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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Pferd ist am Ende mit den Nerven....
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 11:30 
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Rocky, meine Reitbeteiligung war von Anfang an schreckhaft. Aber es wird immer schlimmer statt besser, was sicher daran liegt, das es am Stall gerade drunter und drüber geht. Es wurde eine neue Halle gebaut, diese ist schon bereitbar seit ich ihn reite, allerdings stand am Anfang nur Dach, Bande und Boden. An der neuen Halle wurden neue Boxen gebaut. Da in der unteren Halle Schulbetrieb ist, konnte man meist nicht rein, sondern musste in der neuen Halle reiten, wo aber meist gebaut wurde. Rocky hat das zu schaffen gemacht, wenn direkt neben an geflext wurde, oder gerade die Trennwand zwischen Boxen und Halle genagelt wurde etc.
Solange das Wetter noch halbwegs ging konnte man noch auf den Platz, aber je nach dem, was grade gebaut wurde, hatte man da auch keine Ruhe.
Seit Sonntag steht er in einer der neuen Boxen an der neuen Halle, am Montag war er völlig durch den Wind, die neue Stallgasse wurde gefegt wärend ich geritten bin und er ist bei jedem Besenstrich zusammen gezuckt. Mit uns wraen 5 andere in der Halle die kein Problem hatten. Nach dem reiten habe ich ihn nur mit Hilfe wieder in die neue Stallgasse bekommen.

Heute war ich extra morgens da, damit ich in die alte Halle kann. Auch dort gibt es jetzt neu eine Boxenreihe an der kurzen Seite. Als eins der Pferde dort geschnaubt hat ist er erschrocken und hat auf dem Absatz kehrt gemacht. Jedes geräusch auf dem Hof hat ihn zusammenzucken lassen. An Sinnvolles arbeiten ist so nicht zu denken, aber so kann es ja nicht weiter gehen. Die Bauarbeiten werden wohl noch bis Anfang nächsten Jahres dauern (die neuen Boxen bekommen noch Paddoks, die neue Halle noch 2 Wände und alle Dächer Solaranlagen). Bis dahin hat er glaube ich einen Herzinfarkt.

Wie gesagt, er war vorher schon ehr schreckhaft, aber seit er sich durch die Bauarbeiten fast jeden Tag mal richtig erschreckt hat ist er total durch den Wind und verträgt gar nichts mehr, er steht nur noch unter Strom.

