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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2009, 19:30 
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Hallo,

sicher können Sehnenschäden wieder heilen, wichtig ist ob das Pferd auch wieder belastbar wird.

Falls nichts gemacht wird kommt es im besten Fall zur Vernarbung, eine volle Belastung ist unwahrscheinlich.

Die Stoßwellentherapie hilft nur im ersten Moment. Durch die Stoßwelle wird Gewebe zerstört, um den Körper daraus zur Heilung anzuregen. Nur werden auch Nervengewebe etc. zerstört, daher erst auch die Lahmfreiheit. Die Stoßwelle war echt in, wirkliche Heilungschancen dadurch eher schlecht.

Die Stammzellentherapien sind da erfolgsorientierter und momentan sehr in Mode.

Für mich ist die Matrix-Rhythmus-Therapie in Verbindung mit Schritt auf Asphalt oder Laufband und die Zugabe von Magnoflexal von Iwest die mit Abstand erfolgsversprechenste Variante. Habe so schon viele Fesselträgergeschichten wieder hinbekommen, vor allem keine Vernarbungen und Verkalkungen, und somit später wieder voll belastbar.

Think twice


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2009, 20:35 
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könnte es sein, daß sie einfach eine angeborene Bindegewebsschäche hat?

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2009, 21:55 
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Ich versuche jetzt mal allen zu antworten (hoffentlich vergesse ich keinen):

@ pinablubb:

An Blutegel habe ich bisher noch nicht gedacht. Ich kenne die sonst vor Allem bei Sehnenscheidenentzündungen?! Weiß da irgendwer mehr? Verklebungen hat sie (glaube ich) nicht.

@ Diva:

Ja, auf die Weide stellen wollte ich sie ja zwischenzeitig (Obwohl der TA anfangs sagte, das wäre gerade bei FTU- Schäden besonders schlecht, weil durch ständiges Abstoppen immer wieder Fasern aus dem Knochen reißen.). Leider hat sie sich ja schon auf dem Minimalststück total zerlegt! Die ist von Natur aus schon "irre" und achtet beim Toben so gar nicht auf ihre Füße... Nach monatelanger Boxenhaft ist sie absolut suizidgefährdet.
Da sie im Moment lahmfrei ist möchte ich nichts riskieren (und kann das auch gar nicht, weil wir noch mindestens 1 Monat im Reitstall "gefangen" sind- ohne Weidemöglichkeit).

@ Grandessa:

Bei meiner anderen Stute bin ich absolut überzeugt von den BOT- Gamaschen. Die wurde letztes Mal erst gesund, als sie sie um hatte!
Bei der Kleinen war ich zunächst auch überzeugt, weil der Schaden anfangs sehr gut heilte.

Ich glaube inzwischen auch an einen erneuten Schaden/ ein Rezidiv.
Wenn ihr nur die Vernarbungen so weh tun würden müsste sie ja noch immer lahmen.

Ich frage mich ja auch, warum die auf einmal so empfindlich ist! Die hat schon immer viel getobt und dabei -ähm- mangelndes Körpergefühl bewiesen... Ich weiß nicht, wie oft die schon beim Toben gestürzt ist etc.
Bei den ganzen Aktionen hätte sie sich ja schon viel früher zerlegen müssen...

@ Suomi:

s.o. zu Grandessa

@ Hurra:

s.o. zu Diva

Leider hält die Sehne ja nichtmal ohne Belastung!

@ Linda:

Zeit ist ja nicht mein Problem. Ich will mein Pferd ohnehin nicht mehr reiten. Ich frage mich bloß, warum es einfach nicht besser und vor Allem immer wieder schlechter wird!

@ gigoline:

Genau das frage ich mich- Ob man mit einer Behandlung belastbareres Gewebe erhält oder nicht.
Bisher hat es bei meiner ja auch nichts gebracht...
Wenn meine auch ein schönes, schmerzfreies Rentnerleben führen kann bin ich glücklich!
(Nach dem letzten Weideversuch war sie dafür definitiv zu lahm...)

@ fraggle:

Den Artikel habe ich auch gelesen und ehrlich gesagt denke ich erst seit diesem Artikel wieder über "das Problem" nach.
Das beschriebene Forschungsprojekt wird von einer TiHo unterstützt- von der TiHo, deren TÄ mir sagte, Stammzellen etc. würden ohnehin nichts bringen. Ich frage mich, wie das zusammen passt, denn der Artikel ist schon sehr "Pro- Stammzellentherapie".
Vorher hatte ich eigentlich beschlossen erstmal weiter nur schritt zu reiten und kurz vor dem Auszug aus dem Reitstall nochmal schallen zu lassen.

