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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 11:49 
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Diva hat geschrieben:
Inwiefern denkt ihr spielt das Alter des Pferdes und das Können des Reiters eine Rolle?

Muss ein junges Pferd mehr oder weniger tun - und muss ein durchschnittlicher Reiter öfter reiten als ein besserer?


Na, ein guter Reiter erreicht mit 2xwöchentlich mehr als ein Schlechter mit 5xvollran. :mrgreen:

Ein junges Pferd braucht ja eh noch Zeit zur körperlichen Entwicklung, und 3-4xwöchentlich reiten genügt da meiner Meinung nach, mehr hab ich nie mit den Jungen gemacht.

Ab einem gewissen Ausbildungsstand hängt´s dann wieder davon ab. Klar, auch Charaktersache! Und wenn´s dann noch älter wird, braucht es wieder mehr Zeit zum Aufwärmen, dafür sitzen dann irgendwann - hoffentlich - die meisten Lektionen abrufbereit. :wink:

Um Deine Frage zu beantworten: Es geht die ersten Jahre sicher, danach - schwer vorherzusagen.

Mir persönlich würde es nicht so gefallen, 3-4x wöchentlich relativ weit zu meinem jungen Pferd zur Ausbildung zu fahren, dann also meist zu reiten, und die "lockeren Tage" dazwischen, die ich sonst mit etwas Longieren, Laufenlassen, Spazierengehen verbracht habe, gar nicht hinzukönnen. Viel Bindung und Vertrauen kommt halt auch durch den täglichen Umgang...aber das ist pure Geschmackssache!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 11:53 
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Nein, ich glaube das nicht. Bzw. ich habe selber die Erfahrung noch nicht gemacht, dass ein Pferd wirklich jeden Tag gearbeitet werden muss. Aber ich bin auch kein Experte und habe nicht so viele Erfahrungen mit verschiedenen Pferden.
Bei meinem Pferd war es frueher, als sie noch Springturniere gegangen ist, so, dass man auf keinen Fall zu viel machen durfte, zuviel dressurtraining hat sie gelangweilt. Also immer nur ein bisschen trainiert, im Winter immer eine Pause gemacht (auch gezwungenermassen, aufgrund schlechter Platzverhältnisse). Mein Pferd war sicher nicht super Dressurmässig ausgebildet und hätte sie weiter als M-Springen gehen sollen wäre sicher auch mehr Training nötig gewesen. Ihr fehlte immer so ein bisschen die rittigkeit im Parcours, was sie aber ueber L definitiv und ueber M teilweise noch durch ihr Sprungvermögen ausgleichen konnte. Wie das ist, wenn man ein Pferd dressurmässig bis in die höheren Klassen ausbilden möchte, kann ich nicht sagen. Mein Pferd hat nie irgend etwas vergessen, wenn ich eine Zeitlang nicht gearbeitet habe mit ihr.

Aktuell stelle ich mir wieder die Frage wieviel mein Pferd arbeiten muss bzw. darf. ich reite sie nur wenig, da sie noch untrainiert ist, dafuer aber fast täglich. Sie ist so motiviert und gehfreudig und WILL etwas tun. Werde mich mal ueber "Bodenarbeit" etc. schlaumachen, um mein Pferd an reitfreien Tagen besser beschäftigen zu können und diese motivation beim reiten beizubehalten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 11:56 
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Wichtig ist das man mit seinem (guten) Ausbilder einen Trainingsplan bespricht. Ich bin der Meinung das man in der Winterarbeit die Defizite der vorangegangenen Saison gut aufarbeiten kann. Meine Pferde z. B. haben aber das ganze Jahr einen Plan. Individuel auf jedes Pferd abgestimmt. Das muss man langsam erarbeiten und rausfinden was dem PFerd gut tut. Einer arbeitet gerne 4 mal die Woche und hat dann mal ganz frei, der andere einen über den anderen Tag und wieder andere gehen am besten wenn sie öftes longiert werden. Das ist ganz unterschiedlich von Pferd zu Pferd. Ich halte null davon ein Sportpferd ganz abmuskeln zu lassen und dann wieder anzuschieben. Nur durch ordentliches, pferdegerechets Training bleibt ein Sportpferd gesund und munter und kann seine Leistung bringen.

Ein Pferd, was hauptsächlich ins Gelände geht und wo der Reiter keine hohen sportlichen ERwartungen hat, kann sicher auch mal einige Wochen im Winter mit auf der Weide/paddock stehen verbringen, WENN der Besitzer täglich Kontakt hält und das Pferd nicht plötzlich sich selber überlässt.

Ich wünsche mir motivierte freundliche Pferde, die nciht überarbeitet werden aber trotzdem ihre Leistung bringen. Das geht imho nicht mit rumstehen.

