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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2009, 10:39 
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Okitana hat geschrieben:
lucylou hat geschrieben:
Chris hat geschrieben:
Kiks, das was Du mit Luna machst ist wohl eher das berühmte "am Halfter im Kreis laufen lassen". Welchen gymnastizierenden Effekt das hat oder ob überhaupt einen, sei dahingestellt :roll: Auf jeden Fall effektiver zum Beine kaputtkriegen als einfach laufenlassen.


Also da muss ich aber mal widersprechen...es gibt Pferde die knallen so dermassen beim laufenlassen....da hörst bei den Stops in den Ecken und den diversen Kapriolen förmlich die Sehen und Bänder schnalzen...DA kriegst Du die Beine unter Garantie kaputt :?
Da find ich mal "am Halfter im (großen) Kreis laufen lassen" und sich dabei kontrollierter ausbocken lassen gesünder


sind das dann pferd die eine woche mit hafer in der box standen?
bei meinen pferden wird am halfter oder "angezogen" gar nicht gehampelt oder gebockt, das können die in ihrer freizeit machen! :-|


Kein Hafer, Paddockbox, Arbeit und Koppel.... :keineahnung: :mrgreen:

Sind aber natürlich die Ausnahmen...nur sollte man halt auch hier nicht verallgemeinern ...also am Halfter laufen lassen ist nicht zwingend für die Beine schlechter als "normales" laufen lassen :wink:

Wenn ich meine zb nur am Halfter an die Longe häng ist das Freizeit..und da darf sie bocken...rumziehn ist tabu...macht sie aber auch nicht


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2009, 11:52 
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also, ich finde Laufen lassen auch nicht gesünder wie Schleudern lassen(longieren ohne Gurt, Hilfszügel etc) an der Longe. Mein eines Hotti darf nur in der Halle laufen zum Freispringen (vorher 15 min Schritt an der Hand) oder NACH dem Reiten.
Und gerade nach dem Reiten knallt er oftmals noch drum mit Bocken aus dem Stand, Renngalopp und harten Stops. Wenn er also nicht geritten werden kann, longiere ich ihn lieber oder"schleudere" ihn auch nur mal, da ist mir die Verletzungsgefahr geringer, da ich ihn unter Kontrolle habe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2009, 12:26 
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Puh, also meiner ist so ein Kandidat. Beim freilaufen lassen dreht der teilweise total durch, stoppt, schlägt Haken, ist auch schon hingeflogen...Trotz täglichem Weidegang von früh bis spät bzw. 24 Stunden. An der Longe rennt er dann mal ein paar Runden, dann ist wieder gut. Allerdings brauche ich nicht am Halfter laufen lassen, wir haben ein Roundpen :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2009, 12:36 
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Maharani und Aquee....dann scheint es doch nicht sooo die Ausnahme zu sein..genau das mein ich und kenn ich eben auch... :wink: :?
Daher..erfolgt "mein" laufenlassen zum Ausbocken im Winter am Halfter an der Longe...da hab ich nämlich Einfluß wenns zu wild wird..da sie da eben gut erzogen ist und reagiert..ich nenn das auch gern "kontrolliertes" Laufenlassen...ist lange nicht so fies für die Beine wie diese Haken und Stops


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2009, 13:03 
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Chris, du bist herzlich eingeladen, luna "vernünftig" nach Lehrbuch zu longieren.
Aber wenn sie sich dabei umbringt, zahlst du bitte auch den Tierarzt und erklärst das dem Besitzer :alol:
du hast ja bei deinem Pony die Chance, es von Anfang an richtig zu machen - das hatte ich halt nicht, ich hab ein Pferd mit geschätzten 18 Jahren und verkorst als Ausgangsbasis.

noch mal: dieses Pfer dist so wie sie ist nicht nach Lehrbuch zu longieren.
Trense und Gurt/Sattel an der Longe heißt für sie STress, da schaltet der Kopf ab und sie gibt panisch und stumpf einfach nur Gas, rennt und legt sich auf die Nase - und nebenbei ist sie innerhlab von drei, vier Runden klatschnasse und völlig fertig mit den Nerven.
Am Halfter zeigt sie dieses Verhalten nicht.
da brauch ich nicht länger nachdenken, was schlechter für die Beine ist.... das ist nämlich klar die Variante mit korrekter Ausrüstung.

ich habe auch nciht geschrieben, dass ich sonderlich große Ansprüche an die Longiererei stelle - gleich am Anfang, ganz oben. Also werft mir bitte nicht vor, das hätte keinen gymnastizierenden Effekt, denn das habe ich auch nie so behauptet.

nur istdas Halfter longieren halt eine Alternative zum nur in der Box stehen an Tagen, wo die Weide nicht nutzbar ist und ich aus irgendeinem grund nicht reiten kann.
Bei überfrorener Nässe kommen die Pferde nicht raus, wenn die Weide spiegelglatt ist. Auch böse, ich weiß :roll:
Und sollte ich da dann halt mal nicht fit sein, oder was auch immer - häng ich sie halt ans Halfter.

