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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 12:40 
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Schlumpfine hat geschrieben:
Ziel meiner Bodenarbeit:
- ich kann mein Pferd überall hin schicken und "parken". Klar muss/macht sie das unterm Sattel auch, keine Frage, aber ich pflege für gewöhnlich nicht in Hänger oder Klinik-Untersuchungsräume zu reiten. Außerdem muss sie, wenn ich z.B. die Äppel aus der Halle absammel auch ohne mich stehen bleiben. Wenn ich da immer noch draufsitzen würde, könnte ich ja nicht abäppeln. :wink:
- Pferd akzeptiert mich als Chef und macht das, was ich ihr sage. VÖLLIG EGAL WAS UM UNS RUM PASSIERT. Muss/macht sie unterm Sattel auch, keine Frage, aber beim Scheren, TA, Zähne machen etc. sitze ich für gewöhnlich nicht auf dem Pferd.


Deswegen kommt das ja eben aufs Pferd an. Ich habe meine 4-jährig bekommen, davor hatte sie ein Odysee an verschiedenen Handelsställen und Dressurreitern hinter sich - da hat sich also keiner intensiv mit diesem Pferd beschäftigt.
Trotzdem macht sie das alles völlig von alleine. Ich muss da nichts erziehen. Und Bodenarbeit muss ich erst recht nicht machen.
Ich muss noch nicht mal konsequent sein - wenn sie merkt, dass ich das heute ernst meine, dann funktioniert sie, wenn sie merkt, dass mir das egal ist, dann macht sie was ihr einfällt.
Und so war sie schon immer. Jetzt nach 15 gemeinsam verbrachten Jahren funktioniert es natürlich noch besser, aber das liegt daran, dass ich es besser weiss und nicht dass sie etwas gelernt hätte, was sie vorher nicht konnte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 12:44 
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Ich habe ja nicht gegen Bodenarbeit.
Ich sehe sie aber auch nicht als notwendig an. Sie mag, korrekt und mit Ahnung ausgeführt, ein Lösungsweg sein, aber es gibt eben auch den anderen.

Für mich, fehlt mir da auch die Zeit und das Interesse. Das es anderen Leuten und auch ihren Pferden vielleicht einfach Spaß bringt und der Erziehung zuträglich ist, mag sein.

Wenn ich meine Pferde nehme: Da wird Dressurgeritten, viel ins Gelände gegangen (mal Klettern, mal lange im Schritt für die Kondition, mal viel Galopparbeit), mal etwas Doppellonge gemacht und 1 mal die Woche gesprungen, mal woanders hingefahren, ob zum Trainieren oder um sich zum Ausreiten wo anders zu treffen... dann hat mein Pferd viel Abwechslung und ich weiß kaum, wie ich das in die 7 Tage der Woche reinpacken soll :acool: Und wie gesagt, ich begegne meinem Pferd vom Boden aus. Jeden Tag wird Erziehung abgerufen, Kleinigkeiten müssen bald nur noch selten korrigiert werden, und das "Zwischenmensch(undpferd)liche" findet immer statt, ob beim Verladen, vorm aufsteigen, beim Putzen, auf der Wiese, sogar beim Füttern usw.

Wenn ein Pferd aber nicht mehr voll reitbar ist (oder krank ist) oder ein Reiter schlichtweg Interesse und Zeit hat, dann soll er es machen. Klar bewundert man Dinge wie Freiheitsdressur auch mal. Aber für mich ist das einfach nicht meine "Sparte".


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 12:51 
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So, nachdem nun mein ganzer Text weg ist:

Bajana stimme ich mal wieder voll und ganz zu.

Und das was Schlumpfine schreibt, ist sehr sehr einleuchtend!!

Ich bin gerad am überlegen, von welchem Turnierpferd ich weiß das es in den Genuss kommt, vielseitig beschäftigt/eingesetzt zu werden. Die Fee von Niki ist doch ein bestes Beispiel das es sich wunderbar kombinieren lässt.

Abgesehen davon kommt es natürlich aufs Pferd an.

Meine Pferde würden im Kreis :kotz: wenn ich sie einzig und allein, vor allem im Winter (wenns nicht raus geht) mit Dressurarbeit beschäftigen würde. BA mach ich selber leider viel zu wenig, aber es ist eine gute Abwechslung das Pferd zu beschäftigen, neben Freispringen z.B. Meine junge Stute ist 4 Jahre alt und da muss ich nicht täglich/ständig das gleiche Program durchziehen.

Und gerade bei Krankheit etc hat der Kopf auch was zu tun.

