Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2009, 23:29 
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Also ich hab bei meinem an der Hand auch mehr Stress als unterm Sattel. Grundsätzlich ist das ja auch tatsächlich gefährlicher und weniger kontrollierbar :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2009, 23:31 
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@Rhapsody
Es ist halt sehr ungewohnt, hatte bisher nur elektrische (was nichts mit unehrlich zu tun hat)- aber ich werde mich schon dran gewöhnen. Kann ja sein, dass sie unterm Sattel etwas anders ist. Man wird sehen. Ich kann damit halt nicht so umgehen, weil ihre Mutter das krasse Gegenteil ist- hyperaktiv. Aber Du hast recht, ich sollte das mehr fördern. Mal gucken, was mir so einfällt.

Wegen Spazieren gehen:
Keine Ahnung echt. Mir ist immer eingetrichtert worden "am sichersten bist Du auf dem Pferd, nicht daneben". Ich hab immer Schiss, dass sich einer Mal losreißt (obwohl mir das noch nie passiert ist) und dem Pferd was passiert. Denn ganz ehrlich 600kg hält man im Zweifelsfall nicht... aber wenn ich drauf bin, bin ich dabei und ganz anders dran im Ernstfall.
Ich war außerdem mal 5 Jahre nicht mehr im Gelände nach nem schweren Sturz, erst seit 5 Jahren gehe ich wieder. Seit dem hab ich Angst vor weiten Flächen. Wohl gemerkt: Der Sturz passierte nichtmal auf weiter Fläche, sondern auf nem Hang im Wald (Pferd gestürzt/überschlagen/Pferd alleine nach hause und das war für mich das schlimmste) und mir ist auch noch nie einer im Gelände durchgegangen. Auf dem Pferd ist das jetzt weg (weil ich es eben einfach trotzdem gemacht hab). Es ist einfach so, ich bin voller Adrenalin, beim Weideauftrieb zB und finde es ganz schrecklich... und deshalb mache ich es einfach nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2009, 23:35 
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Rhapsody hat geschrieben:
Also ich hab bei meinem an der Hand auch mehr Stress als unterm Sattel. Grundsätzlich ist das ja auch tatsächlich gefährlicher und weniger kontrollierbar :wink:


Ich glaub ich bin eher andersrum gepolt :alol: Ich fühle mich weitaus unsicherer und ausgelieferter wenn ich auf nem Pferd drauf sitze :wink:
An der Hand kann ich in meinen Augen eher beruhigend eingreifen wenn was ist bzw, im Extremstfall das hoffentlich gut versicherte Pferd loslassen ohne selber zu Schaden zu kommen *pfeif* :aoops: Obwohl mir das noch nie passiert ist *KlopfaufHolz*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2009, 23:37 
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Mine hat geschrieben:
bzw, im Extremstfall das hoffentlich gut versicherte Pferd loslassen ohne selber zu Schaden zu kommen *pfeif* :aoops:


:ashock:
Bin da wohl anders erzogen "Lieber kommst Du tot am Pferd schleifend nach hause, als ohne es". :mrgreen:
Bei mir ist es definitiv die Angst um´s Pferd (tritt übrigens beim Führen durch Wohngebiete oder im Straßenverkehr weniger bzw. gar nicht auf), dass es sich verletzt, zu schaden kommt, weil ich es nicht halten konnte.

Weißt Du was komisch ist?
Setz mir den schlechtesten Anfänger auf´s Pferd, der nichts machen könnte im Notfall- und ich wär schon ruhiger beim Führen :-? :alol:

Ich glaub, man kann das nicht logisch erklären :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2009, 23:46 
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Phillis hat geschrieben:
Mine hat geschrieben:
bzw, im Extremstfall das hoffentlich gut versicherte Pferd loslassen ohne selber zu Schaden zu kommen *pfeif* :aoops:


:ashock:
Bin da wohl anders erzogen "Lieber kommst Du tot am Pferd schleifend nach hause, als ohne es". :mrgreen:
Bei mir ist es definitiv die Angst um´s Pferd (tritt übrigens beim Führen durch Wohngebiete oder im Straßenverkehr weniger bzw. gar nicht auf), dass es sich verletzt, zu schaden kommt, weil ich es nicht halten konnte.

Weißt Du was komisch ist?
Setz mir den schlechtesten Anfänger auf´s Pferd, der nichts machen könnte im Notfall- und ich wär schon ruhiger beim Führen :-? :alol:

Ich glaub, man kann das nicht logisch erklären :evil:



Muss man ja auch nicht logisch erklären können :mrgreen:

Nee, nee, ich wil auch nicht das nem Tier was passiert und daher gilt für mich persönlich die Maxime, ich mach immer nur da was ich mir selber und dem jeweiligen Pferd zutraue. Wenn jemand mich für ne Memme deswegen hält, am besten meine eigene Tochter, bittschön, mir egal.
Ich muss mir nix mehr beweisen und fahre da sehr gut mit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 07:18 
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Ich stelle beim Lesen der letzten Seiten doch mal wieder fest, dass nicht nur unsere Pferde am selben Tag geboren sind, sondern dass Phillis und ich auch viele Ansichten teilen :alol:.

