Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2009, 20:06 
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Atlanta, Danke, eigentlich mache ich es quasi so :). Daß jedes Pferd eine natürliche Schiefe hat, ist mir schon klar und beim Biegen und Stellen sind wir noch fast gar nicht, bzw. durch die Ecken stelle ich ihn schon leicht und treibe ihn nach Außen ran. Mich interessierte besonders, wie andere Reiter damit umgehen. Ich kenne auch einige, die dann besonders die schlechte Hand reiten, aber das finde ich ehrlich gesagt kontraproduktiv.

Sein Vater heißt Golden Malcolm vom Gestüt Glaskopf, das ist sozusagen das Präfix des Gestüts. Gerufen wird er Malcolm. Das Gestüt von meinem heißt zum Beispiel Kinzighausen. Deswegen heisst meiner im Papier Kinzighausen Golden Muffin. Das Golden wiederum um auf seinen Vater hinzuweisen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2009, 20:25 
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AlexKatWork hat geschrieben:
Atlanta, Danke, eigentlich mache ich es quasi so :). Daß jedes Pferd eine natürliche Schiefe hat, ist mir schon klar und beim Biegen und Stellen sind wir noch fast gar nicht, bzw. durch die Ecken stelle ich ihn schon leicht und treibe ihn nach Außen ran. Mich interessierte besonders, wie andere Reiter damit umgehen. Ich kenne auch einige, die dann besonders die schlechte Hand reiten, aber das finde ich ehrlich gesagt kontraproduktiv.

Sein Vater heißt Golden Malcolm vom Gestüt Glaskopf, das ist sozusagen das Präfix des Gestüts. Gerufen wird er Malcolm. Das Gestüt von meinem heißt zum Beispiel Kinzighausen. Deswegen heisst meiner im Papier Kinzighausen Golden Muffin. Das Golden wiederum um auf seinen Vater hinzuweisen.


Na dann passt es ja. Bin nicht davon ausgegangen, dass Du das nicht weißt mit der natürlichen Schiefe. Nur die schlechte Seite zu trainieren halte ich auch für kontraproduktiv, da sie dadurch eher sauer werden. Schließlich handelt es sich ja nicht um eine Wiedersetzlichkeit, sondern um ein körperliches Problem das das Pferd damit hat.

Danke für die Aufklärung bzgl. des Namens.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2009, 22:38 
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Atlanta hat geschrieben:
Na dann passt es ja. Bin nicht davon ausgegangen, dass Du das nicht weißt mit der natürlichen Schiefe.


Wieso nicht? :wink:

Klar, es gibt immer wieder Dinge, die man (ich) nicht weiß, aber ich finde das ist wirklich schon Voraussetzung für die Ausbildung eines Jungpferds.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2009, 22:43 
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AlexKatWork hat geschrieben:
Atlanta hat geschrieben:
Na dann passt es ja. Bin nicht davon ausgegangen, dass Du das nicht weißt mit der natürlichen Schiefe.


Wieso nicht? :wink:

Klar, es gibt immer wieder Dinge, die man (ich) nicht weiß, aber ich finde das ist wirklich schon Voraussetzung für die Ausbildung eines Jungpferds.


Hä? Hab ich mich umständlich ausgedrückt?
Also nohmal auf Deutsch: Ich bin sehr wohl davon ausgegangen dass Du das weißt!!!!!!!!

So besser? :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2009, 22:50 
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Öhm, ich hab nur ein nicht gelesen... :aoops: Sorry, lalalala.

*Bisschen gewundert hab ich mich schon*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2009, 08:00 
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Ich HASSE das Wetter :mad: :evil:.

Samstag habe ich mein Tier kurz an die Longe gehängt und bin dann noch ein paar Runden Schritt geritten, diesmal auch auf der rechten Hand, das gab dieselbe Diskussion wie links "Warum muss ich außen rum gehen, das will ich nicht." :mrgreen:.
Aber Samstag war schon grenzwertig vom Boden und Sonntag war dann endgültig nichts mehr zu wollen... da habe ich sie dann drei Runden geführt, um ihr mal klar zu machen, dass man dem Zügel folgen und nicht voller Elan in die andere Richtung ziehen soll :-?. Ich will endlich besseres Wetter, damit ich auch mal traben kann und sie mal ausbinden und überhaupt :evil:.

Sorry, ich bin gerade extremst genervt.

