Auf Unappetitlichkeiten hätte ich auch keine Leselust.
Dann ist die Rampling-Variante wohl softer.
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Habe nun fertig: Oliver Pötzsch "Die Henkersbraut"
Ein netter Historienkrimi, spannend und nett zu lesen für zwischendurch. Ich kopiere:
Pressestimmen
»Das spannende Porträt eines verrufenen, geheimnisvollen Berufsstandes.« MÜNCHNER MERKUR/ 04.04.08/ dil »Spannend, lebensnah und bewegend« IN / 30.04.08 »Ein historischer Roman wie man ihn sich wünscht, gut recherchiert und mit viel Leidenschaft geschrieben.« 06/08 Filter »Oliver Pötzsch schafft es auf ungemein elegante Weise, neben der spannenden Kriminalhandlung so viele kleine Details und Wissenswertes aus dem Leben einer Henkersfamilie einflechten zu lassen, dass einem alle Vorurteile über Henker schneller genommen werden als man lesen kann.« 10.06.08/
www.historische-romane.de »Pötzsch ist ein packender Krimi gelungen, der zudem viele Informationen zu dem Handwerk des Scharfrichters bietet [ ] Wir freuen uns auf die Fortsetzung.« 18.08.08/ Nürnberger Zeitung
Kurzbeschreibung
Kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg wird in der bayerischen Stadt Schongau ein sterbender Junge aus dem Lech gezogen. Eine Tätowierung deutet auf Hexenwerk hin und sofort beschuldigen die Schongauer die Hebamme des Ortes. Der Henker Jakob Kuisl soll ihr unter Folter ein Geständnis entlocken, doch er ist überzeugt: die alte Frau ist unschuldig. Unterstützt von seiner Tochter Magdalena und dem jungen Stadtmedicus macht er sich auf die Suche nach dem Täter.