Oder jetzt ab und an mal, um das Ding einfahc zu üben.... ind er Hoffnung, dass sie irgendwann auch mal gesattelt und getrenst an der longe unverkrampft läuft.

Meine güte, die kam völlig verwahrlost hier an, hat Schiss vor allem und jedem und ist halt die letzten Jahre völlig vergurkt worden... man kann nur da anfangen, wo das Pferd steht.... und die ist bei sowas halt vom kopf her gaaaaaaaaaaaaaanz weit unten - ich bin ffroh, dass sie sich nach knapp 2 Jahren anbinden lässt, ich sie satteln kann OHNE dass sie sich beimn Anblick des Sattels hinschmeißt und abhaut, ich eingiermaßen aufsteigen kann (anfangs ging das nur mit steigen, wegrasen - jetzt an guten Tagen steht sie oder geht wenigstens ruhigen Schritt) und dass sie angaloppiert unterm Reiter, ohne sofort weiße Augen zu haben und schweißnass ist.

frei laufen lasssne ist da auch keine option, denn die Halle ist zum Augang hin nicht sicher verschließbar, sprich die Tante könnte auf die Idee kommen, auf die Tribühne zu klettern - nein Danke.
Außerdem halte ich es für wenig sinnig, sie von einer Ecke *stop* *quietsch* in die nächste rennen zu lassen +stop* *quietsch*
bewegen würde ich mich wohl mehr dabei als sie, denn Mdame lässt sich nicht ruhig treiben - sie hat schlicht Angst vor der Peitsche.

also: entweder herkommen und besser machen, oder bitte Klappe halten.

Denn: ich habe von anfang an geschrieben, dass da nix nach Lehrbuch läuft und alles andere bei ihr zu hektischem rennen führt. Amen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2009, 13:18 
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Kiks, ich kann dich da verstehn.
Ich hab auch schon Pferde abseits der Norm Longiert, aber nicht weil das besser wäre, sondern weil diese Pferde in ihrem Ausbildungststand etwas abnorm waren und es normal nicht ging.

Aber den Wert einer normalen/ etablierten Methoden soll man nie an einem versauten Pferd messen, und es sollte das langfristige Ziel sein so ein Pferd wieder in den Normalzustand zu bringen das es normal weitergearbeitet werden kann. Dh: momentan ist longieren mit Peitsche bei dir nicht möglich, es ist aber nicht normal. Ob du es sinvoll findest und es den Aufwand und streß lohnt, bei der Stute wieder einen 0815 normalzustand herzustellen sei dir überlassen, aber das Pferd würde sich damit wahrscheinlich besser gymnastizieren lassen, denn Longieren ohne Peitsche ist für mich wie reiten ohne Bein.

Es gibt aber einige Pferde (zB alte, oder körperlich beeinträchtigte), wo es fürs Tier mehr Streß wär als es lohnt sie wieder an eine Peitsche zu gewöhnen, und da würd ich dann wirklich nurnoch frei oder an ner langen longe laufen lassen. Aber mit "Arbeiten" hat das dann nichttsmehr zu tun.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2009, 13:23 
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sicher wäre mit Peitsche besser - aber um da was zu erreichen, müsste ich erst nmal anfangen, die olle zu longieren.
und bei vielleicht ein mal longieren im Momant.... ist mir das echt völlig egal.
da würde das üben eine höufigkeit erreichen, die ich gar nicht brauche, weil ich das Pferd ja eigentlich nicht longiere ;)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2009, 13:27 
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Eben, das mein ich... lohnt den Streß nicht, aber das hat mit dem eigentlichen Tread nichts zu tun, wie man denn so longiert, das es einen guten/ gymnastizierenden Effekt hat. Denn für einfach austobenlassen brauch ich nicht unbedingt die Akzeptanz eines Schrittkomandos, da warte ich bis der fertich is. :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2009, 13:33 
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nun ja, aber das hab ich ja auch gleich gesagt... das das Pferd jetzt nicht soooo der vergleichbare Fall ist und das es aber bei den meisten Otto-nomral-longierern egal ist, ob das Pferd am Halfter seine Kreise läuft oder halt mit kompletter Ausrüstung.... denn gesetzter, vernünftiger und besser laufen die meisten Pferde nicht, auch wenn sie ausgebunden und mit Pitsch gekreiselt werden....

das zerpflücken von luna kam ja erst danach, dwas war ja so nicht angedacht ;)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2009, 13:51 
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Kiks hat geschrieben:
denn gesetzter, vernünftiger und besser laufen die meisten Pferde nicht, auch wenn sie ausgebunden und mit Pitsch gekreiselt werden...


