Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 2. Dezember 2009, 17:08 
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cocoloco hat geschrieben:
ansonsten lass doch mal eine Kotprobe untersuchen, das kostet ja nicht die welt


Kann man auch drauf verzichten - wenn Würmer nachgewiesen werden, ist klar, dass Würmer drin sind - wenn keine Würmer nachgewisen werden, ist das aber noch kein Beweis dafür, dass das Pferd nicht bis oben hin zu sitzt.
Z.B. Bandwürmer lassen sich nur in einer ganz kurzen Phase nachweisen - außerhalb dieser Phase machen sie sich schön im Körper breit, und der Pferdebesitzer wiegt sich in Sicherheit...

Ich würde in Absprache mit dem Tierarzt sowohl ein Breitbandmittel (gegen Stronglyden usw) als auch Mittel gegen Dasseln und Bandwürmer geben.

Im allerersten Moment dachte ich auch - wie Pegasus - an Selenmangel. hab mir dann aber auch gedacht, dass das ja sicherlich mit als erstes gecheckt wurde?! Ein Pferd bei uns am stall äußert jedes Jahr mindestens einmal deutliche Symptome - die bekommt dann Selen zugeführt und alles ist wieder gut. Inzwischen bekommt sie es schon vorsorglich kurmäßig verabreicht.

_________________
Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
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Empfehlung:
http://www.bei-pferdeversicherungen-sparen.de
oder http://www.horse-life.com


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BeitragVerfasst: 2. Dezember 2009, 21:55 
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hallo ihr lieben,

vielen dank für eure informativen antworten! ich setze jetzt erst einmal hoffnungen in die wurmkur. habe vorhin mit der tierärztin gesprochen, und obwohl sie nicht glaubt, dass sich würmer so massiv auswirken können, hält sie es für möglich, dass es sich nach der wurmkur evtl. erledigt hat mit unserem problem.

auf nachfrage beim ersten tierarzt, der ja ein blutbild gemacht hatte, stellte sich heraus, dass selen NICHT dabei war. als ich ansprach, dass ich das gern getestet hätte, sagte er, selenmangel würde sich nicht so "krass" äussern, und wolle man bei einem selenmangel etwas dazufüttern, um ihn auszugleichen, ginge das nicht, ohne den restlichen spurenelementhaushalt durcheinanderzubringen - was sagt ihr dazu? kann man selen gesondert zufüttern, ohne nebenwirkungen quasi? bin ein wenig verunsichert....

lg und vielen dank!
walhalla


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BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 10:23 
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Wie sind denn die Blutwerte generell?

Wir hatte mal einen Fall von Leptospirose, das waren die gleichen Symptome! Haben es auch erst relativ spät festgestellt, da das relativ selten ist und der TA erstmal alles andere getestet hat.
Wird z.B. durch Mäusekot übetragen, also theoretisch in jedem Stall möglich ;)

Lässt sich auch über einen titer bestimmen...vielleicht kannst du deinen TA mal fragen, ist schon was länger her bei uns :-?


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BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 08:41 
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Hallo Walhalla,

gibt es schon was Neues bei euch??
Hoffe es geht besser inzwischen?

LG
poros

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"Bedenke: Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens"
Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 10:59 
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Wohnort: tief im Westen
walhalla hat geschrieben:
hallo ihr lieben,

vielen dank für eure informativen antworten! ich setze jetzt erst einmal hoffnungen in die wurmkur. habe vorhin mit der tierärztin gesprochen, und obwohl sie nicht glaubt, dass sich würmer so massiv auswirken können, hält sie es für möglich, dass es sich nach der wurmkur evtl. erledigt hat mit unserem problem.

auf nachfrage beim ersten tierarzt, der ja ein blutbild gemacht hatte, stellte sich heraus, dass selen NICHT dabei war. als ich ansprach, dass ich das gern getestet hätte, sagte er, selenmangel würde sich nicht so "krass" äussern, und wolle man bei einem selenmangel etwas dazufüttern, um ihn auszugleichen, ginge das nicht, ohne den restlichen spurenelementhaushalt durcheinanderzubringen - was sagt ihr dazu? kann man selen gesondert zufüttern, ohne nebenwirkungen quasi? bin ein wenig verunsichert....

lg und vielen dank!
walhalla

Hi,
dann würde ich erstmal ein großes Blutbild machen lassen. Die sind ja mal lustig. Reden über Selenmangel und haben gar nicht nachgeschaut.