Hat jemand eine Idee? Nur noch ins Gelände ist unpraktikabel, im Dunkeln mit ihm raus wäre wohl selbstmord.
Bisher habe ich versucht einen Mittelweg zu finden, wenn er glotz und sich spannt einfach drüber weg reiten. Wenns geht immer wieder länger lassen, vertrauensvoschuß quasi, aber wenn er wiedersetzlich wurde auch ganz klar durchgegriffen, z.B. wenn er heute morgen meinte weiter wie bis B muß nicht sein, weil dann die gefährliche kurze Seite zu nahe kommt, da bin ich dann energisch vorwärts geritten, wobei ich mich schon hauptsächlich auf dem anderen Zirkel aufgehalten habe in der Hoffnung, dass er sich ein bisschen entspannt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 11:40 
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wie siehts aus wenn du ihn in der halle erstmal ein bisschen führst? ihm alles zeigst? vor allem wenn er so ein nervenbündel ist. Würde es evtl was bringen ihn vorm reiten schon einmal bisschen in der halle laufen lassen? Dass er schon etwas "müde" ist wenn du dich draufsetzt, dann entspannen sie sich meistens schneller. und danach dann nochmal zum wälzen in die halle, einfach dass er da ein bisschen runterkommt? wie schauts aus wenn du ihn am fast hingegebenen zügel erstmal im schritt außen rumreitest und dich dabei selbst komplett entspannst. meine trainerin hat mir den tip gegeben am pferd zu gähnen, weil man sich dabei am besten selbst entspannt. oder was bei der stute meiner freundin viel gebracht hat, wenn vorerst jemand nebenher gelaufen ist, und sie geklopft hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 12:00 
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Führen ist keine so gute Idee. Er wird so Kopflos, das er einen umrennt. Anfangs haben wir das versucht, aber es hat keinen Erfolg gezeigt und nachdem er einmal die Besi und einmal unsere RL umgerannt hat, haben wir es aufgegeben. Vorher laufen lassen ist meist nicht möglich, weil ja andere in der Halle sind und in der neuen Halle, wo noch die Wände fehlen sowieso nicht, am Ende versucht er noch raus zu springen, aber solang das Wetter jetzt noch ganz gut war, waren sie den ganzen Tag auf der Koppel und er ist auch nicht geladen im Sinne, dass er zu viel Vorwärtsdrang hat, sondern er ist ehr triebig und wenn dann etwas ist macht er 3 Sätze von der Gefahr weg und geht dann wieder Schritt, nur eben hoch erhobenen Hauptes und bereit sofort wieder zu flüchten.
Ich versuche am Anfang immer am Hingegeben Zügel Schritt zu reiten, bin dabei auch entspannt, weil ich keine Angst habe vor dem was er so macht (wenns sein muß schreibe ich auch SMS nebenher), aber wenn er dann Wegspringt nehme ich die Zügel natürlich auf, versuche ihn wieder auf den Hufschlag zu bringen und dann wieder lang zu lassen. In der Praxis sieht das dann aber so aus, dass wir irgendwann nur noch einen verkleinerten Zirkel benutzen können, weil er mir am Langen Zügel nicht überall (oder auch fast nirgends) hin läuft und ich dann trotzdem noch jede halbe Runde aufnehmen muß, weil er wieder irgendwas gehört hat. Da das ja auch nicht Sinn der Übung sein kann versuche ich dann ehr wieder ganze Bahn zu reiten und wenn er halbwegs auf Kurs ist wieder Länger zu lassen, aber wenns mal ne ganze Lange Seite am Hingegeben Zügel wird ists schon viel. Wenns irgendwie geht versuche ich auch anderen hinter her zu reiten, aber auch das hilft nicht wirklich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 12:04 
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mmmh....vielleicht ein bissel in den Kräutergarten greifen, Melisse oder Baldrian......

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Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 12:08 
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Bei diesen Ausmaßen würde ich eher an einen echten Mangel der "üblichen Verdächtigen" denken, also Magnesium, L-Tryptophan, B-Vitamine (hab ich was vergessen?) Oder bekommt er massenhaft Kraftfutter? Das scheint mir so definitiv nicht normal zu sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 12:23 
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und geht vielleicht vorher einfach locker an die longe nehmen? sowas kann wirklich viel bringen. die stute meiner freundin ist so auch eher faul, aber wenn sie vor irgendwas angst hat, dann wird sie total hibbelig und zuckt zusammen usw. da bringt es wirklich was wenn man sie einfach bisschen galoppieren lässt. sie verspannt sich auch sofort. wenn sie dann aber bisschen müde im sinne von zufrieden ist dann wird sie sofort relaxxed. natürlich nicht scheuchen, sondern einfach vorher warmreiten und dann vielleicht einfach bisschen abgaloppieren im leichten sitz. (das müssen wir bei ihr vor allem im springen machen, weil sie sonst teilweise angst hat, wenn sie relaxxter ist dann gehts super)

oder halt wie die anderen schon gesagt haben, wie schauts mit nem mangel aus? oder was bei meiner anderen stute damals sehr viel gebracht hat war das magnoquiet von iwest?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 14:07 
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Normalerweise würde ich sagen: Bodenarbeit bis zum Erbrechen.
Aber: bei euch hört sich das nicht wirklich nach einem Dominanz/Vertrauensproblem an, sondern eher nach was "pathologischem", also etwas gesundheitlichem....

