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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 10:18 
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Meiner braucht auch Abwechslung.
Der würde mir nach 5 Tagen Dressur den Vogel zeigen :mrgreen:

Im Springtraining bin ich immer sehr drauf bedacht alles ruhig, locker und möglichst passend oder eng anzugehen.
Schnell wird meiner von alleine und springt dann mit Vorliebe auch weit :P

Am nächsten Tag ist er immer locker flockig zu reiten :-D

Es kommt aber auch immer auf's Pferd an.
Es gibt die Arbeitstiere (wie Deine) oder die die Abwechlsung oder Päuschen zwischendrin brauchen :wink:

Frag mal Winschi...die hat auch so'n Fall im Stall stehen :mrgreen:

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Tell a Gelding, ask a Stallion, discuss with a Mare and pray if it's a Pony !!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 11:32 
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Cardia hat geschrieben:
Ich reite mein Stütchen ja "alles", Dressur A/L, Springen E/A* und Busch E (*haha*, wenn ich denn oben bleibe).

Jetzt liest/hört man ja oft, daß Gymnastikspringen, oder auch Springen an sich, die Dressurpferde lockerer machen soll. Also von wegen Rücken aufwölben, Abwechslung bieten, usw...

Irgendwie ist es bei uns aber andersrum. Wenn ich Mittwochs gesprungen bin, dann läuft meine Stute am Donnerstag nicht besonders locker Dressur, sondern ich muss erstmal kämpfen. Sie ist dann auf Tempo eingestellt und ich sage es mal so, sie zeigt ihre Unmotiviert dem Dressurreiten gegenüber vom Allerfeinsten.


Ich denke, die auf das Springen folgenden Probleme sind durch die Art und Weise des Springtrainings bedingt. An Hand der genannten Klassen vermute ich, das Reiter und Pferd sich zumindest im Springen noch in der Grundausbildung befinden. Damit Springen einen gymnastischen Wert hat, ist es notwendig Sprünge und Reihen losgelassen im Rythmus zu reiten. Wenn aber gegenwärtig das Springen noch mit Problemen verbunden und das ganze noch etwas krampfig ist, das Pferd also mit festem Rücken nahe an der Endgeschwindigkeit sich über Sprünge stürzt und der Reiter das mal lockerer und mal weniger locker begleitet, dann ist die Grundlage jedweder Gymnastik, Takt und Losgelassenheit einfach nicht gegeben. Die nagativen Folgen einer solchen Trainingseinheit merkt man darauffolgend natürlich sofort.

Sofern vielseitige Ausbildung weiter Dein Ziel ist, bleibt nur weiter üben.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 15:59 
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Da geb ich Pegasus recht!

Eine gut aufgebaute und gerittene Springgymnastik führt eigentlich zwangsläufig zum lockeren Pferd und damit auch zu besserem Dressurreiten.

Wenn das Pferd am Tag danach klemmig läuft, oder auf der Hand liegt, ist der Grund nicht zwingend beim Springen zu suchen, sondern im Training allgemein.

Meist wird in der Ausbildung auch viel zu wenig gesprungen. Die obligatorische Springstunde so einmal in der Woche, ist in der Regel nicht geeignet, um es zu lernen. Dazu gehört für den Reiter und das Pferd der unverkrampfte Umgang mit Sprüngen. Ich habe immer irgendwelche Stangen und kleine Sprünge irgendwo stehen und die jungen Pferde gehen da auch fast täglich drüber. Keine hundert Sprünge und auch nicht hoch, sondern nur um eine Selbstverständlichkeit zu erreichen. So wird dann der mit Spannung erwartete wöchentliche "Höhepunkt" von Reiter und Pferd zum täglichen Einerlei, aus dem heraus dann eine wirklich lässige Gymnastizierung erfolgen kann, die ihren Namen auch verdient.

Schönen Gruß

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Die meisten Pferde haben kein Problem mit dem Rücken, sondern auf dem Rücken!

Meine kleine Bildergeschichte:
http://demopferd.forumieren.de/plaudert ... e-t447.htm


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 16:05 
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Granit hat geschrieben:

Meist wird in der Ausbildung auch viel zu wenig gesprungen. Die obligatorische Springstunde so einmal in der Woche, ist in der Regel nicht geeignet, um es zu lernen. Dazu gehört für den Reiter und das Pferd der unverkrampfte Umgang mit Sprüngen. Ich habe immer irgendwelche Stangen und kleine Sprünge irgendwo stehen und die jungen Pferde gehen da auch fast täglich drüber. Keine hundert Sprünge und auch nicht hoch, sondern nur um eine Selbstverständlichkeit zu erreichen. So wird dann der mit Spannung erwartete wöchentliche "Höhepunkt" von Reiter und Pferd zum täglichen Einerlei, aus dem heraus dann eine wirklich lässige Gymnastizierung erfolgen kann, die ihren Namen auch verdient.

