Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2010, 12:16 
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Ganz ehrlich: Ich würde jetzt gar nichts mehr machen. In ein paar Wochen kommt er wieder auf 24-Stunden-Weide mit seinen Kumpels.

Ich würde ihn den Sommer über in Ruhe lassen und dann direkt im Herbst, wenn sie wieder rein kommen, mit ihm anfangen zu üben.

Eventuell hat er über den Sommer schon ein größeres Selbstvertrauen bekommen und die Probleme sind nicht mehr ganz so groß. Ich würde auf jeden Fall versuchen, etwas an Futter herauszufinden, was er wirklich mag, womit Du ihn für Dich gewinnen kannst. Warmes Mash hat bis jetzt immer gewirkt. Das hätte ich dann immer griffbereit, wenn ich zu ihm an die Box käme (natürlich nur in Minimengen). Der soll sich so richtig freuen, wenn er Dich sieht :mrgreen:

Da ich das beschriebene Verhalten eher als ängstlich, unsicher und nicht als aggressiv oder kämpferisch einschätze, würde ich zwar konsequent mit diesem Pferd umgehen, aber nicht unnötig harte Erziehungsmaßnahmen ergreifen.

Und dann würde ich versuchen, ihn durch kleine Erfolgserlebnisse selbstsicherer zu machen. Allerdings kann das dann ruhig noch 1 Jahr warten, bis er 3 ist und so langsam an das harte Reitpferdeleben herangeführt werden sollte.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2010, 14:14 
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Phillis hat geschrieben:
Es ist wichtig, dass die jungen sich den ganzen Tag bewegen können (ich empfehle dazu ua. mal die OCD-Studie).

Genau, das Tier wächst auch im Winter... :-?
Ich frag mich grad nur, wie das Verkaufsgespräch für das Tier dann mal ausschaut: optimale Aufzucht, große Koppeln... :roll:
Und Jahre später kommt dann die Katze aus dem Sack: wenig belastbare Gelenke und Sehnen, ständig krank, aber das merkt der Käufer erst sehr viel später....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2010, 15:26 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2010, 15:28 
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anjachristine, da er hauptsächlich für sich und seine söhne züchtet und ein feiner kerl ist finde ich solche mutmaßungen echt super :wink: *lach*

die nachzucht, die seit mehreren jahrzehnten in seinem stall steht, hat eigentlich fast nie was...und die schulponies haben einen altersdurchschnitt von ca. 25 jahren. das älteste shettie ist gerade mit 53 eingeschläfert worden.

aber man kann ja auch erst mal raufhauen ohne die genaue situation zu kennen :mrgreen:

aber wat rechtfertige ich mich hier eigentlich :acool: :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2010, 17:14 
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Simone hat geschrieben:
das älteste shettie ist gerade mit 53 eingeschläfert worden.

:ashock: :ashock: :ashock: Heidewitzka!
Dann ist das aber schon das älteste Pferd Deutschlands oder gar Europas gewesen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2010, 18:30 
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er war allein 30 jahre auf dem hof, und er hat ihn mit 23 gekauft, aber leider versäumt, die papiere mitzunehmen :wink: von daher hätten wirs nicht beweisen können.

*edit* hab mal n foto gefunden aus seinem letzten jahr...

Bild

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2010, 09:28 
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Simone hat geschrieben:
anjachristine, da er hauptsächlich für sich und seine söhne züchtet und ein feiner kerl ist finde ich solche mutmaßungen echt super :wink: *lach*

die nachzucht, die seit mehreren jahrzehnten in seinem stall steht, hat eigentlich fast nie was...und die schulponies haben einen altersdurchschnitt von ca. 25 jahren. das älteste shettie ist gerade mit 53 eingeschläfert worden.

aber man kann ja auch erst mal raufhauen ohne die genaue situation zu kennen :mrgreen:

aber wat rechtfertige ich mich hier eigentlich :acool: :mrgreen:

Ja nee, klar. Aufzucht hat nix mit Gesundheit zu tun und ausserdem hab ich das erfunden und da gibt es weder Erfahrungen noch Studien zu... :roll:
Und ich glaube nicht, dass das Shetty hohen sportlichen Belastungen ausgesetzt war. Aber sehr süß der Kleine. Irgendwann lege ich mir bestimmt auch mal ne Shetty-Bande zu. :rosawolke:
Grüsse *sorryfürofftopic*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2010, 17:24 
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Nun stellt euch mal alle als die Züchter hin, die ihre Pferde (Fohlen) 365T/24h draußen halten können. Das sind ja wohl die allerwenigsten. Und dann möchte ich von euch wissen, als ihr eure Pferde gekauft habt, ob ihr genau diese Pferde gesucht habt.