Das mag wirklich für die meisten zutreffen, aber nur weil sie nicht wissen was sie tun (sollen). Das sollte aber das Ziel sein, sonst ist der "gymnastizierende" effekt gleich 0 und man Bewegt nur.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2009, 18:05 
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ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich wollte mal fragen, wie Du die Longe verschnallst. Hast Du eine Longierbrille? Kappzaum? Innerer Trensenring, durch den inneren gezogen an den äußeren, übers Genick?

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen. - Erich Kästner


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2009, 15:56 
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Auf unserer Anlage stehen durchschnittlich 80 Pferde. Es gibt genau zwei Reiter, die in der Lage sind, ein Pferd an der Longe zu "arbeiten". Die beiden beherrschen auch Doppellonge, Arbeit an der Hand und einer das Ding mit dem langen Zügel. Beim Rest ist das Laufen lassen an der langen Leine. Ob da dann Ausrüstung drauf und dran ist, spielt ehrlich keine Rolle.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2009, 01:40 
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Mal zum thema "pferde machen sich beim in der halle laufen lassen die beine kaputt":
habt ihr euren pferden eigentlich schonmal auf der koppel zugeschaut, wenn sie übermütig sind? spreche damit vorallem die pferde an, die eben nicht das ganze jahr auf der koppel sind und dann im frühjahr wieder raus dürfen. da find ich in der halle laufen lassen wesentlich ungefährlicher, klar ists da enger, aber der boden ist wenigstens geichbleibend griffig und ich muss keine angst haben dass der gaul mal in en matschloch oder ähnliches tritt und beim bocken wegrutscht. zumal ich in der halle immernoch die möglichkeit habe, noch paar minuten schritt zu laufen, was bei der koppel meistens nicht der fall ist (zumindest muss man bei uns keinen 15-minütigen fußmarsch bis zur koppel bewältigen). aber abgesehen davon, ich habs noch nie erlebt (in 15 jahren pferdeerfahrung) dass en pferd lahm war weils in der halle beim laufen lassen auf die fresse geflogen ist.



zum thema longieren:
nicht jeder hat das ziel, sein pferd wirklich zu gymnastizieren wenn er longiert. ich hab meine rb auch schon an die longe gehängt und einfach im kreis laufen lassen, wenn ich keine zeit zum reiten hatte und die halle belegt war (jaaa, steinigt mich, ich longiere wenn andere reiten :ashock: ). und meine rb läuft meiner meinung nach mit und ohne ausbinder gleich. manchmal hab ich sogar das gefühl, dass er den hals ohne ausbinder besser fallen lässt als mit. und da ists egal ob er sattel oder gurt drauf hat.
und zum thema bocken an der longe: mir ists lieber, dass er sich beim freilaufen ausbockt, denn da ist keine longe im weg in der man die vorderbeine verhedern kann wenn diese mal weiter vorne raus kommen. und die stört dann auch nicht beim aufstehen, falls es ihn doch mal legt. er kann sich selbst einfach besser ausbalancieren, weil er auch nicht auf nem 15m kreis laufen muss.


und außerdem stell ich mich auch zu kuegelchen, bin auch der meinung dass ein pferd es durchaus mal vertragen kann bei gewissem verhalten mal eine "aufs maul" oder auch ins maul zu kriegen. weil alles gefallen lassen muss ich mir nicht. meiner kriegt auch die hand ins gesicht wenn er meint er müsse nach 3 mal "nein" sagen immernoch in meine jacke beißen. so ist das nunmal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2009, 08:22 
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Wohnort: Marburg
LordsLady hat geschrieben:
Mal zum thema "pferde machen sich beim in der halle laufen lassen die beine kaputt":
- klar ists da enger


Und das enge wenden ist auch das größte problem für die beine.
Vor allem bei pferden die regelmäßig kalt in die Halle gebracht und gleich "gescheucht" werden. Da ist die Verletzungsgefahr erhöht.

