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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Antw.
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 09:00 
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rohdia hat geschrieben:
Mein Pferd versucht immer alles richtig zu machen, also z. B. eine lange Seite Mittelgalopp, will er zeigen, dass er weiß, die nächste muss es auch so sein. Wende ich z. B. vorher auf den Zirkel ab....KNARTSCHEN...weil ich nicht das gemacht habe, was er wollte.


Wenn du so etwas eh schon weißt, warum reitest du dann im Galopp weiter? So rechnet er damit, dass noch ein Zulegen kommt und ist frustriert. Du wendest ja auf den Zirkel ab, weil du merkst er will zulegen. Ergo war das Pferd wieder schneller als du. Einen Schritt voraus sein sieht anders aus, tut mir leid.

Wenn er die eine lange Seite gut zugelegt hat, dann lob ich ihn (das als erstes!) und mach entweder sofort Pause oder schon an der kurzen Seite was ganz anderes, bevor er meint zu wissen, was kommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 09:11 
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maharani hat geschrieben:
vielleicht auch mal das Gebiß ein Loch tiefer schnallen. Ich sehe es leider immer wieder, daß die Gebisse sehr hoch verschnallt werden und fast an die Backenzähne schlagen.


Du hast Recht, dass bei so etwas auch immer die Lage des Gebisses im Maul überprüft werden sollte. Ich habe allerdings auch schon sehr oft erlebt, dass – besondern bei doppelt gebrochenen – das Gebiss zu tief im Maul ist und an die Hakenzähne (das kann auch bei Stuten ein Problem sein, denn der Zahn ist sehr oft angelegt aber nicht sichtbar) oben oder unten schlägt. Oft muss man dann sogar zu einem einfach gebrochenen Gebiss wechseln.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 09:19 
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Meine frühere Stute hat das auch oft gemacht, aber nicht nur unterm Sattel, sondern immer dann wenn ihr was nicht passte, hat schon beim Longieren angefangen, aber auch auf der Koppel oder im Stall wenn sie ein anderes Pferd nicht mochte oder wenn man sie an der Flanke gebürstet hat oder das Futter ihrer Meinung nicht schnell genug kam.
Hätte ich beim reiten bei jedem Mal mit dem Lektionen reiten aufgehört wären wir nie weiter gekommen, ist aber beim Reiten mit der Zeit der Ausbildung deutlich besser geworden, aufm Turnier hat sie es eigentlich nicht gemacht, wahrscheinlich war sie abgelenkt. Zähne waren übrigens auch das Erste an was ich dachte, die waren aber okay und wurden regelmäßig gemacht. Sie hats auch mit gebissloser Zäumung gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Antw.
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 09:59 
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Mach ich ja gar nicht. Ich reite dann natürlich nicht im Galopp weiter, aber egal ob Parade zum Trab oder Schritt, er ist aufgeheizt. Und wie...denn eigtl. möchte er galoppieren und ich böses Frauchen parier ihn durch. Wie gemein...

Gut, ich pariere also sofort nach einem MG durch und wie kriege ich ihn im Schritt dann ruhig? Schon tausend Mal gemacht, trotzdem ist er komplett aufgeheizt. Es ist für ihn keine Pause....nur eine Überbrückung bis wir weiter traben oder galoppieren. Und ich muss ja nun weitermachen.
Mit der Zeit habe ich gelernt, ihm vorauszudenken. Aber es ist sehr sehr schwer. Zu schreiben ist es hier natürlich leicht.

Ich werde heute mal ein bisschen testen...mal sehen. Vor allem das mit der Trense lockerer schnallen. Ich glaube, das bringt schon viel.
Solange ich nichts wirklich "Anspruchsvolles" von ihm verlange, hat er auch die Ruhe weg. Aber sobald es ans "Arbeiten" geht, heizt er sich halt auf.

quote="Singvogel"]
rohdia hat geschrieben:
Mein Pferd versucht immer alles richtig zu machen, also z. B. eine lange Seite Mittelgalopp, will er zeigen, dass er weiß, die nächste muss es auch so sein. Wende ich z. B. vorher auf den Zirkel ab....KNARTSCHEN...weil ich nicht das gemacht habe, was er wollte.


Wenn du so etwas eh schon weißt, warum reitest du dann im Galopp weiter? So rechnet er damit, dass noch ein Zulegen kommt und ist frustriert. Du wendest ja auf den Zirkel ab, weil du merkst er will zulegen. Ergo war das Pferd wieder schneller als du. Einen Schritt voraus sein sieht anders aus, tut mir leid.

Wenn er die eine lange Seite gut zugelegt hat, dann lob ich ihn (das als erstes!) und mach entweder sofort Pause oder schon an der kurzen Seite was ganz anderes, bevor er meint zu wissen, was kommt.[/quote]

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 12:38 
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zwergnasen hat geschrieben:
Meine frühere Stute hat das auch oft gemacht, aber nicht nur unterm Sattel, sondern immer dann wenn ihr was nicht passte, hat schon beim Longieren angefangen, aber auch auf der Koppel oder im Stall wenn sie ein anderes Pferd nicht mochte oder wenn man sie an der Flanke gebürstet hat oder das Futter ihrer Meinung nicht schnell genug kam.