Natürlich beeinflusst die Zufütterung von Selen den Kupfer- und Zinkhaushalt, aber wenn ein Mangel vorliegt, ist der Spurenelemente-Haushalt sowieso nicht im Gleichgewicht. Ich kenne im übrigen TAs, die bei krassem Selenmangel eine Überdosierung verordnen. Aber der Mangel kann auch eine Folge von Würmern oder halt auch unpassender Fütterung sein.

Magengeschwür würde ich auch abklären lassen.
Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 17:55 
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hallo poros, vuzzy und anja,
danke der nachfrage :-D

aalso, als ich heute in den stall kam und mein pony "nackt" gesehen habe (meine freundin hat ihr netterweise am hals einen latz geschoren), hab ich mich ehrlich gesagt erschrocken, wie sehr sie abgenommen hat. sie ist ja normalerweise eher der kräftige typ.
am samstag hat sie die wurmkur bekommen, und gleichzeitig habe ich angefangen, ihr etwas öl übers futter zu kippen. ansonsten haben wir soweit nichts verändert (außer, dass sie nach dem klinikaufenthalt kurweise HeartBeat bekommt, obwohl wir nicht glauben, dass im herz die ursache liegt). ach ja, und die pferde bekommen vom stallbesitzer aus seit ein paar tagen maispellets statt hafer.

tjaa, und heute hat sie mich dann nach einem kleinen sprung abgebuckelt :mrgreen:
war das erste mal, dass ich richtig von ihr geflogen bin - aber was soll ich sagen, ich hab mich einfach gefreut, dass sie wieder etwas leben zeigt! :alol:
ich beobachte sie jetzt noch 1-2 wochen und schaue dann, ob es weiteren handlungsbedarf gibt.

vielen dank für eure tips!
lg
walhalla


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2010, 13:57 
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hallo leute,

ich muss diesen thread leider nochmal hochholen :?

meine stute hatte in den letzten wochen aufs und abs, aber im endeffekt geht es ihr nicht besser.
am donnerstag hatte sie dann, zum ersten mal seit ich sie habe, eine leichte kolik, TA war da und meinte: halb so schlimm. freitag wollte sie ihre handvoll mais mit mineralfutter nicht fressen, was mich schon ziemlich beunruhigt hat, gestern hatte sie dann durchfall. ansonsten keine schmerzanzeichen, eine handvoll hafer hat sie genommen und auch heu gefressen.
bin dann mit ihr spazieren gegangen, die erste hälfte musste ich sie hinter mir herziehen, dann ist sie aufgewacht und flott und munter vorangesteppt.

insgesamt bleibt mir ihr zustand ein rätsel. sie ist von einer sekunde auf die andere (!) matt, kaputt, bemitleidenswert, auch wenn sie vorher völlig normal schien. ich verzweifle echt noch :asad:

jetzt habe ich überlegt, wie groß der stressfaktor boxennachbar eigentlich sein kann. sie hasst ja sowieso alle pferde generell, mit wenigen ausnahmen. ihre vormalige koppelnachbarin war so eine ausnahme, bei der steht jetzt allerdings ein wallach, den cassy nicht leider kann, und sie selbst in der box/dem paddock daneben. nachts und den halben tag steht dieser wallach also neben ihr - könnte das tatsächlich so massiver stress für mein pferd sein, dass es nötig werden könnte, sie umzustellen? wie sehr ist dieser faktor für den zustand des pferdes zu beachten, habt ihr da erfahrungswerte?

auf borna habe ich sie mittlerweile übrigens getestet, war aber negativ.

lg
walhalla


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2010, 14:11 
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Stress kann ein "doofer" Nachbar unbedingt sein! Vielleicht mal eine andere Box versuchen?