Hier ging es doch um etwas ganz anderes. Und das hat nun mal nicht direkt was mit der Haltung zu tun.
Mein Hengst stand zur Aufzucht das erste Jahr in Neustadt/ Dosse. Dort kamen die Fohlen jeden Tag raus im Winter, aber eben nur tagsüber. 2x12 Fohlen in einem kleinen Paddock. Und trotzdem hat er nichts an den Knochen!!!

Sorry, aber hört doch mal auf die Haltung anderer Leute mies zu reden.

So, das mußte jetzt mal raus :!:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2010, 17:29 
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Danke maharani :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2010, 22:50 
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Das Themen dann und wann etwas abschweifen ist hier völlig normal, ich findes es sogar sinnig und völlig legitim solange hier keiner angegriffen wird für Dinge, für die er nichts kann (was zu keiner Zeit geschah) ich denke es ist wichtig darauf hinzuweisen das Haltung bei sowas ein wichtiger Aspekt sein kann, es gehört unweigerlich mit zum Thema!
Fanny muss ja nicht weiter drauf eingehen, ich denke uns ist allen klar, dass sie nichts daran ändern kann, trotzdem -wie gesagt- es gehört für mich mit zur Diskussion.

maharani hat geschrieben:
Nun stellt euch mal alle als die Züchter hin, die ihre Pferde (Fohlen) 365T/24h draußen halten können. Das sind ja wohl die allerwenigsten. Und dann möchte ich von euch wissen, als ihr eure Pferde gekauft habt, ob ihr genau diese Pferde gesucht habt.


Um auf Deine Fragen einzugehen: 2 mal ja: Stute gekauft nach Haltung/Aufzucht, Fohlen da gezogen und aufwachsen lassen wo ich ihm den bestmöglichen Auslauf gewähren konnte (Mai- Ende Oktober 24 Stunden gute Wiese und im Winter heller, großer Laufstall, von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang große Wiese von 100x 100m für 6 Pferde, vorne befestigt.
Und ich sehe jeden Tag, was für ein Mist teilweise bei der Jungpferdeaufzucht verzapft wird. Daher wird ja wohl mindestens ein Nachragen erlaubt sein! :roll:
Der Wink mit der OCD Studie kam von mir, weil cora eben "fragte" und maharani- ein Pferd ist 1. nicht repräsentativ und 2. willst Du mir jetzt nicht erzählen der wurde da nachts in einer Box gehalten- oder?
Klar muss man einfach manchmal Kompromisse machen- nur das ändert nichts an dem Optimum.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2010, 16:14 
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Optimum ist das klar, aber nicht in allen Regionen machbar.

Hier bei uns ín der Gegend bekommt kaum einer die Flächen, die er brauchen würde um die Pferde ganzjährig 24 h draußen zu haben. Man buhlt um jedes Fleckchen Erde mit den Spargelbauern ;)

Unser SB hatte immer nur 2-3 Fohlen in einem Jahr. Die gingen nach der Geburt mit Mama zusammen tagsüber raus, nachts in die box und kamen dann mit etwa 2-3 Monaten für den rest des Sommers mit Mama auf 24 h Weide. Im Herbst kamen sie rein, wurden langsam von Mama entwöhnt und gingen dann zusammen den winter über tags auf Padock raus und waren nachts in ner laufbox zu 2. oder zu dritt. Im nächsten Frühjahr als Jährlinge wurden sie über Sommer nach norddeutschland in die Herde gebracht, weil wir hier einfach nicht die nötigen Flächen und nicht genug gleichaltrige kumpels hatten. Im Winter wurden Sie aber wieder geholt, weil die Flächen bei dem Bauern im Norden im herbst überschwemmungsland waren.

Und im Winter waren sie somit nachts dann wie sie größer waren auch alleine in der box mit blick udn fellpflege-kontakt zu den kumpels. denn laufbox gab in dem alter dann zu viel gekabbel untereinander. (Der Stall war so, dass man entweder eine Laufbox hatte oder aber ein Trenngitter dazwischen setzen konnte und dann zwei relativ große boxen hatte).

Flächen für ganzjahresweide kriegt man hier nicht genug. Festen Unterstand darf man auch nicht bauen und fahrbare weidehütte reicht bei mehr als 2 Pferden auch schon nimmer aus. Zudem darf man kein Land befestigen. Bäume haben wir kaum welche auf den padocks und koppeln. Und ohne Unterstellmöglichkeit und befestigten Liegeplatz wollte ich kein pferd im Winter nachts immer draußen haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2010, 17:20 
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@ Phillis: ja, im Winter stehen die Pferde ab abends drinnen und haben zu 12. eine Laufbox. Abend bedeutet spätestens 17:00 Uhr drinnen und morgens ab ca 8 Uhr raus. Manchmal war es auch später.
Und auch die Hengste Samba Hit I - III, etc. wurden so gehalten. Die Laufboxen sind nicht allzu groß; es ist eine lange Box, ca 3,5m breit und ca 7-9m lang.