Meine RB macht mit unseren Minis Bodenarbeit (reiten kommt nicht so gut :roll: ) und die sind total flott dabei. Es macht Ihnen sichtlich Spaß, bringt Abwechslung....wie sollte man sie auch sonst beschäftigen???


Zuletzt geändert von Miggy am 18. Dezember 2008, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 12:52 
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Aber Schlumpfine, ich muß doch nicht ständig neu mit dem Pferd klären, wer der Chef ist und schon gar nicht erarbeiten! Wenn der mal frech wird, gibt's halt mal kurz Zunder (wie auch immer geartet) und dann ist auch wieder gut. Ich fange doch dann nicht an, irgendein Dominanztraining zu machen. Ich erwarte allerdings auch keinen Kadavergehorsam von meinem Pferd, Grundgehorsam reicht mir, ich bin damit bisher immer sehr gut gefahren.
Und ein Pferd irgendwo unangebunden stehen zu lassen, würde ich persönlich niemals machen, ich finde das unnötig und gefährlich.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 12:59 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Aber Schlumpfine, ich muß doch nicht ständig neu mit dem Pferd klären, wer der Chef ist und schon gar nicht erarbeiten! Wenn der mal frech wird, gibt's halt mal kurz Zunder (wie auch immer geartet) und dann ist auch wieder gut. Ich fange doch dann nicht an, irgendein Dominanztraining zu machen. Ich erwarte allerdings auch keinen Kadavergehorsam von meinem Pferd, Grundgehorsam reicht mir, ich bin damit bisher immer sehr gut gefahren.
Und ein Pferd irgendwo unangebunden stehen zu lassen, würde ich persönlich niemals machen, ich finde das unnötig und gefährlich.


WO habe ich geschrieben, dass ich ständig neu kläre, wer der Chef ist?

Ich hab meine mit 3 als völliges Wildpferd bekommen. Da musste es das erste mal geklärt werden. Die Abstände der "Klärung" wurden dann mit zunehmendem Alter immer geringer. Heute ist sie 15 und hat allenfalls mal einmal im Jahr so einen kurzen Anfall.

Ich mache KEIN Dominanztraining!

Ich bin sehr froh, dass ich mein Pferd immer und überall alleine parken kann, denn ich war oft genug alleine ohne Helfer auf Turnieren und da ist das ganz und gar nicht unnötig, sondern richtig praktisch!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 13:23 
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Meine Meinung ist hier auch: Grunderziehung ja unbedingt und damit ist eigentlich alles abgeklärt - Bodenarbeit: Nein, muß ich nicht haben.
genauos zirzensische Lektionen - wer's mag, kann es gern machen - ich reite lieber und habe ein Reitpferd und kein Zirkuspferd.
"Dressieren" mit Leckerlis finde ich bei Hunden und Pferden gleichermaßen daneben, da ich der Meinung bin, meine Hunde und Pferde sollen mir folgen weil sie mich mögen, respektieren und sich bei mir gut aufgehoben fühlen und nicht weil ich ihnen dauernd was zustecke. Dann verhalten sie sich bei anderen Menschen nämlich genauso - mag für's Pferd noch i.O. sein, für den Hund nicht, denn der soll mich im Ernstfall beschützen und nicht "bestechlich" sein.
Außerdem bin ich nicht der Meinung, daß Bodenarbeit für alle Schwierigkeiten mit Pferden das Allheilmittel ist - z.B. Spackigkeit nach längerer verletzungsbedingter Pause. Da gibt es solche und solche Pferde - die einen sind tortzdem brav, die anderen nicht, egal wie gehorsam oder "bodengearbeitet" die ansonsten sind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 13:33 
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Grandessa hat geschrieben:
Meine Meinung ist hier auch: Grunderziehung ja unbedingt und damit ist eigentlich alles abgeklärt - Bodenarbeit: Nein, muß ich nicht haben.
genauos zirzensische Lektionen - wer's mag, kann es gern machen - ich reite lieber und habe ein Reitpferd und kein Zirkuspferd.
"Dressieren" mit Leckerlis finde ich bei Hunden und Pferden gleichermaßen daneben, da ich der Meinung bin, meine Hunde und Pferde sollen mir folgen weil sie mich mögen, respektieren und sich bei mir gut aufgehoben fühlen und nicht weil ich ihnen dauernd was zustecke. Dann verhalten sie sich bei anderen Menschen nämlich genauso - mag für's Pferd noch i.O. sein, für den Hund nicht, denn der soll mich im Ernstfall beschützen und nicht "bestechlich" sein.
Außerdem bin ich nicht der Meinung, daß Bodenarbeit für alle Schwierigkeiten mit Pferden das Allheilmittel ist - z.B. Spackigkeit nach längerer verletzungsbedingter Pause. Da gibt es solche und solche Pferde - die einen sind tortzdem brav, die anderen nicht, egal wie gehorsam oder "bodengearbeitet" die ansonsten sind.