LordsLady hat geschrieben:
und meine rb läuft meiner meinung nach mit und ohne ausbinder gleich. manchmal hab ich sogar das gefühl, dass er den hals ohne ausbinder besser fallen lässt als mit. und da ists egal ob er sattel oder gurt drauf hat.


Ja, wenn man es nicht vernünftig kann macht es auch keinen Unterschied...

LordsLady hat geschrieben:
und zum thema bocken an der longe: mir ists lieber, dass er sich beim freilaufen ausbockt, denn da ist keine longe im weg in der man die vorderbeine verhedern kann wenn diese mal weiter vorne raus kommen. und die stört dann auch nicht beim aufstehen, falls es ihn doch mal legt.


Das sollte unbedingt verhindert werden, denn wenn sich ein Pferd anscheiend so regelmäßig hinpackt das es schon einkalkuliert wird... soooo weich ist der Hallenboden nun doch nicht und auch ncht dafür vorgesehen.

LordsLady hat geschrieben:
und außerdem stell ich mich auch zu kuegelchen, bin auch der meinung dass ein pferd es durchaus mal vertragen kann bei gewissem verhalten mal eine "aufs maul" oder auch ins maul zu kriegen. weil alles gefallen lassen muss ich mir nicht. meiner kriegt auch die hand ins gesicht wenn er meint er müsse nach 3 mal "nein" sagen immernoch in meine jacke beißen. so ist das nunmal.


Es ging darum das man einer Reiterin, die man nicht kennt, empfohlen hat einem Pferd, das man nicht kennt, eine ordentlich ins Maul zu geben.
Und ich finde solche Tips übers internet zu geben fahrläßig, da es bei der Treadstellerin ja auch anderst funktioniert hat. Wie oft du persönlich deiner RB eine auf den Kopf schlägst ist mit so ziemlich egal. Das mußt du mit der besitzerin des Tieres ausmachen. Aber schön das du uns hier daran teilhaben läßt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2009, 15:11 
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Zitat:
Und das enge wenden ist auch das größte problem für die beine.
Vor allem bei pferden die regelmäßig kalt in die Halle gebracht und gleich "gescheucht" werden. Da ist die Verletzungsgefahr erhöht.

Da sind wir uns einig, ich für meinen teil lauf mit jedem pferd, das ich laufen lass (auch vor dem longieren) mind 10 minuten.

Zitat:
Ja, wenn man es nicht vernünftig kann macht es auch keinen Unterschied...

wie kommst du dazu, zu unterstellen, dass ich nicht vernünftig longieren kann, wenn sich ein pferd nur in die ausbinder reinspannt und nicht in die tiefe geht? liegt ja wohl sicher nicht an der art wie ich longiere. und du scheinst ja sowieso der überprofi beim longieren zu sein :alol:

Zitat:
Das sollte unbedingt verhindert werden, denn wenn sich ein Pferd anscheiend so regelmäßig hinpackt das es schon einkalkuliert wird... soooo weich ist der Hallenboden nun doch nicht und auch ncht dafür vorgesehen.

ich kalkuliere es nicht ein, dass sich das pferd legt. ich versuche nur jedes risiko zu mindern, dass es zu verletzungen kommt FALLS es mal passieren sollte. und da ist für mich die gefahr beim laufen lassen deutlich geringer als beim longieren. vorallem im winter.

Zitat:
Es ging darum das man einer Reiterin, die man nicht kennt, empfohlen hat einem Pferd, das man nicht kennt, eine ordentlich ins Maul zu geben.
Und ich finde solche Tips übers internet zu geben fahrläßig, da es bei der Treadstellerin ja auch anderst funktioniert hat.

klar, man hat ja gesehen was passierte als sie den tipp "stampf mal mit dem fuss" probiert hat... find es allemal besser nem pferd mal kurz die meinung zu sagen (und seis mit nem ruck ins maul), als dass es panisch um mich rum rennt weil ich mit dem fuss aufstampfe....

Zitat:
Wie oft du persönlich deiner RB eine auf den Kopf schlägst ist mit so ziemlich egal. Das mußt du mit der besitzerin des Tieres ausmachen. Aber schön das du uns hier daran teilhaben läßt.

sicher tut das nichts zur sache, aber es ist ne ähnliche situation. das pferd weiß eigentlich was es tun bzw nicht tun soll. aber er versuchts halt trotzdem immer wieder, da muss es dann eben irgendwann konsequenzen geben!


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