@ Think Twice:

Ich glaube auch, dass die Stoßwelle bei meiner Stute nichts gebracht hat.

Ich frage mich, ob die Stammzellentherapie nur "in Mode" ist, oder wirklich etwas bringt... Zunächst heilte der Schaden nach der OP ja gut (> durch die Stammzellen?), später vernarbte die Sehne aber doch deutlich.

Ist Matrix- Rhythmus- Therapie das mit dem Bauchgurt und diesem Gerät, dass dan "erzählt", was das Pferd für Globolis "braucht"? (Ich habe soetwas mal bei uns im Stall gesehen und fand es etwas -ähm- abgefahren...)

Schritt auf Asphalt scheidet leider aus, weil mein Tier nur am rutschen ist (zumindest im Moment). Sobald es endlich mal wieder trocken/ nicht glatt ist werde ich wieder ausreiten. Im Moment komme ich aber auch gar nicht auf die Strasse- nach vorne hin ist eine viel befahrene Strasse (Stadtgebiet) mit Bürgersteig etc. und nach hinten müsste ich zuerst ca. 800m Schlammweg reiten um ins Wohngebiet zu kommen...
Ich reite in einer 24 mal 60 Halle mit recht festem Boden und ohne jegliche Bahnfiguren.
Ein Laufband haben wir leider nicht.

Ich vermute, dass das Magnoflexal von den Inhaltsstoffen (konnte sie im Internet nicht finden) so ähnlich ist, wie das Joint Hy 120, welches sie schon bekommt.

@ cora:

Ich vermute auch ein angeborenes Problem- zumal die Mama ja auch völlig kaputte Sehnen an den Hinterbeinen hat.
Die TÄ glauben da allerdings nicht dran und raten mir sogar dazu mit der Kleinen zu züchten...
Mich wundert allerdings wirklich, dass sie sich "erst jetzt" so kaputt gemacht hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2009, 22:59 
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Registriert: 31. Juli 2007, 20:11
Beiträge: 1313
ExstilleMitleserin hat geschrieben:
...

Ich vermute auch ein angeborenes Problem- zumal die Mama ja auch völlig kaputte Sehnen an den Hinterbeinen hat.
Die TÄ glauben da allerdings nicht dran und raten mir sogar dazu mit der Kleinen zu züchten...
Mich wundert allerdings wirklich, dass sie sich "erst jetzt" so kaputt gemacht hat.


Klar - damit lassen sie sich ja auch gleich ihre nächsten Kunden heranzüchten - man muss ja vorsorgen :wink:


Warum kann ein krankes Pferd nicht einfach ein paar schöne Jahre auf der Weide verbringen? Ich verstehe nicht, warum manche Leute meinen, dass alles, was nicht mehr zum Reiten taugt, in die "Zucht" muss - das ist für mich nur noch Vermehrung, hat aber mit "Zucht" nichts zu tun.


Man kann durchaus die Heilung von Sehnenschäden beeinflussen - meine Meinung - aber nicht nach einem "Patentrezept", das für alles und jeden immer gleich aussieht, sondern durch speziell auf DAS Pferd mit DEN Beschwerden abgestimmte Medikation. Kleine "Wunder" durfte ich bei Pferden erleben, die von meinem TA behandelt wurden... Allerdings eben auch nur genau dann, wenn wirklich Boxenhaft eingehalten wurde, bzw. andersrum so wie irgendjemend hier schon mal beschrieben hat, die PFerde in einer ruhigen Herde eben ganz "ausgewildert" wurden - 24 Stunden Weide ohne Aufstallung.

Wenn man das ganze vom physiologischen Standpunkt her betrachtet, dann muss man sich fragen, ob die Ursache eher im "schwachen Gewebe" oder eher in biochemischen Prozessen, die mangelhaft ablaufen, zu suchen sind, oder ob gar das eigentliche Problem noch ganz wo anders liegt (z.B. falsch korrigierte Hufstellung).
Es besteht da eine recht beträchtliche Vielfalt :alol: ... Und leider haben die wenigstens Tierärzte die Erfahrung und die Ambition, aus dieser Vielfalt die wirkliche Wurzel des Übels herauszufischen.
Da kommt es dann halt oftmals zu "Einheitsbehandlungen", die in manchen Fällen halt teuer sind, ohne dass sich der ersehnte Erfolg einstellt.