Schönen Gruß


Schön geschrieben Granit!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 16:22 
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Wir durften ja kürzlich mal einen Tag zu Ingrid Klimke auf die Anlage und haben ihr beim Training zugeschaut. Da läuft es genau so, wie Granit es beschreibt: es liegen immer Cavalettis in der Halle und auch die reinen Dressurpferde werden da ganz selbstverständlich drüber getrabt.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 16:45 
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Gegenfrage: Wie durchlässig ist sie denn beim Springen?

Wenn die sich nämlich übers Tempo fest macht nützen dir die paar Hopser mit guter Bascule (falls es denn tatsächlich so ist) auch nichts.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 15:57 
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Whispi hat geschrieben:
Möglicherweise hat die Stute ja vom Springen Muskelkater und darum Probleme, am Tag danach loszulassen?
Oder hast DU danach Rückenschmerzen, Muskelkater o.ä.?
Machst du denn sonst wenig Galopparbeit, so dass es für sie ungewohnt ist, beim Springen so viel zu galoppieren und sie tags drauf ein Versammlungsproblem bekommt?


Ich denke nicht, daß sie Muskelkater hat, sie wird seit Jahren regelmässig auf dem gleichem Niveau gesprungen... In der Dressurarbeit wird ganz normal galoppiert, Also Arbeitsgalopp in der Lösungsphase, später dann auch versammelnde Galopparbeit, Volten, Aussengalopp,...

Sie wurde in den letzten 7 Jahren konstant geritten, nie längerer "Ausfall" als mal eine Woche pro Jahr. Ist aber sowieso eher ein Arbeitstier, stehenlassen (= nur Wiese) bekommt ihr in der regel meistens nicht gut.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 16:01 
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allrounder hat geschrieben:
Meiner Meinung nach machen aber 80% aller Springreitlehrer ihren Schwerpunkt an Tempo fest. Da werden die Reiter und Pferde im Renntempo über die Hindernisse gescheucht. Klar, dass da manches Pferd aufdreht.


Wir haben einen sehr guten Springunterricht, der meilenweit vom "Da werden die Reiter und Pferde im Renntempo über die Hindernisse gescheucht." entfernt ist, was Claude006, Nessie und auch Poros sicher bestätigen können (ist also nicht meine subjektive Meinung). Es wird sehr viel Wert auf stilistisch gutes Reiten gelegt, und viele "Seriensieger" in Stil-Springen kommen aus "unserem" Springunterricht... Es wird viel am richtigen Rhythmus gearbeitet, auch mit Reihen und Galoppstangen, auch in den normalen Springstunden.

Von daher ist diese Vermutung zum Glück falsch... :mrgreen:

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Zuletzt geändert von Cardia am 28. April 2009, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 16:03 
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sunflower1 hat geschrieben:
Ich denke eher, dass das nicht unbedingt was mit dem nächsten tag zu tun hat, sondern auf die Dauer gesehen. Also wenn du ein Dressurpferd regelmäßig zwischendurch springst, wobei es schön den Rücken aufwölbt, führt das dauerhaft zum besseren Muskelaufbau!


Das denke ich auch auf jeden Fall... :-D Und ich kann nicht klagen, was die Bemuskelung angeht...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 16:12 
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Pegasus hat geschrieben:
Ich denke, die auf das Springen folgenden Probleme sind durch die Art und Weise des Springtrainings bedingt. An Hand der genannten Klassen vermute ich, das Reiter und Pferd sich zumindest im Springen noch in der Grundausbildung befinden. Damit Springen einen gymnastischen Wert hat, ist es notwendig Sprünge und Reihen losgelassen im Rythmus zu reiten. Wenn aber gegenwärtig das Springen noch mit Problemen verbunden und das ganze noch etwas krampfig ist, das Pferd also mit festem Rücken nahe an der Endgeschwindigkeit sich über Sprünge stürzt und der Reiter das mal lockerer und mal weniger locker begleitet, dann ist die Grundlage jedweder Gymnastik, Takt und Losgelassenheit einfach nicht gegeben. Die nagativen Folgen einer solchen Trainingseinheit merkt man darauffolgend natürlich sofort.