LG

hex

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 11:59 
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Islands hat geschrieben:
Na, ein guter Reiter erreicht mit 2xwöchentlich mehr als ein Schlechter mit 5xvollran. :mrgreen:

Aber vielleicht macht ein schlechter in 2 Tagen nicht soviel kaputt wie in 5? :mrgreen:


Islands hat geschrieben:

Mir persönlich würde es nicht so gefallen, 3-4x wöchentlich relativ weit zu meinem jungen Pferd zur Ausbildung zu fahren, dann also meist zu reiten, und die "lockeren Tage" dazwischen, die ich sonst mit etwas Longieren, Laufenlassen, Spazierengehen verbracht habe, gar nicht hinzukönnen. Viel Bindung und Vertrauen kommt halt auch durch den täglichen Umgang...aber das ist pure Geschmackssache!

Ich hätte mein Pferd auch lieber direkt nebenan - aber bei der Entscheidung "Nähe" oder "nahezu optimale Unterbringung" hat halt zweiteres gesiegt...
Longieren finde ich eh doof
Laufenlassen? Soll selber laufen!
Spazierengehen? Kann auch mit mir auf dem Rücken spazierengehen oder neben Diva als Handpferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 12:00 
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Die Hex hat geschrieben:

Ich wünsche mir motivierte freundliche Pferde, die nciht überarbeitet werden aber trotzdem ihre Leistung bringen. Das geht imho nicht mit rumstehen.

LG

hex


DITO! Auch wenn ich mal nen Monat nur Schritt ins Gelände (Klettern :wink: ) einschiebe, aber ich bin auch mehr für´s Durchreiten!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 12:00 
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Zuletzt geändert von Tropifrutti am 8. Juni 2011, 14:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 12:11 
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Diva hat geschrieben:
Aber vielleicht macht ein schlechter in 2 Tagen nicht soviel kaputt wie in 5? :mrgreen:


Diva, ich wollte es ja nicht laut sagen, aber genau meine Gedanken :alol:.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 12:14 
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Diva hat geschrieben:
Aber vielleicht macht ein schlechter in 2 Tagen nicht soviel kaputt wie in 5? :mrgreen:


Wobei man vielleicht gutes Reiten eher lernt, wenn man mal öfter übt... :?

Spätestens wenn das Pferd nach einem Stehtag lockerer ist, als nach einem Tag mit Reiten, sollte man beginnen seine Reitweise genauer zu betrachten :acool:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 12:31 
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Die Hex hat geschrieben:
Wichtig ist das man mit seinem (guten) Ausbilder einen Trainingsplan bespricht.

So habe ich das früher auch gemacht - aber muss das so sein oder kann der Trainingsplan auch vom Wetter bestimmt sein, wenn man eben entsprechend mehr Zeit einplant?

Die Hex hat geschrieben:
Das ist ganz unterschiedlich von Pferd zu Pferd.

Ist das wirklich so? Oder passt sich ein Pferd auch den Gegebenheiten an?
Ich kann ja nicht sagen wie es früher gewesen wäre, aber meine Stute wurde früher 2x täglich gearbeitet. Sie war nicht sonderlich kooperativ also durfte ich die Arbeitseinheiten nicht zu lang gestalten - daher 2x kurz.
Wenn die nur einen Weidetag hatte war sie ekelhaft! Nach einer Woche Pause hatte das mit Reiten nichts mehr zu tun.
Jetzt nach 5 Jahren Pause und alle paar Wochen mal ein bisschen reiten versucht sie immer mir alles recht zu machen, ist locker, konzentriert, begeistert und super ehrgeizig.
Natürlich kann sie jetzt nicht mehr arbeiten, da sie es 1. gesundheitlich nicht packt und 2. keine Kraft hat - aber wenn ich sie liesse würde sie alles geben.
Vielleicht wäre das als junges Pferd auch schon gegangen, wenn ich mein Training so aufgebaut hätte? Keine Ahnung...

Die Hex hat geschrieben:
Ein Pferd, was hauptsächlich ins Gelände geht und wo der Reiter keine hohen sportlichen ERwartungen hat, kann sicher auch mal einige Wochen im Winter mit auf der Weide/paddock stehen verbringen, WENN der Besitzer täglich Kontakt hält und das Pferd nicht plötzlich sich selber überlässt.

Braucht ein Pferd wirklich täglich Kontakt, wenn gewährleistet ist, dass da jemand drauf schaut der Ahnung hat und sich auch kümmert?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 12:55 
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domaris hat geschrieben:
Diva hat geschrieben:
Aber vielleicht macht ein schlechter in 2 Tagen nicht soviel kaputt wie in 5? :mrgreen:


Diva, ich wollte es ja nicht laut sagen, aber genau meine Gedanken :alol:.


