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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:21 
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Zitat:
@ Ivy
Ich finde es eine RIESEN UNVERSCHÄMTHEIT mir zu unterstellen ich wäre geizig und zu faul!!! Du hast keine Ahnung was ich mit meinem Pferd schon durchgemacht hab und wenn man lesen kann ist man klar im Vorteil würde ich mal sagen. Ich habe um die 2000€v ausgegeben; hatte zig Ta´s; Osteopathen da; war in Kliniken usw. HALLO????? Wo bitteschön soll ich denn noch hinfahren?? ICH HABE ALLES UNTERNOMMEN

Les dr erstmal den Beitrag richtig durch! Außerdem bin ich informiert; nur sagt eben jeder irgend was anderes...


erstmal könntest du bitte meinen namen richtig schreiben.
ansonsten... wenn ich dir unrecht tue - sorry.

ABER ich habe nochmal genauer nachgelesen und ich finde keine konkrete schlüßige Aussage. Was hat dein Tier nun?
Shivering, soweit klar, das kann man sich ja auch ohne TA denken.
An diesem Punkt bin ich echt fassungslos dass du erst nach Jahren mal nen anderen schmied suchst und dir Gedanken ums hufeauskratzen machst. Will mir nicht in Kopf. Das ist doch das ERSTE was ich nur beim VERDACHT auf Shivering tue.

Dann kann ich nirgens finden, was dein Tier nun hat? spat? Diagnostiziert? Geröntg? Belegt? Was denn fürn staium, wie siehts momentan aus? wie behandelst du das momentan?

Und Cortison? Wofür? ins Gelenk? oder wie?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:23 
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So wie ich das rauslese hat das Pferd diagnostizierte schwere Kniegelenksarthrose (durch röntgen festgestellt- siehe Eingangspost), sowie mehr oder weniger vom TA festgestellten Spat und anzeichen für Shivering.

...wobei ein Pferd auch einfach aus Schmerz zittern kann, wenn ihm Knie und Sprunggelenk beim Hufegeben wehtun.

Im Punkt einschläfern schließe ich mich Ago an: Bitte immer zu gunsten des Pferdes entscheiden, wann die Zeit gekommen ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:26 
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Ja Sry; dachte dich schreibt man so; hätte nochma nachgucke müsse aber du hast dich ja angesprochen gefühlt^^

Wie du wohl lesen kannst sagt jeder was anderes :roll: *wiederhol* 10 leute; 10 verschiedene Meinungen sag ich nur.. fest steht dass mein Pferd Shivering und Spat hat.. und ich denk eben auch allg. leichte Arhtrose

Im Übrigen ging das Hufe geben früher viiiiel besser und Pferdchen konnte den Fuß ganz normal hochhalten; nur eben nichzt so lange..wie gesagt wurde ERST im Alter schlechter.. deswegen der Schmied Wechsel..
Bin ja nicht ganz blöd :?

Auf die Idee mit dem Cortison kam meine TA; hab dazu aber auch nicht nähere Fragen gestellt; da sie mir gleich alle mögl. Nebenwirkungen erzählte und ich dann auch nichts mehr davon wissen wollte..

so.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:29 
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Spat: Knochen zubildend oder auflösend?


allg Arthorse ist meiner Meinung nach ne Verlegenheitsdiagnose, wenn dem TA sonst nix einfällt.
Ein Pferd, dass Arthrose in allen Gelenken hat, ist schon seeeeeehr selten.


Wenn der Spat knochenauflösend sein solte - DAS kann der Grund sein, warum das Pferd das Bein nur noch unter Schmerzen heben kann.
Bei auflösendem Spat nehmen die Schmerzen zu, bei zubildendem nicht - da ist das Gelenk irgendwann versteft und dann tut nix mehr weh.


natülich hat Cortison Nebenwirkungen - kein Wirksames Medikament ist frei davon.
Aber das Tefelszeug, als das es immer gern dargestellt wird, ist Cortison auch nicht (Der Körper selber bildet einen fast identischen Stoff).
Bei nem Pferd in dem Alter würd ichnicht groß überlegen - dem würde ich auch gift spritzen, wenn er dadurch noch ein, zwei Jahre eschwerdefrei leben kann. Lieber ein schmerzfreies Jahr, als 7 Jahre hilfloses rumprobieren, wo nie ein guter Zustand erreicht wird.

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Zuletzt geändert von Kiks am 29. Juli 2009, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:30 
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Württemberger hat geschrieben:
Wie du wohl lesen kannst sagt jeder was anderes :roll: *wiederhol* 10 leute; 10 verschiedene Meinungen sag ich nur.. fest steht dass mein Pferd Shivering und Spat hat.. und ich denk eben auch allg. leichte Arhtrose


so jetzt mal Butter bei die Fische: Du schriebst doch:

Württemberger hat geschrieben:
Es begann eine lange Odysee von Behandlungen und Untersuchungen; ich fuhr in eine Pferdeklinik und ließ ihn komplett röntgen. Dort hieß es lediglich mein Pferd hätte eine schwerwiegende Kniearthrose und man könnte da nix machen. Auf das Zittern etc. war kein Schwein draufeingegangen :-?