Oh, woher eine derart negative Grundhaltung? *wunder*

Ich springe nicht höher als einen Meter, einfach deshalb, weil ich dann Angst bekomme. Ich bin auch nicht mehr die Jüngste *grins*, von daher springe ich halt einen Parcours in dieser Höhe (was auf FN-Art ja E/A* heisst), weil mir diese Höhe Spaß macht. Nirgendwo stand, daß wir Probleme im Springen haben, es krampfig sein könnte, daß Pferd im Rücken fest sei oder wir uns im hohen Tempo über Sprünge stürzen... Keine Ahnung, woher Du sowas kennst, bei uns laufen Springstunden zum Glück anders ab! :wink: Da wird viel Wert auf rhythmisches Reiten gelegt und es geht immer mit Ruhe zu. Warum sollte jemand, der auf E-A*-Niveau springt, einen solchen Parcours nicht rhythmisch und losgelassen absolvieren können?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 16:22 
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Granit hat geschrieben:
Wenn das Pferd am Tag danach klemmig läuft, oder auf der Hand liegt, ist der Grund nicht zwingend beim Springen zu suchen, sondern im Training allgemein.

Meist wird in der Ausbildung auch viel zu wenig gesprungen. Die obligatorische Springstunde so einmal in der Woche, ist in der Regel nicht geeignet, um es zu lernen. Dazu gehört für den Reiter und das Pferd der unverkrampfte Umgang mit Sprüngen. Ich habe immer irgendwelche Stangen und kleine Sprünge irgendwo stehen und die jungen Pferde gehen da auch fast täglich drüber. Keine hundert Sprünge und auch nicht hoch, sondern nur um eine Selbstverständlichkeit zu erreichen. So wird dann der mit Spannung erwartete wöchentliche "Höhepunkt" von Reiter und Pferd zum täglichen Einerlei, aus dem heraus dann eine wirklich lässige Gymnastizierung erfolgen kann, die ihren Namen auch verdient.

Schönen Gruß


Klemmig läuft sie nicht, sondern eher maulig... ich muss dazu weiter ausholen. Sie kam als absolutes Problempferd zu mir, eingerollt bis auf die Brust und dazu die Zunge raus bis zum Anschlag. Man konnte sie nur Schritt und Galopp reiten, Trab ging nicht. Nun habe ich sie mit Hilfe meiner RL soweit ausgebildet, daß mich heute jeder auslacht, dem ich das erzähle, sie ist A-Dressur plaziert, läuft zuhause L-Lektionen und springt sehr nett einen Parcours mit 1-Meter hohen Hindernissen. Die Zungenfehler ist WEG. Eine leichte Mauligkeit blieb, die halt verstärkt auftritt, sobald sie "Dressur-Pause" hatte. Vielleicht liegts auch gar nicht am Springen, vielleicht nur an dem Nicht-Dressur-Reiten?? Es fällt mir nur auf, daß es Donnerstags (Mittwoch war Springstunde) verstärkt ist, daß sie sich gerne mal vorne auf den Zügel liegt und das Maul unruhiger ist. Es ist auch schwieriger, sie im Galopp zu versammeln... Wenn ich sie dann am Donnerstag bißchen mehr angepackt habe, dann läuft sie ab Freitag wieder zufriedener und halt irgendwie "williger"....

Der Umgang mit den Sprüngen ist absolut unverkrampft... Das Pferd steht an einem springlastigen Stall, im Winter haben wir 2mal die Woche Springen (1 x mehr Gymnastik, 1 x mal mehr Parcours), es stehen immer Sprünge draussen und da hüpfen wir schon mal ganz gerne auch mal einfach so über ein Kreuzchen, oder über 'nen Baumstamm oder so... Das Springen regt das Pferd auch nicht auf, sie springt nicht hektisch oder kopflos, sondern mit Übersicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 16:25 
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Singvogel hat geschrieben:
Gegenfrage: Wie durchlässig ist sie denn beim Springen?

Wenn die sich nämlich übers Tempo fest macht nützen dir die paar Hopser mit guter Bascule (falls es denn tatsächlich so ist) auch nichts.



Sie macht sich nicht sonderlich fest, daß sie eine gute Springtechnik haben soll, haben mir verschiedene RL unabhängig ohne mein Nachfragen gesagt, von daher glaube ich das mal. :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 16:33 
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Und nun noch allgemein:

Wie ich sehe haben auch andere solche "Modelle" im Stall, bei denen das Springen nicht direkt die Rittigkeit beim Dressurreiten verbessert, von daher sollte ich es vielleicht einfach hinnehmen (wobei ich natürlich weiter an allem arbeite, daß ist klar).

Sollte auch mehr so eine Umfrage sein, ob es "Leidensgenossen" gibt...

Schade finde ich, daß manche direkt so ein negatives Denken haben, daß bei unserem Unterricht / unserer Reitweise einiges im Argen sein müsste, obwohl sie uns doch gar nicht kennen...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 17:24 
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Wo ist denn da negatives Denken?

Was wolltest Du hören, dass Dein Pferd "anders" ist und alles tutti?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 18:31 
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mein champ läuft dressur. punkt.

und der läuft. :wink: immer. und besser bemuskelt wär er mit springen eh nicht. dat is auch so alles tutti.

abwechslung. pfff.

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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