Dafür habe ich eine weitere ihrer Allergien entdeckt, das Mineralfutter... warum allerdings auf einmal ist mir rätselhaft. Außerdem ist sie ein bisschen dünn geworden und ich weiß nicht, was ich ihr geben soll, sie verträgt ja nichts....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2009, 08:52 
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domaris hat geschrieben:
Dafür habe ich eine weitere ihrer Allergien entdeckt, das Mineralfutter... warum allerdings auf einmal ist mir rätselhaft. Außerdem ist sie ein bisschen dünn geworden und ich weiß nicht, was ich ihr geben soll, sie verträgt ja nichts....


:ashock: Oh je - sowas ist ja richtig sch.... :asad:
Kann es sein das das ganze Immunsystem gerade etwas hinüber sein könnte? Beim Menschen gibt es dazu ja auch Erkenntnisse das allergische Reaktionen stark mit dem Gesamtzustand des Immunsystems zusammenhängen: ist das "gereizt" wird schnell auf alles mögliche heftig angesprochen.

Mir persönlich geht es in jedem Fall schon so, das meine Allergien mittlerweile kaum merklich sind wenn es mir gut geht (generell, physisch und psychisch), aber alleine Streß auf der Arbeit mich da anfälliger macht für allergische Reaktionen :?


Meine Hexe war am WE brav ... auch wenn das Ganze Gereite nach der Hustenpause erst mal wieder etwas abenteuerlich war ... gestern war ich dann sogar auf dem neuen Reitplatz (20x60 aber noch ohne Zaun) ... ok, linker hand hab ich Pferd einfach nicht gut genug an den äußeren Hilfen, sobald es Richtung Koppelzaun geht (da ist aber noch ein Weg zwischen Platz und Zaun eigentlich) drängelt Madame extrem :-?

Ansonsten war es aber echt gut - denn da gibt es viel zu gucken im freien Feld, eben kein Zaun ... naja, also lange Seite 60m traben ist noch nicht drin, sie zieht dann schon schön, ist aber die 40m gewohnt mit Bande und viel länger als 40 m geht auch noch nicht, dann "zerfällt" da alles: Pferd zu ehrgeizig, lässt sich noch nicht so richtig aufnehmen, Hilfe einer bande ist auch nicht da, vorne keine optische Grenze und dann fängt so sachte an die HH uns zu überholen ... wir haben uns so auf 45 bis knapp 50 m gesteigert nach und nach ... *rofl*

Ok, beim galopp hab ich gekniffen - das war mir nicht geheuer falls sie da lustieg Ideen hat von wegen "Große Freiheit" :aoops:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2009, 10:10 
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@domaris: Hast Du da momentan einen TA dran wegen der Allergien? (habe ich ja vielleicht überlesen). Oft ist es bei sowas auch gut, mal einen Homöopaten einzuschalten.

@Fienchen: Ich kann Deine Unsicherheit verstehen mit dem Platz ohne Zaun, meine wäre da auch sehr schnell weit weg. Im Gelände habe ich mir auch immer am liebsten Waldwege ausgesucht weil die einfach optisch begrenzen. Galopp über weite Wiesen ging gar nicht. Aber das bekommen wir und Ihr natürlich auch hoffentlich bald in den Griff.

Meine wird derzeit von meinem RL gemacht weil ich für 2 Tage nach Spanien musste. Morgen Mittag bin ich aber wieder dabei, dann werden wir wohl mit dem Sattel weitermachen und auch recht schnell die Arbeit über Stangen dazunehmen.

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Atlanta
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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2009, 10:29 
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Fienchen hat geschrieben:
:ashock: Oh je - sowas ist ja richtig sch.... :asad:
Kann es sein das das ganze Immunsystem gerade etwas hinüber sein könnte? Beim Menschen gibt es dazu ja auch Erkenntnisse das allergische Reaktionen stark mit dem Gesamtzustand des Immunsystems zusammenhängen: ist das "gereizt" wird schnell auf alles mögliche heftig angesprochen.


Ja, das ist bei ihr sicherlich auch so, wenn sie z.B. mal wieder einen gereizten Magen hat, ist die Atmung auch schlechter. Momentan fliegen natürlich schon wieder Pollen, die ihr sicherlich insgesamt aufs Immunsystem schlagen. Ich hätte gedacht, dass sie das Anreiten mit Magen quittieren würde, aber da war nichts, dafür jetzt auf einmal... irritierender Weise zeigt sie momentan zwar Magensymptomatik, aber z.B. weder die typische "Abwesenheit" noch Kotwasser, was bei ihr eigentlich der absolute Indikator ist. Heute gab es kein Mineralfutter und alles war gut :-?.

Zitat:
Pferd zu ehrgeizig, lässt sich noch nicht so richtig aufnehmen, Hilfe einer bande ist auch nicht da, vorne keine optische Grenze und dann fängt so sachte an die HH uns zu überholen ...


