Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2009, 19:42 
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Württemberger.... wirklich helfen kann ich dir nicht... aber ich habe eine gute Freundin, die sich jahrelang weigerte, Cortison bei ihrem Pferd anzuwenden und viel, viel Geld und Sorgen in alternative Methoden gesteckt hat (die dem Pferd nicht geholfen haben). Jetzt bekommt das Pferd seit längerer Zeit doch Cortison. Dem Pferd ist damit geholfen und floglich meiner Freundin auch...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2009, 19:58 
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württemberger, natürlich möchte jeder, daß sein pferd noch ewig lebt, aber wenn du deinem pferd helfen willst, mußt du das meiner meinung nach rationaler betrachten: das pferd ist 25, da leben viele schon gar nicht mehr. die jahre, die ihm noch bleiben, sind nur im günstigsten fall nicht an einer hand abzuzählen. das risiko für spätfolgen durch kortison ist also relativ gering. was bringt es, wenn das tier sich quält? selbst wenn es dann noch 10 jahre lebt, sind das unbedingt fürs pferd noch schöne jahre? dann doch lieber ein angenehmes leben mit kortison, und wenn es dann doch zu schwerwiegenden nebenwirkungen kommt, kann man wenigstens sagen, daß die letzten jahre angenehm für das pferd waren.
aber entscheiden mußt du es eh selbst, nur du kannst keinem pferd erklären, warum du gegen kortison bist, es merkt nur, wie es ihm moment geht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2009, 21:17 
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Ich schließe mich Fauli und Linda an: das Pferd ist 25, das ist wahrlich schon ein stolzes Alter! Was soll denn "langfristig" schlimmes mit Cortison passieren? Wenn dem Pferd damit geholfen ist, so what. Ich halte das für tierfreundlicher, als mit irgendwelchem alternativen Humbug rumzuexperimentieren, was am Ende doch nicht hilft.
Akupunktur etc kann man bestimmt sehr gut unterstützend anwenden, aber bei solchen doch massiveren Sachen bezweifle ich stark, dass das alleine angewendet den gewünschten Erfolg bringt.
Wenn Du nach Zusatzfutter fragst, natürlich, da gibt es zig. Was hilft? Keine Ahnung. Viele haben gute Erfahrungen mit Ingwer gemacht (einfach mal googeln, findet sich einiges).

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2009, 21:21 
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kann mich den anderen auch nur anschließen...

als Zusatzfutter kann ich noch Magnoarthro von Iwest empfehlen, ist aber recht teuer...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juli 2009, 14:58 
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Württemberger,

Es wurde also Spat diagnostiziert. Dabei handelt es sich im allgemeinen Sprachgebrauch um arthrotische Veränderungen der Sprunggelenke(unterschiedlicher Form und Ausprägung). Wurde das mit Lahmheitsanästhesien ermittelt? Oder nicht? Oder was?

Der TA wollte vermutlich Cortison lokal anwenden. Soll heißen ins Sprunggelenk. Ich versteh das Problem jetzt nicht so ganz. Ist eben ein super Medikament, wirkt zuverlässig und angenehmer als mit ziependen Gräten rumzulaufen.
Meinem Pferd hat das 21jährig super geholfen. Lief danach bis 23jährig dann problemlos nachdem eine akute Entzündung damit abgeschossen wurde. Mit 23 ist das Pferd verunglückt, seither invalide und läuft jetzt 26jährig auf der Weide rum. Wurde übrigens auch da nochmal lokal mit Cortison behandelt(2 Schleimbeutel und 2 Gelenke an 4 Beinen).

Aber ich erwarte von meinem Pferd auch nicht, dass der noch 10 Jahre so halten muß. Vor 3 Jahren hätte ich das. Ich sehe schlicht jeden Tag als Geschenk und das sollte dann auch das Pferd....bzw. vor allem(!) das Pferd genießen können!

Dein Pferd kann übrigens durchaus mehrere Sachen haben. Ich kenne ein Shiveringpferd mit Spat und Hufrolleproblemen. Mal so als Beispiel....mir fielen auch noch zig weniger vergleichbare zu Deinem Pferd ein. Man kann nicht nur eine Krankheit pro Pferd haben......auch ein Pferd hat ein Recht auf mehr als ein Leiden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juli 2009, 21:03 
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Wenn das Pferd Shivering hat (und so hört es sich der Beschreibung nach an) - dann sollte man die Hinterhufe ganz anders auskratzen: Der Huf wird nur leicht (Handbreit) vom Boden gehoben und dort ausgekratzt - das gleiche gilt beim Schmied. Alles andere ist für ein Shivering-Pferd eine Qual da Shivering eine Nervenkrankheit ist - eine Behandlung dagegen gibt es nicht. Auch nicht mit Cortison.
Auf keinen Fall darf man dem Pferd die Hinterbeine nach hinten wegziehen.
Zudem muß man beachten daß die Pferde wenn sie kalt aus der Box kommen eine Zeit zum einlaufen brauchen - Rückwärts fällt ihnen besonders schwer wenn die Muskeln noch nicht warm sind.