Das könnte auch meine Zicke sein :wink:

Ich denke mal, man muß einfach aus der Situation heraus und je nach Pferd entscheiden ob man weiter reitet oder abbricht.
Fängt meine in der Arbeitsphase an zu knatschen ist das i.d.R. auch mit Klemmen und einem ausgeprägt sauren Gesichtsausdruck verbunden; da hilft wirklich nur abbrechen, im Leichttraben vorwärts reiten, wieder probieren - sonst kann es im nächsten Schritt verdammt ungemütlich werden da oben drauf (bin da auch beim letzten Lehrgang zurückgepfiffen worden, warum ich nicht einfach aufhören würde bevor sie richtig garstig wird).
Das Wiederholen kann ich aber auch nicht allzu oft machen; dann hab ich nämlich den Effekt, den rohdia beschreibt: sie weiß was kommt und wird hektisch. Da (oder wenn sie aus anderen Gründen hektisch wird) hilft dann wirklich nur noch die Lektion hinten anzustellen und was ganz anderes zu machen was schon gut klappt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2010, 13:39 
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rohdia hat geschrieben:
Es ist für ihn keine Pause....


Mal vorab: Es gibt absolute Arbeitstiere, die einfach wirklich viel tun wollen. Und: ich habe selber eigentlich immer nur Pferde gehabt, denen man entweder massiv voraus sein muss, oder die wirklich arbeitsgeil sind oder beides. Das ist etwas Tolles, finde ich.

Vielleicht weiß das Pferd aber auch einfach nicht, wann es etwas gut gemacht hat. Das hier habe ich neulich so in etwa in einem Artikel über Hundeerziehung gelesen:

Ein Hundetrainer wurde zu einem Hund gerufen, dessen Besitzer verzweifelt war, weil der Hund nicht kam, wenn er ihn rief. Der Hund reagierte aber sehr wohl, nur ganz anders, als der Halter sich das vorstellte. Der Trainer ließ den Hund in ein anderes Zimmer bringen und sagte dem Besitzer dann, er solle laut „Nein“ rufen. Der Hund kam tatsächlich sofort. Er hatte das häufige – sinnlos und ohne Konsequenzen – eingesetzte „Nein“ seines Halters als seinen Namen interpretiert.

Ein Pferd, das eine Pause nicht als Lob erkennt, ist meiner Ansicht nach genau so ein Fall. Daran würde ich zuerst arbeiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2010, 12:37 
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Ein anderes Gebiß könnte allerdings auch helfen. Hat er vielleicht wenig Platz im Maul? Dann könnte eine normale Wassertrense eventuell schlecht liegen. Ein anatomisch geformtes Gebiß könnte dann eventuell angenehmer für ihn sein.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2010, 15:40 
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Ich bin gestern mal mit lockererer Verschnallung geritten und fand es angenehmer. In der Arbeitsphase hat er nur sehr leise geknartscht.
Das "Hetzproblem" im Schritt bleibt leider trotzdem.
Er stresst sich da irgendwie selbst ziemlich doll. Daran müssen wir wohl immer und immer wieder arbeiten, indem ich viele Pausen reite und ihm die angenehm mache.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2010, 16:14 
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Zu dem Schrittproblem. Meine knirscht nicht, verhält sich aber bzgl. Schritt gerne mal ähnlich, vor allem jetzt beim Antrainieren, wenn sie voll ausgelastet ist weniger, aber dann haben wir das auch fertig ausdiskutiert.
Frag Dich mal selber: Führt die Hektik die er dann auf den Plan ruft zum Erfolg? Also kommst Du irgendwann an den Punkt wo Du denkst es hat keinen Sinn weiter zu schritteln und gibst nach bevor er sich mit dem Schritt abgefunden hat?
Kann nur für meine sprechen: Ich fasse den Zügel nicht nach, pariere auch das 30 mal wieder durch, bleibe gelassen (oder agiere zumindestens so als sei ich nicht total genervt) lasse immer wieder aus der Hand kauen, gebe ihn hin, nehme dann wieder ein wenig auf usw. wenn sie gar nicht runterkommt, dann wird auch gar nicht mehr getrabt oder galoppiert. Früher musste ich das auch mal ne Stunde lang durchexerzieren, heute weiß sie recht schnell dass es keinen Sinn hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: ...
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2010, 13:42 
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rohdia hat geschrieben:
Das "Hetzproblem" im Schritt bleibt leider trotzdem.

Auch am hingegebenen Zügel?

Ein Wallach bei uns am Stall klappert mit den Zähnen. Das nervt vielleicht... :roll: Der wird aber nicht wirklich über den Rücken geritten und wird im Maul auch ziemlich fest gehalten.

Manche Pferde brauchen auch viel Bewegung, um sich gut zu fühlen. Wie wird er gehalten und wieviel wird er bewegt?

Ich lass meine RB (Paddockbox im Winter) nach dem Reiten wälzen und laufen und der hört gar nicht mehr auf mit dem Rennen. Irgendwann muss ich dann Schluss machen und die Enttäuschung ist groß. :alol: Er ist wie ausgewechselt im Vergleich zum letzten Winter. Eine coole Socke und gut gelaunt.