Aber tendenziell ist es doch schon mal schön, wenn wenigstens die HH überholt :mrgreen:. Klingt doch gut, gleich beim ersten Mal galoppieren muss doch auch nicht sein... warum das gute Gefühl dann mit sowas zerstören. Ich überlege mir auch sehr genau vorher, welchen "Kampf" ich eingehen will und ob ich heute gewinnen kann :alol:....

Atlanta hat geschrieben:
@domaris: Hast Du da momentan einen TA dran wegen der Allergien? (habe ich ja vielleicht überlesen). Oft ist es bei sowas auch gut, mal einen Homöopaten einzuschalten.


Nein, momentan nicht. Dass sie allergisch ist, ist bekannt, ich kenne auch einige Auslöser (z.B. diverse Pollen, Melasse, Hafer, Luzerne, Bananen). Als es festgestellt wurde, hatte ich diverse TAs, Homöopathen und einen Akkupunkteur, alles ohne nennenswerten Erfolg. Unter Kortison bzw. unter Abwesenheit der Allergene ist alles gut, aber das Ganze folgt keinem Schema.... heute war es ohne Mineralfutter sehr gut, das werde ich jetzt erstmal so beibehalten. Sie bekommt sowieso Magnoguard, das hilft eigentlich auch ganz gut. Nur Heucobs mag ich ihr auch nicht geben, da müsste sie dann mindestens fünf kleine Portionen am Tag kriegen und ich kann ja nicht ständig hinfahren, irgendwann muss ich ja auch arbeiten.
Momentan habe ich leider auch den Verdacht, dass sie irgendwas am Heu nicht mögen und das deshalb die Magenproblematik wieder da ist.

Zitat:
Im Gelände habe ich mir auch immer am liebsten Waldwege ausgesucht weil die einfach optisch begrenzen. Galopp über weite Wiesen ging gar nicht.


Finde ich total witzig, ich würde es im Gelände immer anders herum machen. Wenn ein Pferd auf einem engen Waldweg abgeht, ist man verraten und verkauft, auf einem Feld/einer Wiese gibt es Kringel bis zum Würgen, da ist mir noch keiner entkommen :-|. Mit jungen Pferde ist eine optische Begrenzung aber auf jeden Fall sehr hilfreich, ich longiere auch nur auf einem komplett abgesperrten Zirkel!

Zitat:
Meine wird derzeit von meinem RL gemacht weil ich für 2 Tage nach Spanien musste. Morgen Mittag bin ich aber wieder dabei, dann werden wir wohl mit dem Sattel weitermachen und auch recht schnell die Arbeit über Stangen dazunehmen.


Du bist mal eben zwei Tage in Spanien :ashock:? Ansonsten ist das doch super, freust Du Dich aufs "erste" Mal?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2009, 11:21 
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domaris hat geschrieben:
Zitat:
Pferd zu ehrgeizig, lässt sich noch nicht so richtig aufnehmen, Hilfe einer bande ist auch nicht da, vorne keine optische Grenze und dann fängt so sachte an die HH uns zu überholen ...


Aber tendenziell ist es doch schon mal schön, wenn wenigstens die HH überholt :mrgreen:. Klingt doch gut, gleich beim ersten Mal galoppieren muss doch auch nicht sein... warum das gute Gefühl dann mit sowas zerstören. Ich überlege mir auch sehr genau vorher, welchen "Kampf" ich eingehen will und ob ich heute gewinnen kann :alol:....


naja, wir waren schon mal auf diesem Platz ... aber wenn ich im Trab noch Verständigungsschwierigkeiten hab taugt das ja nix :aoops:

Vorwärts geht bei der immer - im zweifel 2 Runden Schritt und schon ist die wilde Stute auf volle Kraft voraus - netterweise fängt sie dabei immer besser an von hinten nach vorne zu arbeiten so das sie schön arbeitet und zufrieden ist und der Reiter es ganz nett hat

Zitat:
Atlanta hat geschrieben:
@domaris: Hast Du da momentan einen TA dran wegen der Allergien? (habe ich ja vielleicht überlesen). Oft ist es bei sowas auch gut, mal einen Homöopaten einzuschalten.


