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 Betreff des Beitrags: Wo ist mein Körpergefühl hin?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2010, 19:39 
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Boah... ich glaub ich werd alt :mrgreen:

Ich und meine RL arbeiten seit geraumer Zeit daran meinen Sitz wieder zu verbessern... und ich bekomme es nicht hin. Klingt blöd, aber ich weiß was meine Rl von mir möchte udn kann es trotzdem nicht umsetzen, mein Körper gehorcht mir einfach nicht. Und noch viel schlimmer: Ich spüre gar nicht mehr wenn was falsch ist.

Meine linke Hand ruckelt z.B. im Trab etwas und im Galopp ganz furchtbar. Sieht aus als würde ich melken. Das schlimme: Für mich fühlt sich die Hand komplett ruhig an :twisted: Dann kommt die Aufforderung von der RL hand ruhig, nicht soviel rumrühren. schultern zurück und locker lassen. Es geht nicht... Versuche ich die schultern nach hinten zu nehmen, verkrampfe ich automatisch weil es anstrengend ist das zu halten, mein kompletter Oberkröper wird dann steif. Lasse ich es locker kippen die schultern nach vorne, die Ellenbogen nach außen und meine hände fangen an zu wackeln *grummel* Pferd und ich bedingen uns da inzwischen auch echt gegenseitig und haben uns da so falsch aufeinander eingefummelt, sie macht sich schief um ner lastaufnahme zu entgehen, ich mache mich mit schief weil ich es korrigieren will und dann stimmt am Ende gar nix mehr.

Gleiche Erfahrung jetzt am WE beim skifahren. Gleichgewichtsgefühl ist noch recht gut, aber Skilehrer immer wieder: In der Hüfte zum Tal rotieren beim kurven... klappt nicht. Weiterer versuch: probier die schultern zum tal zu drehen, dann musst du rotieren... ähm nein, ich kann leider auch ins tal kucken und die schultern nach links drehen aber die hüfte nach rechts und dabei das gewicht trotzdem auf dem linken ski haben :roll: . Skilehrer: Du drehst dich schon wieder zum berg... ich so: nee, ich drehe mich zum tal... er: Ok, Du merkst also nicht mal dass Du dich zum berg drehst *uuuups* Es half dann echt nur wie bei den kleinen Kindern in den kurven schnee mit der hand aufzuheben oder beide hände immer zum talknöchel zu führen...

Also ich sage mal ich war noch nie der absolute Bewegungskünstler (auch wenn ich immer viel sport gemacht habe), aber ich hatte wenigstens noch ein gefühl dafür was mein Körper macht... WO BITTE IST DAS HINGEKOMMEN?

Und vor allem: Was kann man tun um das zurückzubekommen, wenn man den ganzen tag blöd am schreibtisch hockt und neben Reiten, Rückenkurs, Laufen und Bauch Beine Po eigentlich keine Zeit mehr für was andres hat?

reittechnisch werde ich wohl echt mal anfragen ob mich meine RLl mal für ne Sitzkorrektur paarmal an die longe nimmt. Aber irgendwie frustrierend, wenn man sich nach zig Jahren wieder wie der letzte Anfänger vorkommt... hatte sich halt alles so falsch eingenudelt über die Jahre.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2010, 08:16 
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Das wird dir jetzt spontan nicht helfen, aber ich wollte dich nur wissen lassen...du bist nicht allein :cry:

Dienstagabend kehrte ich mit der Aussage aus dem Stall zurück - ich höre auf zu Reiten, ich mache mir da alles kaputt, was ich beim Longieren und Fahren mühsam ranarbeite.

Mir gehorcht mein Körper auch nicht mehr, ich komme mir reitenderweise wie ein Vollidiot vor, der genau weiß, was er zu tun hat, nur der alte Kadaver macht was er will.

Vorgestern war ich auch schon soweit wieder nach Sitzlonge zu schreien, mein Trainer weiß nur noch nichts davon...

Ich finde das ehrlich gesagt auch keine Schande, nur unendlich frustirierend. Weil man doch nach so vielen Jahren eigentlich weiß, wie es geht. Übrigens hatte ich auch keine Reitpause, es scheint eine sehr traurige Entwicklung zu sein, dass einem die Körperkoordination einfach so abhanden kommt. Oder ist man zu verkopft?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2010, 08:43 
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Adrenalin hat geschrieben:
Oder ist man zu verkopft?


Nein, man wird nur immer fester und steifer und die verhärtete, verkürzte Muskulatur sowie alte, nicht behandelte Blockierungen lösen sich nicht mehr von selbst nach fünf Minuten Schritt reiten.