Ähm, ja, das schoss mir ja auch schon in´s Hirn beim Schreiben :mrgreen: liegt ja nahe!

Aber da ich selbst auch zu denen gehöre, die mit 2xwöchentlichem Reiten keine befriedigenden Fortschritte erziele, habe ich meine Fingerchen grad nochmal ausgebremst...wer im Glashaus sitzt...

Diva, ich gehöre auch nicht zu den Boden-Tüddlern, ganz im Gegenteil. Zum nebenherlaufen bin ich normalerweise zu faul - deshalb reite ich doch! - und Longieren finde ich bei halbwegs ausgebildeten Pferden auch langweilig. Nur sehe ich das in der Anlern- und Gewöhnungsphase eines jungen Pferdes anders. Spaziergänge in der Umgebung (mit den richtigen Antworten auf Rückfragen der Youngster) und Ergänzung der Ausbildung an der Longe finde ich sehr hilfreich.

Klar, geht notfalls auch ohne. Kenne auch Leute, die schnallen Sattel und Trense drauf, reiten noch am gleichen Tag los, trainieren 2x wöchentlich, reiten nach 4 Wochen über erste Stangen und die Pferde laufen im Frühjahr erfolgreich Springpferde-A!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 13:05 
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Islands hat geschrieben:
Klar, geht notfalls auch ohne. Kenne auch Leute, die schnallen Sattel und Trense drauf, reiten noch am gleichen Tag los, trainieren 2x wöchentlich, reiten nach 4 Wochen über erste Stangen und die Pferde laufen im Frühjahr erfolgreich Springpferde-A!


So ungefähr stelle ich mir das auch vor :-D
Allerdings ohne diese nervige Turnierreiterei...
Trainigsweltmeister reicht mir völlig! Und über so Stangen muss ich auch nicht mehr, gibt es bei mir am Stall auch nicht :aoops:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 13:15 
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Ganz ehrlich?
Wenn ich bei dem Rotzwetter jeden Tag reiten müßte, würde ich mir in den Kopp schießen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 13:24 
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Ich denke man muss wirklich von Sportpferden, im Sinne von Turnierpferden die Leistung bringen sollen, und Pferden, die jetzt z. B. in einem Stall ohne Trainingsmöglichkeiten stehen, unterscheiden. Die Bedürnisse und Ziele von Reitern sind halt unterschiedlich. Das kann man nicht über einen Kamm scheren.

ja, ich denke Pferde sind da sehr unterschiedlich. Alle haben einen eigenen Charakter und auch unteschiedliche Bedürfnisse. Nur wenn man diese erkennt, dann schafft man auch das Pferd auf seiner Seite zu haben. Man muss genau das Mass erkennen zwischen Leistung fordern und es auch mal gut sein lassen. So hat man dann hinterher wirklich leistungsbereite Pferde, die sich in der Arbeit wohl fühlen. Der eine braucht halt mehr, der andere weniger. Mir ist es z. B. wichtig das die Pferde absolut gesund sind und sich gut fühlen. Das Equipment muss passen und die Reiter müssen sich auf ihre PFerde einstellen. Nicht andersrum. :o)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 13:37 
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Die Hex hat geschrieben:
ja, ich denke Pferde sind da sehr unterschiedlich. Alle haben einen eigenen Charakter und auch unteschiedliche Bedürfnisse. Nur wenn man diese erkennt, dann schafft man auch das Pferd auf seiner Seite zu haben. Man muss genau das Mass erkennen zwischen Leistung fordern und es auch mal gut sein lassen. So hat man dann hinterher wirklich leistungsbereite Pferde, die sich in der Arbeit wohl fühlen. Der eine braucht halt mehr, der andere weniger. Mir ist es z. B. wichtig das die Pferde absolut gesund sind und sich gut fühlen. Das Equipment muss passen und die Reiter müssen sich auf ihre PFerde einstellen. Nicht andersrum. :o)


Dem hab ich nichts zuzufügen

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 13:40 
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@Hex
Das ist klar, aber genau darum geht es mir ja.
Dass man ein Freizeitpferd auch in der Herde parken kann und gelegentlich zum Ausreiten rausziehen kann, das sehe ich jeden Tag.
Aber kann man ein Pferd auch ausbilden und gymnastizieren, wenn man dafür pro Woche deutlich weniger Zeit einplant und sich dafür in Monaten einfach mehr Zeit lässt?
Oder kann man sich das gepflegt in die Haare schmieren und muss dann eben entscheiden ob man einen langmähnigen Freizeitzausel will (und wenig reitet) oder einen "Sportpartner" aber dann eben auch viel reitet.


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