Du widersprichst Dir aber auch selber oder aber schreibst nicht sorgfältig/ausführlich.

Klar, dass es da zu entsprechenden Antworten kommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:32 
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Wie gesagt momentan gehts ihm bei dem trockenen Wetter richtig gtut; warn gestern spazieren.. lief total supi :)
Auch wenn viele es hier für totalen Schwachsinn halten; werde ich trotzdem noch eine THP zu Rate ziehen die Ahnung von Shivering hat und mir doch vll ein paar Tips was Homöopathie usw angeht geben kann. Heilen wird man es ja nic´ht können aber wenigstens die Symptome etwas hemmen bzw den Schmerz lindern und alles tun damit es Pferdi gut geht..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:35 
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vom heilen musst du dich eh verabschieden - da sist schlicht nicht möglich

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:38 
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Das ist mir klar; ist auch nicht mein Ziel..

Also der Ta sagte: allg. Arthrose; insbesondere Kniearthrose (wohl von der frühzeitigen und intensiven Nutzung als Springpferd?)
Ganz ehrlich in der Klinik hab ichs auch nicht wirkl gecheckt.. die haben sich au widersprochen; kann nur so viel dazusagen.. SRY!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:42 
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w dann frag doch noch mal nach....
allg Arthose......
woher möcht der das Wissen? wenn er über Cortison sritzen nachdenkt, wäre es ja schon sinnig zu wissen, wies in den gelenken aussieht.

Mir wäre die AUssage zu schwammig und och würde entweder nachhaken oder nen anderen TA holen.

Ohne Bilder und genauere Diagnose kanst da nur raten.
Aber - mit Diagnose incl Bildern kann der Schmied das Pferd ggf so umstellen, dass die Gelenke besser belastet werden. Klar hat das wiede reine mehrbelastung an anderer Stelle zur Folge - aber es kanns fürs Pferd dennoch die bessere Lösung sein. Und langzeitschäden sind in dem Alter meiner Meinung nach zu vernachlässigen - das Pferd ist alt, wird nicht mehr ewig leben (sorry, hart, aber ich seh das so)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:46 
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Wenn der Bursche Shivering hat, das tatsächlich unheilbar ist, und die Probleme daher rühren, muss er nicht eingeschläfert werden, der hat keine Schmerzen, man muss das einfach managen...

meiner hebt am besten Hufe, wenn er sich entspannt nach vorne beugt, ergo fütter ich knapp unter Bughöhe beim Schmied und beim Auskratzen Heu...ich nehm den Huf so, wie er in mir hinhält und lass ihn mal zwischendurch absetzen, zum entspannen...er gibt ihn mir halt immer sehr ruckartig und manchmal klappt es nicht, dann reisst er ihn wieder weg, setzt ab, und hält ihn mir wieder hin...da sind wir ein eingespieltes Team und mein Schmied kann das auch gut...

wichtig: nicht unbedingt auf dem Huf hämmern, also auch nicht zum mit dem Messer den Huf kürzen, jedes Hämmern kann ein Shivering auslösen, meiner wird mit der Zange gekürzt und gefeilt, seither macht das Ausschneiden keine Probleme mehr, Eisen hab ich eh keine...

Wichtig wäre Training, je mehr ich den Bini reite und fordere (wir versuchen uns grade ganz vorsichtig am Travers/renvers, aus dem Schritt angaloppieren, Trab/Halt/Trab, Galopp/Schritt, VHW, Kurzkehrt), desto weniger wird das Shivering, ansonsten Bodenarbeit, mit viel Seitengängen, Rückwärts (über eine Stange) und solche Sachen, das Gehirn muss bewegungsmustertechnisch angeregt werden, die Nerven müssen "lernen" können.

Rückwärtsrichten kann meiner in der Zwischenzeit ganz gut, vor allem am Ende einer Reiteinheit...

Die Arthrose muss natürlich behandelt werden. Und Cortison ist da noch nicht das schlechteste, aber das sollte der TA entscheiden.

An naturheilkundlichen Mitteln ist bei Arthrose Ingwer und Teufelskralle nicht falsch, das Shivering kann positiv beeinflusst werden durch hohe Gaben eine Vitamin-B-Komplexes (ich füttere drei Becherchen Bierhefe am Tag - 300g)

einem Shivering Pferd immer Platz geben, die können nicht immer so schnell rum und Zeit dazu, Hektik und Enge kann Panik auslösen.

allerdings ist grad unser Shiverer der geschickteste im sich an unmöglichen Stellen mit dem Hinterfuss kratzen, die steilsten Abhänge hoch- und runterklettern, mit einem Fuss in der Futterkrippe balancieren, den Lecksteinhalter mit der Hufspitze schnalzen lassen, damit es den Leckstein rausschleudert (das Ding hängt auf Bughöhe)...