Ich fühle mich ebenfalls auf dem Pferd viel wohler, weil ich mehr Kontrolle habe, loslassen würde ich ebenfalls nur im allerletzten Moment. Trotzdem habe ich mich jetzt entschieden, den Weg zum Platz an der Hand zu üben (und in kleinen Schritten :-|), weil man vermutlich schon mal zupacken muss und ich im Moment nicht will, dass sie das mit Reiten verbindet. Also gibt es Trense und Longe und ich gucke mal, wie weit ich so komme. Außerdem ist jetzt der Galopp endlich dran.

Vor dem ersten Aufsitzen habe ich nicht longiert, das hat sich einfach nicht ergeben, weil ich nur kurze Zeit eine "Boden-Hilfe" halte. Vor dem ersten "reiten" habe ich dann schon ein paar Mal longiert , nur Schritt und Trab, auch mit Dreieckszügeln. Ablongieren tue ich nicht (außer letzten Montag :-|, aber war ja dann auch nur Schritt). Ich wollte damit auch die Diskussion nicht wieder anschubsen, sondern nur mal "berichten", das muss jeder selbst entscheiden und Argumente gibt es genug für alle Richtungen.

Ansonsten würde ich mich auch über Coolness freuen und das dankbar hinnehmen :mrgreen:, Phillis. Meine ist ja eigentlich auch sehr cool, seitdem es ihr endlich gesundheitlich mal besser geht, hat sie aber schon das eine oder andere Mal ein bisschen aufgedreht. Da fehlen mir doch die guten alten Zeiten ein bisschen :aoops:. Ich glaube auch nicht, dass man hier schon sagen kann, ob ein Pferd elektrisch genug als Sportpferd wird. Entscheidend ist ja eher die prompte Reaktion auf feine Hilfen. Und ich glaube, das geht bei vielen Pferden deshalb nicht, weil es ihnen systematisch abtrainiert wurde. Klar, bei Tempiwechseln muss man dann noch mal gucken, aber das ist sooo weit weg, wer weiß, ob Schwarztier und ich da überhaupt mal landen :wink:.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 07:30 
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Hm, da hat mein Wallach mich doch anders erzogen. Der war wirklich brav wenn im Zweifel "Mama" vorging, dazu musste er mich aber sehen.

Der hatte nämlich dank schlechter Erfahrungen Angst vor dem Reiter und es dauerte lange lange bis der wirklich kapierte, das ICH das da oben war.

Von unten konnte man auch in Situationen einwirken, wo er unter dem Sattel schlicht abdrehte.

Die Stute ist da anders gestrickt, mit ihrem Grundvertrauen passt das auch unterm Sattel, aber die war auch von Anfang an an der Hand wirklich super und orientierte sich schnell total an mir.

Ich bin da schon der Meinung, das in einer Situation, wo ich jetzt, wo wir uns eine Weile kennen, das Pferd von unten nicht kontrolliert bekomme, im Sattel Angst um mein Leben hätte und sicher auch keine Einwirkung mehr.

Vielleicht auch einfach Gewohnheitssache? Wir haben halt im Stall auch viele Spaziergänger weil Pferd unreitbar o.ä. ... da geht man eben einfach auchmal zusammen Spazieren, gerade im Winter, im Dunklen bei etwas Mondschein würde ich nicht um die Felder reiten, da hätte ich wohl permanent Panik, das Pferd sich erschreckt und durchstartet oder wegspringt und in irgendeinem zaun hängt ... aber ne Runde laufen tu ich da ganz gerne.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 07:40 
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Fienchen hat geschrieben:
Vielleicht auch einfach Gewohnheitssache?


Liegt vielleicht auch an der persönlichen Erfahrung. An der Hand habe ich schon Pferde verloren, die dann alleine nach Hause gerannt sind (meine Nerven :evil:), unterm Sattel ist mir noch nie einer wirklich weggekommen, trotz nachdrücklicher Versuche :mrgreen:. Zudem kann ich keine Hufe oder sonstiges abkriegen, so lange ich oben drauf sitze, eigentlich ist im Sattel der sicherste Platz überhaupt - so lange man drin bleibt :mrgreen:. Mein Pony war allerdings auch eher der Typ, bei dem Vorgehen geholfen hat, wenn er mal Angst hatte - kam aber selten vor. Mein letztes Pferd war total hysterisch, da war man verraten und verkauft, wenn man von unten dran hing. Das ging soweit, dass ich in seinen Rentnertagen in den Sattel gestiegen bin, um ihn grasen zu lassen :-?. Aber der war auch echt nicht ganz normal...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 08:54 
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Zum Thema longieren:

Bei meiner Stute war das ganz klar der Schlüssel zum Erfolg. Allerdings habe ich ja kein Jungpferd, sondern ein ausgewachsenes Korrekturpferd.