Wir bewegen uns alle viel zuwenig, die Schreibtischarbeit, die statistisch die meisten von uns machen ist Gift für den Bewegungsapparat.

ich kann nur empfehlen – und das aus eigener Erfahrung – wenn man merkt, dass sich solche Probleme einstellen:
- guten Osteo aufsuchen
- vor dem Reiten Gymnastik machen, oder etwas anderes, das einem Spaß macht und die Hüften beweglich macht. (Eine Freundin hat Salsa für sich entdeckt und legt daheim eine CD ein und tanzt ein paar Minuten, die sitzt wieder viel besser IM Pferd).
- wenn man merkt, man hat einen schlechten Tag: vor dem Aufsitzen zehn Minuten das Pferd führen und dabei schön die Hüften schwingen

Reihenfolge ist so nicht zwingend. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2010, 09:06 
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Herr Meyners plädiert ja auch immer fürs gymnastische Aufwärmen.

Eines kann aber nicht klappen: Die Anweisung "Schultern zurück" führt bei jedem automatisch zu Verkrampfungen. Denke lieber an Brustbein anheben. Die Schultern gehen dabei automatisch zurück, und die Ellenbogen dürften damit auch nicht mehr abstehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2010, 09:54 
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bei mir wird es besser seit ich abwechselnd folgendes mache:

Hoolahup
Seilspringen
Radfahren
Reiten
Joggen
Gymnastik mit Hanteln und so einem Pilatesring
Training mit Qigong-Kugeln
Schwimmen
Swingstick

seither wird die Koordination wieder besser und die Muskulatur geschmeidiger, hat beim Reiten echt was gebracht....

aber jedes Jahr muss ich mehr machen :-?

_________________
Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2010, 10:10 
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hexicat hat geschrieben:
aber jedes Jahr muss ich mehr machen :-?


:mrgreen: Das ist so, wenn das Grundproblem nicht aus der Welt geschafft ist. Als ich mich mit Anfang Vierzig endlich hab behandeln lassen (kranio-sakral) und die Uralt-Baustellen richtig beseitigt wurden, wurde es mit jedem Jahr besser. Irgendwann fiel mir eine Reitlehrerin aus meiner Anfangszeit wieder ein, die mit Mitte, Ende fünfzig immer vom Pferd stieg und sagte: Hach, ist das toll alt zu werden, ich bekomme jeden Tag mehr Gefühl im Hintern." :alol: :alol: Die war so krass ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2010, 14:50 
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Mir geht es ganz genau so :asad:
Ich weiß genau was ich machen muss, bzw. wie ich sitzen soll-aber es geht einfach nicht...

Wenn ich den Oberkörper gut habe, dann wackeln die Beine oder umgekehrt. Ich denke es liegt am Alter (Steifheit) und das man sich zu sehr verkrampft WEIL man alles richtig machen will.
Sollte jemand die ultimative Lösung gefunden haben-bitte her damit!

Achja, Gymnastik mache ich auch-hilft nix :ashock:

_________________
Nenne dich nicht arm, nur weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2010, 23:05 
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Kann wärmstens den Balimo und einen Besuch beim Osteopathen empfehlen!

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www.prohorses.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2010, 07:00 
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Zitat:
Es geht nicht... Versuche ich die schultern nach hinten zu nehmen, verkrampfe ich automatisch weil es anstrengend ist das zu halten, mein kompletter Oberkröper wird dann steif.


Das funktioniert bei mir auch nicht! Hat einen fast ähnlichen Effekt. Ich stelle mir dann immer vor, mich aufzurichten und groß zu werden, aber eben nur im Oberkörper und die Hüfte weiter in der Bewegung zu lassen. Das funzt meist viel besser.

Generell habe ich aber auch festgestellt, daß man älter und steifer wird und bei mir ist es obendrein noch wetterabhängig. Bei nasskaltem Wetter bin ich eher ein Bewegungslegastheniker als bei mildem trockenem Wetter! Ich fange daher meist auch schon in der langen Anfangsschrittphase an, mich entsprechend auf meinen Körper zu konzentrieren und z.B. über SH das Gewicht zu verlagern und eben bewußt drauf zu achten, mich nicht zu verdrehen oder zu versteifen. Meist gehts dann hinterher leichter.

Was mir nebenbei auch sehr gut hilft, ist aber wohl pferdeabhängig, ist, wenn ich erst ne Runde raus gehe. Meine hat im Gelände so einen guten Schritt, daß man da ganz von alleine locker wird und draussen hat man ja meist selbst den Kopf auch freier und kann eher "loslassen" und verkrampft nicht so schnell :wink:

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Ein Pferd kann seinem Reiter die Schnelligkeit und Kraft borgen, die er selbst nicht aufzubringen vermag - aber ein kluger Reiter erinnert sich immer daran, dass beides nur leihweise war.
(Pam Brown)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2010, 09:55 
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hm... das mit der osteoptahie wäre natürlich auch mal nen ansatzpunkt... hatte in den letzten 2 jahren auch 2 mal nen eingeklemmten nerv im nacken/schulterbereich...