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"Jeder spinnt auf seine Weise,- der eine laut, der andere leise"

(Joachim Ringelnatz)
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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juli 2009, 21:10 
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So, hab Deinen Einganspost nochmal genauer gelesen - den Huf niemals versuchen festzuhalten - das löst Angst aus beim Shivering-Pferd.

Du kannst soviele Therapeuten holen wie Du willst - gegen Shivering gibt es kein Medikament und keine Heilung - wichtig ist Bewegung (mehrfach am Tag mal ein wenig Schritt führen) damit das Pferd nicht zu lange am Stück in der Box steht. Und wichtig ist daß Du Dich auf die Probleme des Pferdes einstellst und es anders behandelst - also Schmied informieren daß die Hufe nur noch knapp über dem Boden bearbeitet werden und selber hinten die Hufe auch nur noch quasi mit der Spitze am Boden auskratzen - alles andere ist für das Pferd eine Belastung da er seine Hinterhandnerven bei Shivering nicht mehr gut unter Kontrolle hat - das wird mit zunehmendem Alter schlimmer.
Mich wundert daß Du keine Infos gefunden hat - Shivering ist doch mitlerweile sehr bekannt und grad dank der letzten Doping-Affäre in aller Munde...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2009, 17:46 
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Danke für deinen Beitrag Charly...
War heute morgen am Stall und es hat echt wunderbar geklappt.. Hab den Fuß ganz vorsichtig nach oben genommen und langsam einknicken lassen; konnte ihm sogar supi sein Hufschuhe anziehen zum Joggen gehn :-D
Naja hab ihn mal akkupunktieen lassen und das half ja schon echt gut..
Hab ja auch aus dem Grund den Schmied gewechselt weil mein !Alter" es nicht einsah sich so zu bücken; wollte den Huf mehr oben haben. Nun hab ich einen super lieben jungen Schmied; der sich echt alle Zeit der Welt nimmt und auch mal auf den Knien rumrutscht wenns nicht anders geht ;)
Also wer hier im NOK einen guten Hufschmied sucht; bitte PN an mich :wink:
Ansonsten hab ich meinem Großen nun noch auf Anraten meiner Reitkollegen von Makana Ingwer/Teufelskrallen ellets gekauft.

Bin froh; dass mich einer versteht.. es ist nun mal eine unheilbare Krankheit und die Symptome sind so aber deswegen wird er auf gar keinen Fall eingeschläfert..nie und nimmer :mad:

Ich wusste auch nur; dass es eine Nervenkrankheit ist und das Pferd von dem krampfhaften Hochreißen der Beine Verspannungen etc. haben kann..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2009, 22:35 
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Sorry aber ich finde das schon ziemlich schockierend was du schreibst.

Dein Pferd hat Shivering und du hast offensichtlich keine Ahnung davon. :ashock:

Und dann hat es noch irgendwelche Sachen, du bist aber zu faul oder geizig das mal genauer klären zu lassen?

Aber du willst einfach mal behandeln, am besten mit etwas das wirkt...
Cortison könnte helfen, dafür sollte man aber wissen, was das TIer hat. Und dann sollte man es auch anwenden.

Vielleicht verstehe ich das ganze völlig falsch... aber ein Pferd mit offensichtlichen Problemen ohne konkrete Diagnose unbehandelt in der Gegend stehen zu haben nur damit man es nicht einschläfert ist für mich Tierquälerei.
Genauso wie es tierquälerei ist ein Pferd, dass nicht mehr schmerzfrei zu bekommen ist nicht einschläfern zu lassen.

Ic bin grad echt fassungslos.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 04:18 
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Beiträge: 2500
Württemberger hat geschrieben:

Ich glaube ich werde mir eine ierheilpraktierin zu Rate ziehen, oder? Kenne eine gute hier in der Nähe; die Blutegel; Homöopathie; Schüßlersalze; Magnetfeld und Akkupunktur anbietet..


Klar, super!! Vergiss die Bachblüten nicht... :roll: :roll: :roll:

Ich würde außerdem noch dringend einen Tierkommunikator zur Rate ziehen und vielleicht bringt es auch was ein paar Schweifhaare zu nehmen, ein Armband draus zu flechten, in Weihwasser zu tauchen und vom Teufel segnen zu lassen.

Geh außerdem nie mehr ohne eine Engelsmaske in den Stall, so kannst die bösen Geister vertreiben die in dem Pferd wohnen!

Bezüglich der Box wäre es des weiteren von Vorteil diese mal mit einer Wünschelrute zu erkunden.

@charly

gegen Shivering keine Medikamente..?? Höhö, da frag aber mal die Werth, die erklärt Dir das, was es da gibt... :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 11:41 
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Beiträge: 149
wiederhol:

Auch Pferde mit Shivering-Syndrom können arthrotische Veränderungen und Beschwerden haben die behandlungsbedürftig sind.
Bei 25jährigen Pferden ist das nichtmal so unwarscheinlich.