Und klar, ist 1 Pferd nicht repräsentativ, aber das Gestüt arbeitet mit der Uni Wien zusammen und es finden dort viele Dr.- Arbeiten statt. (Zur Zeit u.a. etwas über Streß beim Anreiten.)
Wenn die Fohlen zum Winter wieder aufgestallt wurden, dann standen sie in einer Box mit ca 6- 10 Pferden zusammen und hatten im Winter auch nur ein Sandpaddock. Im darauf folgenden Winter hatten sie alle Einzelboxen. Und da wurden sie erst 3j.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2010, 15:32 
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Hmmm, wenn ich dran denke, wie die Isländer aufgewachsen sind, die wir gezüchtet haben...Wir hatte sie bei einem großen Züchter untergestellt.

Die tragenden Stuten kommen raus auf eine Weide, die ca. 2 x 5 km groß ist. Also quasi ein ganzes Tal. Da steht dann eine Herde von ca. 50 Stuten plus Jungpferde. Dann fohlen die irgendwann ohne Aufsicht nachts im Wäldchen ab und man zählt jeden morgen die 'Neuzugänge'. Wenn die Weide abgefressen ist, wird die Herde vom Pferd aus auf eine andere Weide (also anderes Tal oder anderer Berg) getrieben. Da es Wechselbeweidung mit der Bio-Rinderherde ist, müss man die 250 Deutsch-Angus Rinder erstmal woanders hin treiben. Das machen die Reitschüler und Einsteller für einen Teller Suppe (heute würde ich mich nicht mehr so ausnutzen und anschreien lassen :roll: ). Im Früjahr werden dann die Fohlen von den Stuten abgesetzt. Alle auf einmal, egal wie alt die sind. Dann kriegen die Fohlen Nummern ins Fell geschnitten, werden in die Halle getrieben und in einer Großabfertigung vom Zuchtverband beurteilt, gebrannt, gechipt und so weiter. Dann kommen sie wieder in das Tal (also die Weiber und die Kastraten). Wenn man ein Fohlen kauft, darf man es dort besuchen. Entwurmt und Hufe geschnitten wird immer in einer Großaktion und jeder kriegt dann einen Teller Suppe (siehe oben). Wenn sie 4 Jahre alt sind, werden alle kollektiv auf den Hof gebracht und kollektiv in einer Massenaktion angeritten, ausser man entscheidet was anderes.

Vorteil: Die sind immer draussen und können rennen so viel wie sie wollen.

Nachteile: Keine gezielte Fütterung, die Ponies neigen zu Obesitas. Wenn ein Tier sich im Zaun einwickelt oder bei Rangkämpfen verletzt wird, muss es bis zur nächsten Kontrolle warten. Es gibt auch Pferde, die sterben so. Das macht aber nichts, der Züchter hat jede Menge davon.
Grüsse
Ach so: Früher dachte ich, das wäre normal. Habe erst später erfahren, dass das tierschutzrelevant ist, wenn Pferde elend auf der Koppel sterben...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2010, 17:51 
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philis, wenn ein pferd tagsüber in einer herde rauskommt, reicht das völlig. und die fütterung ist nunmal einfacher. als aufzüchter kann ich nicht jeden tag mindestens 2 mal am tag alle separieren und zufüttern. im sommer 24/h wiese ist toll, im winter kaum umsetzbar. und gerade herdenschwache-pferde kommen nicht immer zum zuge. die seltesten offenställe haben futterständer, wo eine richtige fütterung möglich ist. da lasse ich das junge pferd nachts dann lieber drinnen schlafen und er bekommt morgens und abends genügend futter und tagsüber genügend heu in der gruppe.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2010, 22:30 
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cora78 hat geschrieben:
als aufzüchter kann ich nicht jeden tag mindestens 2 mal am tag alle separieren und zufüttern.


Doch. Sogar ganz easy. Die meisten Aufzüchter wollen nicht jeden Tag 2 mal sepparieren (was die im übrigen ganz schnell lernen und dann echt wie von selbst geht) und das Geld für die paar Trennwände/Bretter für die Fressständer investieren. Das ist mE was völlig anderes :wink: Mein Aufzüchter hat seit über 30 Jahren jedes Jahr 3-10 neue Absetzer die er bis 3 jährig aufzieht, darunter waren volle 2 Stück die es nicht vertragen haben/zu wenig abbekamen und abbauten (und die gingen nicht elendig zu Grunde sondern sind halt umgezogen, beide waren übrigens krank und keine gesunden normalen Jungpferde).


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