Eigentlich sollten solche Pferde nicht in der Box gehalten werden, ist für Arthrose auch nicht so toll, ich würde über einen Stallwechsel nachdenken.

Und ich will niemanden in Schutz nehmen, aber was richtiges über Shivering zu erfahren ist schwierig, viele TÄ kennen es nicht mal und das meiste, was sie wissen oder was im Netz kursiert ist falsch.

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 15:20 
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Muß Blue mal in Schutz nehmen - das war Ironie :mrgreen:
Ging nicht gegen Dich.

Aaalso - gegen Spat, Arthrose etc:

Lass Dir mal Mobifor Ultra vom TA geben oder besorg es Dir im Netz - ist von Nutrilabs. Meine Erfahrung hat ergeben daß es besser wirkt als Ingwer, Teufelskralle und Co.

Kannst auch hier im Teich mal suchen, da steht schon eine Menge dazu drin.

Aber wie schon gesagt - gegen Shivering gibt es nix außer Verständnis daß alle die mit dem Pferd umgehen aufbringen müßen.

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"Jeder spinnt auf seine Weise,- der eine laut, der andere leise"

(Joachim Ringelnatz)
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 15:23 
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Ok Danke für den Tip :)
Ja war auch nicht so gemeint..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 16:09 
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Es ist schon klar dass hier von einem 25 jährigem Pferd gesprochen wird oder? Was glaubst du wie hoch seine Lebenserwartung ist?

Ich frage mich ernsthaft wieso DU entscheidest dass dein Pferd ein Medikament nicht bekommt, dass ihm wohl helfen würde.

Zum Thema Shivering kann ich mich nicht äussern, sehrwohl aber zu alten Pferde/Athrosen....
Mein Rentner hat vermutlich auch ein paar Veränderungen, dementsprechend wird er bewegt und gehalten. Bisher bin ich ohne das Zufüttern irgendwelcher Zusatzpräparate ausgekommen.

Würde er aber die von dir beschriebenen Schwierigkeiten haben, dann wäre meinerseits eine ernsthaftes Gespräch mit einem TA fällig (deine schwammigen Aussagen verstehe ich nicht.....)

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2009, 17:01 
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@ Feueerblitz; habe nochmal alles überdacht und ich glaube die Hauptursache; dass er eben so Probleme hat mit dem Huf hochheben liegt wohl einzig und alleine an dem Shivering und dagegen GIBT ES NICHTS.
Wg. dem Spat füttere ich nun Ingwer-Teufelskrallen Pellets und demnchst noch GSM..

Und ich sehe seine Lebenserwartung noch als hoch; Pferde werden heutzutage auch weit ü 30 *anmerk*

Mfg


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2009, 17:36 
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Hast du einen Tierarzt oder eine Klinik, der du wirklich traust?
Ich hatte mit meiner verstorbenen Stute ja wirklich eine turbulente Krankheitsgeschichte, war bei zig Tierärzten, bis letztendlich in der Klinik die niederschmetternde Diagnose gestellt wurde.
Ich habe die Erfahrung gemacht: Zu viele Köche verderben den Brei... zu viele Tierärzte bringen Dunkel ins Licht... ich war völlig verwirrt.
Dem Klinikarzt habe ich "blind" vertraut. Mit ihm - und nur mit ihm - habe ich nach der Diagnose Überlegungen angestellt, um dem Pferd ein schmerzfreise und möglichst angenehmes Leben zu ermöglichen.
Als es dann irgendwann nicht mehr ging, hat er mir das direkt auf den Kopf zugesagt - ohne irgendein "man könnte noch.." (wie viele andere TÄ) - und dafür bin ich ihm noch heute mehr als dankbar.
Ich musste meine Stute mit nur 17 Jahren erlösen lassen, alles andere wäre ihr gegenüber unfair gewesen... und natürlich, auch ich habe mir immer vorgestellt, dass wir gemeinsam uralt werden :wink:

Mein Tipp an dich, also: Versuch nochmal mit einem TA deines Vertrauens allen Eventualitäten auf den Grund zu gehen, eine glasklare Diagnose zu erhalten und so gezielt auf die Probleme deines Pferdes einzuwirken.
Ingwer, Teufelskralle und Co. sind ne nette Sache, die Inzwischen bei beinahe jedem Wehwehchen ins Pferd geworfen werden (habe ich damals unterstützend auch gegeben) - aber vielleicht bedarf es mehr.

_________________
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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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