Nein, momentan nicht. Dass sie allergisch ist, ist bekannt, ich kenne auch einige Auslöser (z.B. diverse Pollen, Melasse, Hafer, Luzerne, Bananen). Als es festgestellt wurde, hatte ich diverse TAs, Homöopathen und einen Akkupunkteur, alles ohne nennenswerten Erfolg. Unter Kortison bzw. unter Abwesenheit der Allergene ist alles gut, aber das Ganze folgt keinem Schema.... heute war es ohne Mineralfutter sehr gut, das werde ich jetzt erstmal so beibehalten. Sie bekommt sowieso Magnoguard, das hilft eigentlich auch ganz gut. Nur Heucobs mag ich ihr auch nicht geben, da müsste sie dann mindestens fünf kleine Portionen am Tag kriegen und ich kann ja nicht ständig hinfahren, irgendwann muss ich ja auch arbeiten.
Momentan habe ich leider auch den Verdacht, dass sie irgendwas am Heu nicht mögen und das deshalb die Magenproblematik wieder da ist.


Puh - wenn das Heu gerade ein Problem ist ist das natürlich ganz blöd ...

Zitat:
Zitat:
Im Gelände habe ich mir auch immer am liebsten Waldwege ausgesucht weil die einfach optisch begrenzen. Galopp über weite Wiesen ging gar nicht.


Finde ich total witzig, ich würde es im Gelände immer anders herum machen. Wenn ein Pferd auf einem engen Waldweg abgeht, ist man verraten und verkauft, auf einem Feld/einer Wiese gibt es Kringel bis zum Würgen, da ist mir noch keiner entkommen :-|. Mit jungen Pferde ist eine optische Begrenzung aber auf jeden Fall sehr hilfreich, ich longiere auch nur auf einem komplett abgesperrten Zirkel!


Kommt vielelicht aufs Pferd an ... ich habe den ersten Galopp draussen auch im Wald geradeaus bergauf gemacht ... da war Pferd super entspannt, hatte Begrenzung und das sie da abzischt ... die wäre vor Ende des Berges müde gewesen ... auf freier Wiese ... hättenw ir nicht mal, geschweige denn eine wo ich irgendwelche Kringel riskieren würde. Da gibt es am Rand Wege oder Reitpfade die gut udn ohne Löcher sind, aber slebst auf der einen Wiese die wir reiten dürfen sind teils von heute auf morgen dann Kaninchenlöcher vom Feinsten


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2009, 17:31 
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[quote="domaris
Du bist mal eben zwei Tage in Spanien :ashock:? Ansonsten ist das doch super, freust Du Dich aufs "erste" Mal?[/quote]

OT: Ja, meine Eltern leben in Spanien. Ich musste da aufs Amt, was regeln falls es zum Erbfall kommt. Und da ich nicht so gerne reise (am wohlsten fühle ich mich zu Hause) habe ich den Besuch so kurz wie möglich gehalten.

Auf Sonne hatte ich mich ja schon gefreut, aber wie es der Teufel so will habe ich 2 Tage Dauerregen erwischt. Und dabei regnet es in diesem Teil Spaniens eher selten. :mad:

Dem "ersten" Mal gehe ich im Moment mit etwas gemischten Gefühlen entgegen. Klar freue ich mich darauf, sie endlich wieder zu reiten, gleichzeitig habe ich aber noch recht viel Angst, alles falsch zu machen und damit meine Stute wieder zu vergrätzen.
Mal sehen wie es wird.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2009, 09:49 
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Atlanta, Pferde sind unglaublich großzügig und kein bisschen nachtragend. Wenn Du es jetzt besser machst, wird Deine Stute mit der richtigen Hilfe schnell vergessen, wie "furchtbar" reiten vorher war!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2009, 20:25 
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Gute Miene hat ne Gehirnerschütterung, weil sie´s geschafft hat, sich nen Salzleckstein über den Schädel zu ziehen :cry:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2009, 21:23 
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Mrrrr, ich bin heute das erste Mal mit Muffi draussen auf dem Reitplatz geritten. Er war zwar ein bißchen guckig, aber generell wie immer brav, auch als ein Kind auf einem Plastiktrecker vorbeilärmte. Steht halt viel Zeug drumherum und der Kinderspielplatz ist direkt nebenan. Ordentlich reiten war da so nicht möglich, rechte Hand war noch schlechter, die Bande fehlte auch wenn wir eh 2./3. Hufschlag reiten und er hat sich gerne eingerollt oder kam ins Rennen. Notiz an mich selbst: Mindestens einmal die Woche auf den Reitplatz zum üben... :mrgreen:

Montag hab ich angefangen, anzugrasen...in vier Wochen gehen die Weiden auf *yippieh*.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2009, 06:05 
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Phillis hat geschrieben:
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Gute Miene hat ne Gehirnerschütterung, weil sie´s geschafft hat, sich nen Salzleckstein über den Schädel zu ziehen :cry:



wie hat sie das denn geschafft? :ashock:

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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