Hast du ein großes Blutbild mal machen lassen?
Und lass mal Herztöne abhorchen.


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2010, 14:16 
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hattest Du nur Borna oder auch Borreliose testen lassen?

Bei meiner äußerte sich der akute schub damals auch durch gewichtsabnahme, extreme abgeschlagenheit, unrittigkeit, etwas stumpfes fell. Ansonsten zeigte sie keine weiteren symptome. Hat deshalb auch etwas gedauert, bis wir drauf getestet hatten. Das übrige Blutbild war anfangs übrigens gut. Erst nachdem der Zustand schon mehr als 3 Monate dauerte und wir die Borreliose diagnose schon hatten, kamen dann schlechte Leberwerte und ein schlechtes weißes Blutbild dazu.


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2010, 14:26 
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whispi,

24-std-EKG hatten wir schon (ade, 500 euro :? ), sie hatte wohl auch eine leichte herzmuskelentzündung, die aber schon am verheilen war und laut TA nicht ursache sein könnte.
blutbild - glaube mittlerweile, dass es nur ein kleines war, das war aber einwandfrei (alle "wichtigen" sachen bei, organe etc.). ein großes sollte ich wohl trotzdem nochmal machen lassen, oder?

dabadu,

nein, borreliose hab ich noch nicht testen lassen. soweit ich erkennen konnte, sind ihre symptome nicht typisch für borreliose, sondern eher borna? zudem hat sie nie fieber gehabt, was laut meinem TA nicht auf borreliose hindeutet. mein haus-TA ist allerdings vom alten schlag und borreliose/borna eher so "modekrankheiten".
wie testet man denn auf borreliose?

danke für eure antworten!
walhalla


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2010, 14:32 
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Zuletzt geändert von Whispi am 6. Februar 2011, 11:03, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2010, 19:16 
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so die typischen symptome für borreliose wie diffuse lahmheiten etc zeigte meine auch nicht. Der schlug das irgendwie eher aufs Allgemeinbefinden. Fieber oder erhöhte Temperatur hatte sie übrigens nie. Habe aber auch noch nie gehört, dass das bei Borreliose der Fall sein soll *grübel*

Borreliose kann man entweder Blut an Zecklab schicken und nen Westernblot machen lassen (das ist der bevorzugte Test) oder man begnügt sich als Erstindikation mit dem sogenannten C6 test. Der zeigt eben nur an ob grade ein akuter schub vorliegt oder nicht, sagt aber nix übers stadium etc aus. Und der ist eben auch nicht zu 100 % genau. Somit spielt immer das klinische Bild auch ne Rolle. Wenn der test positiv ist und das Pferd in den Seilen häng, kann man also davon ausgehen, dass da wirklich grade ein paar Borrelien am wüten sind.

Und die Symptome von Borna, Borreliose udn auch Herpes sind mitunter wohl schon auch recht ähnlich.


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2010, 19:20 
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Hallo liebe Wallhalla,
die Symptome Deines Pferdes kommen mir irgendwie bekannt vor.....

Aber zunächst ein kurzeer Ausflug in die Humanmedizin:
wie heisst es dort so schön bei der Diagnosefindung:
Häufiges ist häufig und Seltenes ist selten.
Borna und Borreliose würd eich daher erstmal ganz hinten an stellen.

Dein Pferd hat folgende Symptome:
1. Leistungsabfall (steht im Vordergrund). kurze normale Belastung während des Reitens, dann Leistungsknick
2.Müdigkeit (dadurch Wesensveränderung)
3. Muskelabbau
4.Herzrhythmusstörungen in Ruhe, bei Belastung normale Erregungsleitung im Herzen
5.Seit neuestem auch Durchfall
6. leichte Koliksymptome.
7. NORMALES BLutbild