:hu:

Oh weh... Bodenarbeit ist Zirkus, die Pferde folgen dir, weil sie dich mögen und man dressiert Pferde mit Leckerlis usw...

Dazu mag ich jetzt echt nix mehr sagen.

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Meine Meinung steht fest. Bitte verwirren sie mich nicht mit Tatsachen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 13:34 
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.....


Zuletzt geändert von Grandessa am 18. Dezember 2008, 13:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 13:36 
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Mußt Du auch nicht....(schon gar nicht so, wie Du meinen Text verdreht und aus dem Zusammenhang gerissen hast - dazu sage ich dann lieber mal nix) :wink:

Siehst Du das etwa anders? :ashock:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 13:40 
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ich kenne einen Trainer der sagt immer, daß die Leute Bodenarbeit machen wenn es mit dem Reiten nicht klappt :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 13:45 
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Grandessa hat geschrieben:
Siehst Du das etwa anders? :ashock:


Das war jetzt nicht böse von mir gemeint. Und nicht, dass das hier jetzt falsch rüber kommt, so der Bodenarbeitsfreak bin ich auch nicht.

Aber ich denke, und manche Antworten hier verstärken den Eindruck, dass es doch für einige Leute sinnvoll wäre, sich zumindest mal ein ganz klein wenig mit dem Thema zu beschäftigen.

Ich finde, Schlumpfine hat es super formueliert. Und genauso sehe ich das auch.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 13:46 
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pferdeelse hat geschrieben:
ich kenne einen Trainer der sagt immer, daß die Leute Bodenarbeit machen wenn es mit dem Reiten nicht klappt :-D


Und was denkst du??? :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 13:47 
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Gut, Schlumpfine, dann hab ich das möglicherweise falsch verstanden, aber dann ist es doch auch bei Dir Grunderziehung (gewesen), mag einfach Definitionssache sein, aber ich finde das Wort BodenARBEIT irgendwie nicht so ganz treffend. Aber so what.

Warum ich unangebunden stehen lassen gefährlich finde, kann ich Dir sagen. Am Ende sind es eben doch immernoch Tiere und man schaut nicht in sie hinein. Das Pferd bleibt 100mal brav stehen und dann auf einmal nicht, rennt weg und es passiert was, habe ich selbst schon gesehen. Ich finde das einfach leichtsinnig, muß nicht sein und ist vermeidbar.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 13:48 
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pferdeelse hat geschrieben:
ich kenne einen Trainer der sagt immer, daß die Leute Bodenarbeit machen wenn es mit dem Reiten nicht klappt :-D


Das stimmt oft.
Wenn sie dann aber bei der BA konsequent vorgehen, ist das ja nicht schlimm, sondern eher löblich. Nur bei manchen denke ich mir echt "das kann jetzt aber auch nicht der Sinn des ganzen sein" :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2008, 13:51 
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Fand Bodenarbeit auch immer unnötig und steckte es in die "Für Leute, die Schiss haben zu reiten- Freizeitreiter dudelei" Schublade.

Habe dann mal spontan einen Kurs mitgemacht bei Heinz Welz und es hat mir sehr viel gezeigt.

Man lernt einfach das Pferd besser zu verstehen und merkt, wie extrem Pferde auf Körpersprache reagieren. Meiner Stute macht das mittlerweile richtig Spass.

Klar gehört das meiste dabei zur Grunderziehung (auch für den Reiter). Aber wo wird das heutzutage noch gelehrt?

Viele Pferdebesitzer haben keine "natürliche Autorität" und auf einmal haben sie ein sogenanntes "Problempferd". Für solche Leute ist ein Bodenarbeitkurs ein gutes Mittel, um den richtigen konsequenten Umgang mit dem Pferd zu lernen.

Ausserdem denke ich, wenn das richtige Verhalten vom Boden auch in den Reitschulen gelehrt würde (und nicht nur: wie mache ich einen Knoten in den Strick), hätten die ganzen Bodenarbeitsgurus nicht diesen Boom der letzten Jahre gehabt ;-)

Leute mit natürlicher Autorität (gell Sigi :wink: ) brauchen sowas meist nicht, weil sie vieles von Natur aus richtig machen, wo andere einen Fehler nach dem anderen machen..

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Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
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