yvi hat geschrieben:
Ich wollte LL nicht die Beinlonge als solche empfehlen sonder nur sich mal mit der Thematik auseinander zu setzen und sich einzulesen.
Und ich wollte sagen, dass eine Beinlonge ein hilfreiches Instrument ist und bei richtiger Anwendung nicht übermäßig riskant.
Das damit keine spontanen Selbstversuche gestertet werden ist klar - dachte ich.
Ich beobachte nur, dass viele davon ausgehen, man zerre das Pferd mit der Beinlonge runter. Im Grunde gibt die dem Pferd aber Halt und Stütze, so dass es sich besser ausbalancieren kann.
wirklich damit auseinander gesetzt habe ich nicht, schon allein deswegen weil sich niemand damit auskennt. eine war mal mit ihrer friesin bei nem lehrgang, da hat die trainerin wohl auch mit beinlonge gearbeitet, die besitzerin war allerdings net so begeistert. aber ich habe mich net wirklich damit beschäftigt, weils eben für mich bei dem pferd auch net in frage kommt.
du hast richtig gedacht, zumindest mal bei mir

ich mach in der regel nicht sofort das was man mir empfielt, zumindest mal bei solchen sachen
den gedanken mit dem runterziehen hatte ich gar nicht, geht ja auch schlecht, müsst ich ja nen anker in boden rammen oder so ^^ ich finds nur irgendwie unnatürlich, dem pferd mit ner longe das bein hochzuziehen... vllt ist das auch nur ein falscher eindruck, aber ich finds einfach vom prinzip her net sooo toll. vorallem frag ich mich, was der unterschied ist, ob ich meinem pferd nun mit der hand den huf hochhebe und runterfütter oder mit der beinlonge das bein hochhebe und ebenfalls runterfütter. denn irgendwie muss man dem pferd ja verständlich machen, dass es die nase immernoch zwischen den beinen durchstecken soll und sich nach hinten-unten strecken muss...