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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 Betreff des Beitrags: Re: ...
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2010, 07:30 
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am hingegebenen Zügel hastet er erst los, wird dann aber Runde für Runde ruhiger und akzeptiert es, dass Pause angesagt ist. Jedoch sobald ich die Zügel aufnehme, denkt er "jipieh, endlich weitermachen..." und wird wieder taktunrein.

Er steht im Stall. Mittags kommen sie raus, abends 17h wieder rein. Im Sommer ist er viel gelassener, da steht er Tag & Nacht auf der Wiese. Da ist er insgesamt viel entspannter und der Schritt wird deutlich besser.

Gestern habe ich longiert. Da ist er tiefenentspannt. Geht auch absolut taktreinen Schritt, kein Hasten, kein Gerenne.

anjachristina hat geschrieben:
rohdia hat geschrieben:
Das "Hetzproblem" im Schritt bleibt leider trotzdem.

Auch am hingegebenen Zügel?

Ein Wallach bei uns am Stall klappert mit den Zähnen. Das nervt vielleicht... :roll: Der wird aber nicht wirklich über den Rücken geritten und wird im Maul auch ziemlich fest gehalten.

Manche Pferde brauchen auch viel Bewegung, um sich gut zu fühlen. Wie wird er gehalten und wieviel wird er bewegt?

Ich lass meine RB (Paddockbox im Winter) nach dem Reiten wälzen und laufen und der hört gar nicht mehr auf mit dem Rennen. Irgendwann muss ich dann Schluss machen und die Enttäuschung ist groß. :alol: Er ist wie ausgewechselt im Vergleich zum letzten Winter. Eine coole Socke und gut gelaunt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2010, 08:07 
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Wenn der beim Reiten im Schritt so rennt und auch sonst eher übermotiviert erscheint, dann würde ich mal darüber nachdenken, ob ersich nicht überfordert fühlt.
Du schreibst ja selber, an der Longe gibt es diese Probleme nicht.
Vielleicht doch wieder ein paar Schritte zurück und nur v-a arbeiten mit vielen Pausen am langen Zügel dazwischen. Später die Arbeitsphase wieder in kurzen Segmenten einbauen.
Kann mir gut vorstellen, daß es dann schnell wieder gut wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2010, 09:36 
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zusätzlich zu den anderen -wirklich hilfreichen - tips hier: ist der Sattel definitiv passend?

viele Pferde, die einen "halb" passenden Sattel haben, sind in der Lösungsphase, wo man noch nicht so stark einsitzt bzw nicht das Untertreten fordert und leichttrabt , ganz zufrieden und wenn man dann sstärker einsitzt, und dadurch zu viel Druck aufbaut, werden sie heiß und spannig und knirschen.

Ansonsten finde ich, dass das sprenger WH Ultra soft sehr gut bei solchen Pferden hilft. Das ist das doppelt gebrochene Gebiss mit dem Gummi-ummanterlten Mittelstück.

_________________
A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
The man replies:"My good fellow, I'm English. Could you repeat that in English for me?"
The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2010, 09:56 
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Das ist ein wirklich guter Tip.
Ich weiß, dass wenn ich viel v/a mache und ihn dabei zurückreite, dass er sich erst gar nicht aufheizt. Demnach ist auch der Schritt i. O.
Auch wenn ich dann aussitze und aufnehme, jedoch ruhige Lektionen gehe, ist im Schritt danach alles i. O.
Nur wenn ich wirklich anfange "anspruchsvoller" zu werden, also Galopp zulegen, Versammlung... danach ist der Schritt hinüber.
Er ist super lektionssicher, das verleitet natürlich, es immer wieder abzurufen. Aber du hast wohl Recht, ein paar Schritte zurück, könnte uns bald wieder weiter bringen...

maharani hat geschrieben:
Wenn der beim Reiten im Schritt so rennt und auch sonst eher übermotiviert erscheint, dann würde ich mal darüber nachdenken, ob ersich nicht überfordert fühlt.
Du schreibst ja selber, an der Longe gibt es diese Probleme nicht.
Vielleicht doch wieder ein paar Schritte zurück und nur v-a arbeiten mit vielen Pausen am langen Zügel dazwischen. Später die Arbeitsphase wieder in kurzen Segmenten einbauen.
Kann mir gut vorstellen, daß es dann schnell wieder gut wird.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2010, 12:43 
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Da hast Du Dir ja schon selber die Antwort gegeben :-D . Ich würde ihn, da er ja v-a gut läuft, dieses mit anspruchsvolleren Lektionen verbinden. Also v-a lösen in allen 3 GGA, dann Zügel verkürzen und auf großen Linien bleiben, daraus mal in die Versammlung nehmen und wieder im v-a entlassen. Genauso mit dem Zulegen im Trab und Galopp, Tempo zurückführen, Zirkel , wieder v.a., ggf auch Zügel a.d.Hd.kauen lassen. Und dann die Arbeit langsam steigern.


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