Wenn ich das alles so lese, fällt mir als erstes eine massive Störung der Darmflora mit Malassimilation der Nährstoffe ein (=Nährstoffe werden im Darm nicht mehr so aufgenommen wie üblich, daher keine Energiestoffe) Wieso komme ich da drauf?
(bin kein TA, aber Humanmediziner)

ad 1: bis zum AUftreten der ersten Symptome konnte Dein Pferd das alles noch kaschieren. Wenn die Störung erheblich wird, passiert folgendes:
Lesitungsknick durch schlechte Energiebilanz. Beim Reiten setzt das Pferd aus seinen Muskeln Glykogen frei, daher kurze normale Leistung möglich. Wenn die Speicher erschöpft sind und keine weiteren Nährstoffe aus dem kranken Darm aufgenommen werde ==> Leistungsknick

ad2: hängt ebenfalls mit dem ungenühgenden Nährstoffangebot zusammen. Du kannst in das Pferd grade reinstopfen was Du willst, solange die Darmflora nicht saniert ist, wird es nur kurzfristig besser werden.
==> Kotprobe machen lassen,(meiner hatte Schimmelpilze und bestimmte Bakterien drin, die nicht in die gesunde Darmflora gehören)
===> Darmflora aufbauen. (wir mussten eine Abführkur und danach einen Aufbau der FLora mit effektiven Mikrooragnismen machen==> hat sehr gut geholfen)

ad3: Da die Darmflora eine ausreichende Aufnhame der Nährstoffe nicht mehr gewährleisten kann, holt sich das Pferd seine Energie eben woanders. Es verdaut sich sozusagen selbst. Diätetisch gesprochen hat es einen katabolen Stoffwechsel (im Gegensatz zum Anabolen, wo überschüssige Energie angesetzt wird, zB als Fett). Sind alle Glykogenspeicher aufgebraucht kommen als nächstes Proteine (aus dem Muskel !) und Fettreserven dran.

ad4: häufige Ursachen für Rhythmusstörungen: elektrolytstörungen (vor allem Kalium, aber auch Magnesium). Beide Elektrolyte werden bei kranker Darmflora nicht mehr ausreichend resorbiert (=aufgenommen). kommt dazu noch ein Flüssigkeitsmangel, so sind die Symptome noch ausgeprägter.

ad5: Das Kotwasser oder der Durchfall resultieren ebenfalls aus der Störung der Darmfunktion. Der Darm kann das Wasser nicht mehr so zurückholen wie wenn er gesund wäre. (Miene hatte nur leichtes Kotwasser)

ad6: Ursache für die kolik bei uns waren gasbildende Bakterien. SChimmelpilze waren wohl zuerst da. Stinken denn die Äppel? war bei meiner sehr ausgeprägt. Nach Sanierung mit efff. mikroorganismen war das alles weg und die Äppel rochen wieder "angenehm"

ad7: auch unser Blutbild war normal !!!!Um nicht zu sagen perfekt. bei Parasitenbefall muss das ganze schon massiv sein, dass die Eosinophilen anstiegen. Aber über Parasiten muss man natürlich immer nachdenken.

So , das wäre meine Vermutung.
Ich halte nichts davon, immer mit der seltensten Diagnose (borna etc. ) anzufangen. Oft liegt die Diganose in greifbarer Nähe. Wie gesagt, häufiges ist häufig, seltenes ist selten.

Gruß Laka und gute Besserung !

_________________
:water: .....Lakkadiven.....mein nächstes Traumziel.....


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2010, 20:24 
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Registriert: 3. Mai 2007, 08:32
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Mein 1. Pferd hatte vor ein paar Jahren mal zum Teil ähnliche Sympthome (sorry, ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen).
- Apathie
- Dauerrosse
-Abmagerung
- Muskelabbau
- extreme Rückenprobleme
- hat nicht mehr so gut gefressen
Das Blutbild war bei ihr OK, bei ihr hat Akupunktur geholfen, genau genommen 1 Nadel. Die rückenschmerzen waren SOFORT weg und sie quasi aufgewacht. Bei ihr war ein Meridian der HH verstopft.

Vielleicht nur mal als Anhaltspunkt. Man braucht aber einen guten Akupunkteur. der 1. war einfach nur blöd und hat gar nichts gebracht, durch Zufall kam dann Anja Wilbrandt und die ist einfach nur genial.


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2010, 16:06 
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Beiträge: 158
...


Zuletzt geändert von Butterfly1 am 12. Juli 2012, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.

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