Vorstellen kann man sich das ganze analog zu Magenbeschwerden beim Menschen: Der Mensch muss kotzen - der Arzt stellt fest: "Magen".
In vielen Fällen ist es dann sicherlich eine Übersäuerung - und die richtige und zielführende Behandlungsmethode wäre, den Säurehaushalt neu zu regulieren, den PH-Wert zu erhöhen. ABER es könnte eben auch sein, dass NICHT Übersäuerung die Ursache sind, sondern Helicobakter (pathogene Mikroorganismen), oder vielleicht auch eine UNTERsäuerung des Magens. Dann würde die vom Arzt eingeleitete Medikation herzlichst wenig bringen...

_________________
Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
-----
Empfehlung:
http://www.bei-pferdeversicherungen-sparen.de
oder http://www.horse-life.com


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 07:40 
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Hallo,

wir haben die blutegel mit unserer physio und thp schon bei vielen sachen angewendet.. und so gut wie immer erfolgreich.. und ich hätte gemeint, dass sie gesagt hat, dass die auch bei sehnengeschichten super helfen... obs stimmt weiß ihc nicht, aber eigentlich vertrau ich ihr da voll und ganz!
müsstest dich mal erkundigen, vor allem ist das eine relativ günstige alternative.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 08:03 
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Ich habe einen, naja eigentlich zwei Stammzellen Geschichten:

Punkt 1)

Tabaluga, mein kleines großes Nachwuchsgetier, zu dem Zeitpunkt 6 Jahre jung, zerlegte sich die Gleichbeinbänder in allerfeinster Manier. Warum und wieso weis nur werter Herr, aber das trägt ja nicht bei zum Thema. Das ganze spielte sich 2007 im Februar ab, im April stand dann endlich die Diag und mein Hasenpferd konnte behandelt werden. Ich entschied mich damals für Stammzellen, einfach weil ich mir sicher war und bin das es was bringt, nicht in der länge der Heildauer sondern einfach in der "Qualität" der gewachsenen Fasern. Ab September durfte ich mit Schritt führen und Co. anfangen, von den Sehnenprob. war auf dem Schall keine Winzigkeit mehr zu sehen.

dazu Punkt 2)

Gleiches Pferd, 2008 auf der Koppel aus der Koppel. Ausflüge, kloppereien und wie solls anders sein ein kaputtes Bein. Wir sind schnell in die Klinik, unser Haus TA war sich sicher das er wieder die Gleichbeinbänder zerfetzt hat (gleiches Bein war er lahm) aber Pustekuchen. Luga hat sich den Fesselträger aus dem Ursprung gerissen, halb futsch ist er. Ein paar Gleichbeinbänder sind auch leicht ausgefasert, was aber im Hintergrund zu dem FTU Schaden steht.

Und jetzt kommts: die Bänder / Sehnen die 2007 die Stammzelle abbekommen haben sind alle in Ordnung, nix dran, "nur" den Rest hats zerlegt. Also ist belastbares Gewebe entstanden, und daher haben wirs jetzt nochmal probiert. Und es wurde der komplette Stützapparat des Fesselkopfes mit der neusten Stammzellentherapie behandelt. Will meinen das Gelenk wurde mit Stammzellen zugeplockert, jede Sehen bekam ihre Portion. Und es scheint zu klappen, US sieht gut aus, von 10% Reitpferd schätzt mein TA mittlerweile wieder auf 70% Reitpferd. Mal schauen was noch so geht!

Parallel dazu kommt der Dicke den Sommer mindestens auf die Koppel, gen Herbst / Ende der Weidesaison versuchen wir dann mal ein paar kleine Reprisen und vorsichtiges Antrainieren und hoffen das der Gute hält. Dann hatte er von Sep. 08 bis Ende Okt. 09 Zeit sich seinen Sehenschaden auszutreiben.

Sollte es nicht klappen bleibt er weiter auf der Herde und wird Frührentner.

Fazit: Zeit ist das A und O, Stammzelle macht die Sehnen scheinbar (meiner Meinung nach) wieder ganz gut fit. Ob das auch ohne gegangen wäre weis nur Gott alleine.

Grüße Babs


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 08:45 
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Ich hätt mal ne Zwischenfrage- wie teuer ist denn eigentlich so eine Stammzellentherapie?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 09:21 
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Ich habe jetzt 600 fürs Labor und 600 fürs Entnehmen und Spritzen gezahlt.

Plus Klinikaufenthalt usw.