Ist er denn schon immer geräuschempfindlich? Wie siehts aus mit Licht? Empfindlich oder nicht??
Wie benimmt er sich beim Führen? Besser oder schlechter als beim Reiten?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 14:07 
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Mangel kann ich natürlich nicht ausschließen. Das sag ich der Besi mal. Ich weiß gar nicht so genau, was er bekommt. Auf jeden Fall Hafer, Rübenschnitz und irgendweclhe Pellets, das gibts vom Stall aus für alle.
An meinen Tagen bekommt er von mir Mash (hat die Besi mir aufgetragen), also 2 mal die Woche in der Regel.
Soweit ich weiß hat er neulich mal Stutenfutter bekommen, weil er ein bisschen abgenommen hatte als auf den Koppeln nix mehr drauf war, aber ich glaube nur mal einen Sack.
Ob beim Stallfutter auch Mineralfutter dabei ist weiß ich gar nicht, seperat bekommt ers auf jeden Fall nicht.
Ablongieren kann ich mal versuchen, aber er ist auch am Ende noch so, am Montag bin ich z.B. erst ne halbe Studne Schritt geritten, dann hatte ich Reitstunde und wir haben Galoppwechsel in allen Varianten gemacht, einfache und fliegende usw. Also am Ende war er auf jeden Fall ausreichend gelaufen und trotzdem wars beim trockenreiten noch genau so wie beim warmreiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 14:11 
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DesperateHousewife hat geschrieben:
Ist er denn schon immer geräuschempfindlich? Wie siehts aus mit Licht? Empfindlich oder nicht??
Wie benimmt er sich beim Führen? Besser oder schlechter als beim Reiten?

Also Geräuschempfindlich seit ich ihn kenne ja, aber ist ja erst ein halbes Jahr und da war die BAustelle schon. Licht habe ich keine auffälligkeiten festgestellt. Beim führen benimmt er sich ehr schlechter, bzw. eigentlich gleich, aber ich finde es angenehmer, wenn ich drauf sitze wenn er zur Seite springt, wie wenn ich daneben stehe und er mich umrempeln kann, wobei er das nicht macht, wenn nichts ist, also beim putzen etc. ist er super erzogen, rempelt nicht, bettelt nicht, bleibt unangebunden stehen usw. Aber wenn er sich erschreckt macht er erstmal nen Satz und denkt dann nach. Er reißt sich dann ncht los und rennt weg, oder so, er steht eigentlich sofort wieder, aber erstmal ist da eben dieser Satz und wenn man im Weg steht hat man Pech.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 14:19 
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Bajana hat geschrieben:
Bisher habe ich versucht einen Mittelweg zu finden, wenn er glotz und sich spannt einfach drüber weg reiten. Wenns geht immer wieder länger lassen, vertrauensvoschuß quasi, aber wenn er wiedersetzlich wurde auch ganz klar durchgegriffen, z.B. wenn er heute morgen meinte weiter wie bis B muß nicht sein, weil dann die gefährliche kurze Seite zu nahe kommt, da bin ich dann energisch vorwärts geritten, wobei ich mich schon hauptsächlich auf dem anderen Zirkel aufgehalten habe in der Hoffnung, dass er sich ein bisschen entspannt.


Den Teil der Geschichte halte ich gerade für die Wichtigere ... finde das gut, so wie du reagierst - er soll spüren das DU das nicht als Grund siehst die Arbeit auszugeben oder i-was anders als sonst zu machen. Das hilft ! Dauert nur ein bischen ...

meine Frage wäre ganz klar

Macht die Besi das auch so ???

Pferde haben sehr gute Antennen - sollte sie ihn in seiner "Angst" bestärken (Loben für Angstreaktionen - menschlich gern "trösten" genannt - aus dem Weg gehen bei Geräuschen - das Pferd also "schonen" wollen usw ) - kannst du wenig ausrichten ! Er wird dann in seinem Fehlverhalten bestärkt.
Eigentlich ja logisch.