Wir haben es mittels Longe und vor allem Doppellonge in den letzten 4 Monaten geschafft, sie muskulär wieder hinzubekommen (durch meine Schrott-Reiterei war sie völlig falsch bemuskelt). Die Folge ist jetzt, dass eben aus einer spinnigen, rennigen und dauernervösen Stute ein Pferd wurde, das sich im Tempo gut händeln lässt und auch nervlich viel ausgeglichener ist. Sie spannt nicht mehr so, gibt den Rücken her und lässt mich auch endlich sitzen. Dadurch bekomme ich dann wieder meinen Sitz in den Griff.

Sie wurde März und April ausschließlich an Longe und Doppellonge gearbeitet. Seit Mai wird sie zusätzlich auch geritten, so 1-2 mal Pro Woche. Und jetzt sind wir dran, von vorwiegend Longe/Doppellonge auf vorwiegend reiten umzustellen wobei sie vor dem reiten momentan noch kurz an der DL gelockert wird. Aber auch das wird jetzt langsam ausgeschlichen.

Aber wie gesagt, sie ist ein KORREKTUR-Pferd, mit einem drei- oder vierjährigen würde ich das so auch nicht machen.

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liebe Grüße

Atlanta
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"Manchmal kann der Tropfen auf einen heißen Stein der Anfang eines großen Regens sein!!"

"Wenn du es eilig hast, dann gehe langsam!!"
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 09:20 
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Komischerweise hab ich mit Pummel das erste Pferd, wo ich so selbstverständlich mit spazierengehe. Und das vom ersten Tag an.
Bin im letzten Jahr gezwungenermaßen auch viel mit meinem vorherigen Pferd gewandert, weil er nach der Kolik-OP ewig nur Schritt geführt werden durfte. Aber da wäre ich nie auf die Idee gekommen, vom Stall weg zu wandern, so wie jetzt mit Pummel.
Wenn er mehr Routine unterm Sattel hat, werde ich natürlich auch lieber reiten. Aber ich denke, das ist eine gute Übung für die ersten Ausritte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 09:48 
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Pummel :mrgreen:
Wie niedlich :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 09:50 
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Wohnort: bei Düsseldorf
Rhapsody hat geschrieben:
Pummel :mrgreen:
Wie niedlich :mrgreen:


Ich glaub bei mir im Stall kennt gar keiner den richtigen Namen.
Erst hieß er "Pummelfee", dann Pummel und jetzt eigentlich nur noch Pumel...weil er doch schon etwas schlanker ist :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 10:15 
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Ich glaube ich Reihe mich jetzte bei euch auch mal ein ;)
Seit Freitag ist Rosalie wieder zuhause, seit Anfang Mai stand sie nur im Offenstall (auf der Deckstation) rum.

Am Mittwoch das erste mal longiert, mit Sattel Trense, aber nicht ausgebunden, es war relativ gut. auf jeder hand nur einmal Kickend-losgespurtet ;)
Gestern habe ich sie dann mit ewig langen Dreieckern ausgebunden, nach 3minuten sah Rosalie tollwütig aus ;) aber nach 5minuten hat sie sich auch nicht mehr an den Ausbindern gestört. Und juppi nur einmal meinte sie gas geben zu müßen. Aber sie war auch kratzbürstig, weil sie morgens im Stall bleiben und 15min auf mich warten mußte ;)
Und was kommen mußte, natürlich schmeißt Rosalie im Roundpen ein Eisen ab, so ein Mist, da sie momentan noch dicke Alus trägt, sieht sie etwas schief aus.
Naja Schmied kommt Dienstag, ich werde dann wohl gleich mal das andere Eisen auch abziehen, damit wir weiter arbeiten können.

Ziel: Anfang nächster Woche sitze ich wieder auf Rosalie drauf.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 10:17 
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Hast Du sie in Gießen, oder bist Du gerade zu Hause? Und viel wichtiger: ist sie tragend :-D?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 10:48 
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doomed,
die war aber schon geritten- erinner ich mich da doch richtig? Erzähl mal wann ihr angefangen habt und was sie schon kann.
Wie lange hatte die jetzt Pause?


Zuletzt geändert von Phillis am 24. Juli 2009, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.

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