Grüße Babs


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 11:36 
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ich hol mal meinen Fred hoch
Tildreen usw
geht um tiefe Beugesehne
lies mal

_________________
Gandalf:
Enden? Nein hier endet die Reise nicht. Der Tod ist nur ein weiterer Weg den wir alle gehen müssen. Der graue Schleier dieser Welt zieht sich zurück und alles verwandelt sich in silbernes Glas. Und dann siehst du es!
Pippin:
Was, Gandalf! Was sehe ich?
Gandalf:
Weiße Strände! und dahinter ein fernes grünes Land unter einer rasch aufgehenden Sonne.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 13:46 
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Beiträge: 6810
ExstilleMitleserin hat geschrieben:
Ist Matrix- Rhythmus- Therapie das mit dem Bauchgurt und diesem Gerät, dass dan "erzählt", was das Pferd für Globolis "braucht"? (Ich habe soetwas mal bei uns im Stall gesehen und fand es etwas -ähm- abgefahren...)


Brr, nä! Hier ist Info: www.marhythe-systems.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 15:52 
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Oh! Schon wieder so viele Beiträge! :-D

@ zera:

Ja, so in der Art hab ich mir das auch gedacht- Die wollen sich (mindestens) einen neuen Patienten züchten...
Die TÄ an der TiHo meinte: "Wie? Sie wollen ein sechsjähriges Pferd einfach auf die Weide stellen??? Die braucht doch eine Aufgabe!"
Ich: "Klar- Rasenmähen!"
(Meine Kleine hatte übrigens einen Chip (Was in der Haflingerzucht bislang praktisch nicht vorkommt), hatte angeblich copd ("hatte", weil sie wieder völlig gesund ist), hat(te) Hufrehe, eine Fehlstellung an den Vorderbeinen, etc.)
Züchten werde ich mit ihr mit Sicherheit nicht.

Kann man "schwaches Gewebe" oder "mangelhaft ablaufende biochemische Prozesse" irgendwie nachweisen? Nein, oder?

An den Hintebeinen hat sie keine Fehlstellung (Vorne ist sie etwas zeheneng und bügelt etwas.). Auch ansonsten ist sie relativ korrekt gebaut.

Ja, ich glaube auch, dass da noch kein TA so recht Lust hatte nach der Ursache zu suchen. (Das kenne ich ganz anders bei meinem anderen Pferd- Die hat sich so eine schwere und ungewöhnliche Verletzung zugezogen, dass der TA "ganz heiß" darauf ist sie zu behandeln und sich viele Gedanken macht.)

@ pinablubb:

Wegen der Blutegel befrage ich mal meine TÄ. (Sie kommt nächsten Dienstag ohnehin für meine andere Stute.)

@ babalou:

Darum geht es mir ja- um die Qualität des Sehnengewebes. Meine Kleine wird ja auch erst 7 dieses Jahr...
Schön, dass es bei Deinem schon einmal geklappt hat!
Und ich drücke Dir die Daumen, dass er auch dieses Mal wieder wird!

Deiner hatte aber diese Stammzellen aus dem Blut, oder?
Meine hatte ja Knochenmarksstammzellen.

@ Milli:

Stammzellentherapie mit Knochenmarksstammzellen hätte inklusive Klinikaufenthalt 1200 € gekostet.
Blutstammzellen (glaube ich) so ca. 600 €. Die TÄ wusste das selber nicht so genau und ich habe auch nicht weiter nachgefragt.

@ Camparionage:

Vielen Dank für`s hochholen!
Und schön, dass Deiner wieder fit ist!

Die angegebenen Medikamente sagen mir gar nichts.
Auch nach diesen werde ich meine TÄ befragen.

@ Singvogel und Think Twice:

Uups, da habe ich wohl 2 Therapien verwechselt...
Von dieser Therapie habe ich noch nie etwas gehört.

Ich habe mal meine Plz in die Suchmaske auf der Seite eingegeben- 0 Treffer...

Kennt vielleicht jemand irgendwen in Raum Hamburg, der diese Therapie anbietet? Ich würde mich da gerne mal informieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 16:18 
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:ashock: ganz schön viel Geld... da drück ich dann meine Daumen nochmal fester, dass bei meinem Pferd die Sehnengeschichte auch wirklich durch ist und die Sehne halten wird, wenn ich demnächst wieder mehr mache...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 17:47 
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ExstilleMitleserin hat geschrieben:
Kennt vielleicht jemand irgendwen in Raum Hamburg, der diese Therapie anbietet? Ich würde mich da gerne mal informieren.


Ruf in München an, die können dir sicher jemand nennen der nicht auf der Liste steht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 20:44 
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Die TiHo in Münnchen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2009, 20:53 
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Ich meine, über Iwest kannst Du auch an Kontaktadressen bzgl. Matrix-Rhythmus-Therapie kommen.


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