naja, dass viele Pferde zunächst auf die große auflagefläche gut reagieren ist normal. Da sind dann halt die zuvor durch einen anderen Sattel entstandenen Druckpunkte entlastet. Irgendwann kriegt man dann aber neue Probleme eben durch due ZU große fläche.
Du brauchst einen sattel mit zwar großer auflagefläche, aber ohne diese riesen Keilkissen, der Sattel sollte im Bestfalle französische Kissen haben und das meiste Gewicht nur bis zur 16. Rippe tragen. (2.von hinten abgezählt

).
Der Schwerpunkt stimmt bei diesem Sattel auch überhaupt nicht zu deinem Pferd. Wir reden jetzt hier wahrscheinlich auch aneinander vorbei, wenn Yvi sagt, dass der Schwerpunkt stimmt. Der Sattel kippt wahrscheinlich weder vorn noch hinten, liegt also augenscheinlich in Balance, aber die Tiefpunkte im sattel und im Pferd srtimmen halt nicht überein und dadurch überschneiden sich die Kraftachsen und es entstehen neue Druckpunkte,´.
Auf Dauer lässt das Pferd immer weniger los, drückt den Rücken weg, die Muskulatur arthtophiert und die Sattellage verkleinert sich noch mehr, weil das Pferd nicht mehr "aufmacht".
Im schlimmsten Falle entstehen KS und Co.
Ich würde nach einem Sattel von z.B. Spirig, Röösli, Amerigo, Vega, Canaves, ggf. Prestige (nicht D1!!!!!) oder natürlich cobra nehmen
Wenn ich das nächste mal nach HH fahre, kann ich euch ja mal besuchen.
(für einen guten Cappuccino mach ich so einiges!
