halb so wild ... er weiß wo er wohnt


Naja, zum Beispiel die Stuten der Umgebung besuchen gehen... und da hätte ich weder Bock auf den Stress noch auf die Kosten, wenn zufällig rossige Stuten dabei sind und er mal eben drauf springt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2010, 10:44 
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Ich verstehe deine Aussage/Hintergrund, aber ganz ehrlich: Wenn sie in Begleitung reitet und das Pferd geht durch, wie soll ich (oder andere Begleitperson) ihr da helfen? Das durchgehende Pferd kann ich weder einholen noch abfangen, ich kann höchstens mein eigenes Pferd zurück halten und hoffen das der Durchgänger mit Kind drauf nicht zu weit rennt. Und selbst da gibt es Pferde die dann Kopflos alleine wegrennen, unabhängig davon ob die Gruppe folgt oder nicht.

Das Ding ist halt: Ab WANN soll das Reiten denn moralisch vertretbar sein? Eine 14 oder 16jährige ist auch noch "Kind" und je nach Erfahrung/Durchsetzungskraft ein "gefährdeter Reiter"....
Wie macht ihr das denn mit Minderjährigen Reitbeteiligungen?
Im übrigen möchte ich auch nicht den Eltern einer 20/25/30jährigen (open end) bescheit geben müssen, wenn ihre Tochter durch mein Pferd zu großem Schaden kam. So etwas (wenn es passiert) ist IMMER eine scheiß Situation.

Zitat:
Naja, zum Beispiel die Stuten der Umgebung besuchen gehen... und da hätte ich weder Bock auf den Stress noch auf die Kosten, wenn zufällig rossige Stuten dabei sind und er mal eben drauf springt.

Das Problem existiert bei uns nicht. Wir haben ganze 2 Stuten im Ort mit Besitzern die bereits um einen Sprung gebeten haben und sich über so eine Wald/Wiesen/Unfall-Überraschung freuen würden. Das daraus resultierende Problem wäre für mich dramatischer als für die Stutenbesitzer.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2010, 12:22 
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Ich freue mich für die Kleene, dass sie noch kindgerecht mit Pferden im Gelände groß werden darf. Immerhin ist sie mit Kappe ausgestattet und auf einem gut ausgebildeten Pferd unterwegs. Mir tun die Kids leid, die immer nur in der Halle reiten dürfen, für den Außenplatz schon die Sturzweste anziehen müssen. Das hat doch mit ganzheitlicher Ausbildung nichts zu tun.

Und wenn es darum geht, einem Pferd den Hals zur Seite zu ziehen (wieso eigentlich?) ist ein Kind auch mit einem Pony überfordert.

Ich erinnere mich auf jeden Fall noch mit Freude an meine Shettyzeit - mit 10 Jahren ohne Sattel einfach nur durchs Gelände scheppern. Hach, war das schön :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2010, 13:50 
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Jaaa, das waren Zeiten! Wobei wir nie Shettys hatten, ich mußte gleich mit den Trakkis los, irgendwann kam zufällig (aber völlig verspätet) ein Welsh dazu.

Das Kind trägt allerdings zum Helm auch eine Schutzweste...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2010, 11:32 
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Ich finde, du hast das gut gelöst, Lexi.
Ich hab mit 11 angefangen zu reiten und bin auch noch mit 12, 13 in ärgeren Situationen gewesen. Eigentlich ist das erst so seit 2 oder 3 Jahren so, dass ich kein (bzw. weniger) Problem mehr mit Extremsituationen wie Buckeln oder Durchgehen habe. Und ich wäre übrigens froh gewesen, wenn sich jemand um mich so gekümmert hätte, als ich 10 Jahre alt war. ;)

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2010, 13:07 
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Wie alt bist du jetzt Luna Beccy? Bzw wie lange reitest du schon?

Das Kind um das es sich hier handelt sitzt auf dem Pferd seit sie gerade so laufen kann. Allerdings war das zeitweiße nur 1x wöchentlich, jetzt eben öfter... Ich denke das spielt auch eine Rolle.

Ich stelle die Tage mal aktuelle Bilder von den zweien ein. Vielleicht auch wenn sie Bodenarbeit/Zirzensik macht, das ist zu süß!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2010, 13:28 
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allrounder hat geschrieben:
Ich freue mich für die Kleene, dass sie noch kindgerecht mit Pferden im Gelände groß werden darf. Immerhin ist sie mit Kappe ausgestattet und auf einem gut ausgebildeten Pferd unterwegs. Mir tun die Kids leid, die immer nur in der Halle reiten dürfen, für den Außenplatz schon die Sturzweste anziehen müssen. Das hat doch mit ganzheitlicher Ausbildung nichts zu tun.

Und wenn es darum geht, einem Pferd den Hals zur Seite zu ziehen (wieso eigentlich?) ist ein Kind auch mit einem Pony überfordert.

Ich erinnere mich auf jeden Fall noch mit Freude an meine Shettyzeit - mit 10 Jahren ohne Sattel einfach nur durchs Gelände scheppern. Hach, war das schön :-D


Genau so ist es!!! Heut zu Tage ist alles nur noch gefährlich etc. Zu meiner Zeit war das alles viel lockerer und glaubt mir, meine Mutter war schon besorgt. WIr sind auch mit den Ponys ohne Sattel durch die Wälder und Felder gebrettert, sind Rennen geritten und manchmal böse runter gefallen. Aber nur so haben wir das reiten gelernt!

Wie sollen Kindern auf Schulpferden die ewig ihren Trott laufen, lernen in Extremsituationen zu reagieren?
Ich bin froh das ich schon recht früh Privatpferde geritten bin und mir diese Schulpferdegeschichte erspart blieb.

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Liebe Mädchen kommen in den Himmel.
Böse Mädchen kommen überall hin..... :-))


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2010, 14:09 
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Also ich sehe die Situation, im Vergleich zu dem was ich früher gedreht habe, recht unkritisch.

Ich kenne aber viele Leute, die sich niemals eine minderjährige RB zulegen würden, wegen dem ganzen Papierkram im Falle eines Falles. Aber wenn das abgeklärt ist...
Grüsse

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