Ist das sehr schwer zu verstehen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 11:54 
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Beiträge: 11258
Die Probleme rühren nicht vom Shivering! Und einem Shivering-Pferd kann man die Hufe schmerzfrei auskratzen! Die heben nur nicht gerne selber so hoch. Es geht aber.

Anfangs stimme ich der Diagnose Shivering zu. Die darauf folgenden Probleme sind aber dazu gekommen. Spat??? z.b.

Bezüglich Shivering hilft KEINE Kortison! Narda!!!! Quatsch!!!!! Vit. B bedingt, da Nervenstörung.

Gegen Spat, Arthrose und Co. hilft das Kortison. Da das Pferdchen 25 ist, würde ich spritzen laßen. Spritze hällt ein paar Monate und wenns hilft, super! Was hast Du zu verlieren? Die Leber? Das Pferd ist 25 und wenn es aufgrund Medis mit 30 die Leber kaputt hat, sorry....ja dann muß es mit 30 in den Himmel. Bis dahin konnte es aber laufen :wink:

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 11:58 
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Beiträge: 28
@ Cora; vielen Dank für deinen Beitrag! Ich sag ja; es ist einfach ein auf und ab; manchmal klappt es echt super mim Auskratzen wie beim "normalen" Pferd und manchmal brauchen wir 20min bis alles Hufe fertig sind..so what...
Falls es ihm wieder schlechter gehn sollt werde ich ihn auch spritzen lassen, habe mich nochmal erkundigt bzw in der Pferdeklinik angerufen und dem Tierarzt gesprochen; der sich damals mein Pferd ansah.
Nun bekommt er mal die Ingwer/Teufelskrallen Pellets und ich werde ihn auch ab und an mal mit Franzbranntwein an den Gelenken einreiben.
Glaub das lag auch an dem komischen Wetter; mal Regen; dann Sonne...
Wie gesagt in Zukunft steht er in einer Paddockbox und wird dann auch je nach Witterung eingedeckt..

@ Ivy
Ich finde es eine RIESEN UNVERSCHÄMTHEIT mir zu unterstellen ich wäre geizig und zu faul!!! Du hast keine Ahnung was ich mit meinem Pferd schon durchgemacht hab und wenn man lesen kann ist man klar im Vorteil würde ich mal sagen. Ich habe um die 2000€v ausgegeben; hatte zig Ta´s; Osteopathen da; war in Kliniken usw. HALLO????? Wo bitteschön soll ich denn noch hinfahren?? ICH HABE ALLES UNTERNOMMEN
:-? :-? :-? :-?
Les dr erstmal den Beitrag richtig durch! Außerdem bin ich informiert; nur sagt eben jeder irgend was anderes...

Wollte lediglich noch ein paar Tips haben.. aber egal

@ bluesky
Danke für deinen Beitrag; auf solche Leute wie dich kann man gut und gerne verzichten!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:17 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:01
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Wohnort: Nordhessen
bluesky hat geschrieben:
Württemberger hat geschrieben:

Ich glaube ich werde mir eine ierheilpraktierin zu Rate ziehen, oder? Kenne eine gute hier in der Nähe; die Blutegel; Homöopathie; Schüßlersalze; Magnetfeld und Akkupunktur anbietet..


Klar, super!! Vergiss die Bachblüten nicht... :roll: :roll: :roll:

Ich würde außerdem noch dringend einen Tierkommunikator zur Rate ziehen und vielleicht bringt es auch was ein paar Schweifhaare zu nehmen, ein Armband draus zu flechten, in Weihwasser zu tauchen und vom Teufel segnen zu lassen.

Geh außerdem nie mehr ohne eine Engelsmaske in den Stall, so kannst die bösen Geister vertreiben die in dem Pferd wohnen!

Bezüglich der Box wäre es des weiteren von Vorteil diese mal mit einer Wünschelrute zu erkunden.


:ashock: :daemlich:

Was ist denn mit Dir zur Zeit los? :-?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2009, 12:18 
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Wohnort: Am Teich! Wo sonst!!!
Württemberger hat geschrieben:
.. es ist nun mal eine unheilbare Krankheit und die Symptome sind so aber deswegen wird er auf gar keinen Fall eingeschläfert..nie und nimmer :mad:


Wendy läßt grüßen!

Du weißt, daß die Krankheit unheilbar ist und redest davon, daß der Pferd "nie und nimmer" eingeschläfert wird. Willst Du lieber zusehen wie er leidet und irgendwann qualvoll eingeht?

Zu einer Entscheidung, ein Tier zu erlösen, gehört nunmal Charakterstärke.




Ups ... Jetzt gehöre ich wohl auch zu den Bösen ...

Damit kann ich aber gut leben. Ich könnte nicht damit leben, ein Tier leiden zu sehen und nicht zu handeln ...




PS: Huhu Yvi! Ich bin ganz Deiner Meinung! Ich glaube, das ist Premiere! :wink:

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


Zuletzt geändert von Ago am 29. Juli 2009, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.

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