Aber wie ist denn das? Geht man da einfach so hin und sagt man wolle sich mal überprüfen lassen? Weil akute beschwerden in dem Sinn habe ich ja nicht?

Liegt das für den Menschen kostemnäßig auf dem selben Niveau wie beim Pferd?

Und wie findet man nen guten Menschen-Osteo?

Beim Pferd habe ich druf geachtet, dass derjenige auch TA ist.

Beim googeln habe ich aber festgestellt, dass es kaum Menschen-Osteos gibt, die auch Arzt sind.

Hatte jetzt eine ergoogelt, die macht nen ganz guten Eindruck. Ist ausgebildete Krankengymnastin, hat lange in verscdhiedenen Kliniken gearbeitet und sich dann zur Osteopathin weitergebildet.

Nur woher weiß ich ob die gut ist? Ich hab so bissi bedenken, dass ich nachher plötzlich rückenschmerzen hab obwohl ich im moment nirgends aua hab :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2010, 13:57 
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Ist auch beim Menschen teuer. War jüngst beim Arzt-Osteo in Frankfurt, weil drei Rippen klemmten. Behandlung hat wenige Minuten gedauert, und die Rechnung lag bei 150 Euro!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2010, 16:14 
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so, komme gerade von einem Meyners-seminar und bin sowas von begeistert! kann ich nur empfehlen. grundsätzlich und ganz besonders für sitz und körpergefühl-probleme.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. März 2010, 10:57 
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allrounder hat geschrieben:
Ist auch beim Menschen teuer. War jüngst beim Arzt-Osteo in Frankfurt, weil drei Rippen klemmten. Behandlung hat wenige Minuten gedauert, und die Rechnung lag bei 150 Euro!


Meine Osteo nimmt 60 Euro die Stunde Behandlung. Man kann bei ihr auch Rezepte für Physiotherapie und Fango einrechnen. Aber dafür müsste ich ja zu so einem bekloppten Orthopäden, also zahle ich lieber so. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. März 2010, 11:00 
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dabadu hat geschrieben:
Und wie findet man nen guten Menschen-Osteo?


Ich habe lange gesucht und habe auch viele empfohlen bekommen, die mich nicht angesprochen haben. Ich habe konkret nach einem erfahrenen kranio-sakralen Behandler gesucht, weil ich schon wusste, dass mir renken (also Thrust-Techniken) nicht hilft. Letztendlich habe ich auf mein Gefühl vertraut, weil die Erzählung über eine Behandlung mich angesprochen haben und es hat super gepasst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. März 2010, 18:29 
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ok, werde mich mal umhören ob jemand schonmal beim osteo war bei mir in der Gegend ;)

Hatte ja heute meine Sitzschulung. Puh, anstrengend... gewisse sachen haben sich schon irgendwie gefestigt. ich ziehe die knie immer wieder etwas hoch, weil ich so das gefühl habe, mehr kontakt zum pferdebauch zu bekommen. Der witz ist, dass die treibende Hilfe ja aber nicht weniger effektiv ist wenn ich das Bein lang lasse. Dafür wie sich das eigentlich anfühlen muss, habe ich heute immerhin mal ein gefühl bekommen. Desweiteren sacke ich gerne in mir zusammen, ganz besonders dann wenn ich dran denke nachgeben zu wollen. Da kommt der ganze oberkörper vor statt nur die hand paar mm. Zudem sitze ich nach links runter, nach rechts sitzen fühlte sich anfangs echt falsch an. Liegt aber auch dadran, dass mein wertes tier immer versucht einen nach links rüberzusetzen und sich schief zu machen *g*

Was wir an der Longe heute nur auch gemerkt haben: Das Pferd und ich bedingen uns da leider auch gegenseitig. Ich komme wenn ich normal reite und sie nicht ausgebunden ist und einer mit der Peitsche nachtreibt gar nicht dazu, mich da oben drauf mal kurz umzusortieren. Sobald meine RL an der longe sagte ich solle das bein wieder aufmachen und etwas nach hinten legen, wollte mein Pferd sofort durchparieren. Wäre RL nicht mit der Pitsch gekommen hätte sie das auch getan. So nach dem motto: Oh, die nimmt für ne milli sekunde ihr bein weg --> PAUSE! Gleiches spiel wenn ich versucht habe mich im schulter nackenbereich wieder locker zu bekommen: Oh prima, die hand ist kurz weg also nölen wir mal gegen den dreiecker. Wäre der nicht drauf gewesen hätte die sich sofort rausgehoben.

Das wird also vermutlich relativ schwer werden diese sitzkorrektur beim normalen Reiten zu übernehmen...


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