Trotzdem frag ich


LG

S*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 14:36 
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Die Besi versucht der Sache aus dem Weg zu gehen, sie ist definitv unsicher, reitet ja auch noch nicht so arg lange (späteinsteiger hat sich ihn als Lehrpferd gekauft).

RL hat ihr gleich wo ich angefangen habe ihn zu reiten verboten in die neue Halle oder auf den Platz zu gehen in der Hoffnung, dass er später bei ihr auch brav ist, wenn er sich bei mir ausreichend dran gewöhnt hat. DAmals wars in der alten HAlle noch kein Problem.

Immoment geht sie außer zur Reitstunde eigentlich immer ins Gelände, bei ihr geht das Zeitlich besser, ich nehme an unsere RL wird in der Reitstudne schon drauf achten, dass sie da nicht falsch reagiert. WObei sie z:b. letzte Woche die Reitstunde abgesagt hat, weil ihr zu viel trubel auf dem Hof war und dann auch lieber ins Gelände ist. Sie vermeidet also wo es geht, weil sie selbst weiß, das sie zu unsicher ist in solchen Situationen, sie ist wohl auch schon ein paar mal unfreiwillig abgestiegen. Was ich allerdings gar nicht weiß ist wie er bei dem Mädchen ist, das ihn einmal die Woche noch in der Abteilungsstunde reitet.
Aber Du hast natürlich schon recht, dass es besser wäre, wenn die Besi sichere wäre, aber ich denke dadurch, dass sie eigentlich versucht dem Konflikt komplett aus dem WEg zu gehen dürfte es sich nicht so gravierend auswirken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 15:20 
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bist du sicher, daß DU nicht nervenkrank bist wegen der geräuschkulisse?

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 15:27 
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lindaglinda hat geschrieben:
bist du sicher, daß DU nicht nervenkrank bist wegen der geräuschkulisse?

Ja. Heute morgen war es ja z.B. eigentlich noch ruhig, zumindest Anfangs waren nur die ganz normalen Stallgeräusche da. Und dann bringt ihn ein Schnauben neben an völlig aus der Fassung. Am Montag waren auch nur normale Stallgeräusche da, z.B. eben das Fegen der Stallgasse.
Letzten Donnerstag war erst alles ruhig, dann kam jemand und hat als erstes ein Päckchen Schrauben fallen lassen, ich hatte noch gar nicht gesehen, dass jemand gekommen ist und er ist erschrocken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 20:57 
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Eva hat geschrieben:
Bei diesen Ausmaßen würde ich eher an einen echten Mangel der "üblichen Verdächtigen" denken, also Magnesium, L-Tryptophan, B-Vitamine (hab ich was vergessen?) Oder bekommt er massenhaft Kraftfutter? Das scheint mir so definitiv nicht normal zu sein.


pinablubb hat geschrieben:
oder halt wie die anderen schon gesagt haben, wie schauts mit nem mangel aus? oder was bei meiner anderen stute damals sehr viel gebracht hat war das magnoquiet von iwest?!


Genau das würde ich auch vorschlagen! Iwest Magnolythe S100 mit Magnoquiet zusammen.
Und derzeit gibt es wieder die 10% Rabatt Aktion - wacker zuschlagen!

Das arme Pferd, der scheint ja wirklich gar nicht mehr zur Ruhe zu kommen. Was sagt denn der SB dazu? Oder könnt Ihr für die paar Wochen zur Überbrückung evtl. irgendwo in der Nachbarschaft unterkommen? Wenn mein Pferd so reagieren würde, würde ich mir echt was alternatives zur Überbrückung suchen.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2009, 09:51 
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Ich hab das Thema mal geteilt. Die Diskussion zu L-Tryptophan und Co. findet ihr hier:

http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?t=33188


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