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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 01:25 
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Uff...das geht schon mal gar nicht...meiner springt nicht im Busch...also ich hab es noch nicht ausprobiert, weil er bei Natursprüngen immer nen halben Herzkasper bekommt..."was steht denn da mitten im weg" :ashock:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 07:48 
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Aus den diversen Gründen hab ich nämlich dann auch gesagt: wenn ich den Schein noch mache, dann nicht mit meinen eigenen Pferden. Die sind mir ehrlich gesagt zu schade für, daß andere daran lernen. Und die sperr ich auch nicht für Wochen in einen 9qm Knast mit vielleichtmal 2 Stunden Freigang.
Das will alles gut überlegt sein.
Wer weiter machen will, ok, aber für den reinen Trainer C ist das ein in meinen Augen ziemlich überhandideltes Unternehmen. Man kann auch ohne Schein auf die Fortbildungen, wo man tw. sehr viel lernt. Wichtig ist, daß einem Vereine und Versicherung auch als Trainer ohne FN-Lizenz akzeptieren und mit der Unterrichtserteilung betrauen
Und meine Erfahrung: wer gut ist, braucht keinen Schein. Für den ist der Schein das Sahnehäubchen, oder je nach dem an welchen Ausbilder und welche Pferdephilosophie man wo landet, ein schaler Abklatsch.
Ich kämpfe immer noch mit mir, ob ich ihn mache, weil ich mich wegen meiner Dornfortsatzfrakturen vom Springen dispensieren lassen müsste.
Und noch eine Impression: bei den hier tw. bis Trainer B durch die Lande fahrenden Unterrichtenden in meinem Umfeld handelt es sich alles um leute, die weder am regulären Turniergeschehen bis L oder mehr teilnehmen, noch um Leute, die den Schein mit eigenen Pferden oder selbst ausgebildeten Pferden gemacht haben. Da wurde z.T. bis ins übernächste Bundesland gefahren, um den Selbstläufer fürs L zu bekommen oder man hat die Prüfung erst im zweiten Anlauf geschafft, weils reiterlich klemmte.
Das kann jedem passieren, damit mich keiner falsch versteht, nur wenn ich zu einem Trainer B zum Unterricht gehe, erwarte ich Qualität, nicht Schaumschlägerei.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 09:53 
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Um mal eins klar zu stellen, wenn Kid den Basissport macht benötigt sie nur das kleine Reitabzeichen, KEINE Turniererfolge und den Reiterpass!

@Yvi

Kann Dir Marbach nur ans Herz legen, der Lehrgangsleiter R.Eberhard ist super. Fahre auch so immer wieder zum Unterricht hin obwohl es für mich eine Anfahrt von 1000 km bedeutet!
Die Schulis sind weltklasse. Alle sind gut ausgebildet und lassen sich gut nachreiten. Merken aber schon sehr genau wenn man nur halbherzig reitet, dann nämlich gehen die auch ihren eigenen Weg. :wink:

@All

ich denke es ist wichtig schon vorher Reitunterricht gegeben zu haben, dies erleichtert einiges!!
Von der Unterichtserteilung haben wir doch vieles mitgenommen, schade war das so viele im Springen so keinerlei Erfahrungen hatten beim Unterrichten, das fand ich erschreckend. Also wenigstens Springgymnastik sollte echt drinnen sein.

Bei uns wurde der Trainerschein nicht verschenkt sondern echt hart erarbeitet. Bei uns im Kurs sind von 15 Teilnehmern 3 durch geflogen mit deutlichen Worten Der Richter!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 10:16 
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Nun ja, als Sahnehäubchen oder i-Tüpfelchen für einen Amateur-Ausbilder würde ich den Trainer C (schon gar nicht den für Breitensport) nun wahrlich nicht bezeichnen. Ein wenig auf A-Niveau "rumrutschen" und unterrichten ist nun wahrlich keine Megaleistung. Allenfalls die Theorie fordert einen schon ganz ordentlich. Und eine A-Platzierung wird man ja wohl irgendwo mal irgendwann hinbekommen. Als ich den Schein gemacht habe, wurden Leuten Erfolge von vor 20 Jahren angerechnet.

Auch der Trainer B scheint mir noch nicht die reiterliche Herausforderung des Jahrhunderts zu sein. Ich versuche immer noch herauszufinden, wo die Steigerung der reiterlichen Anforderung im Vergleich zum C liegt. :?

Der A-Schein wird dann langsam eine Qualifikation mit der man eine Aussage tätigen kann über das eigene Reiten und die Erfahrung als Trainer.

Ich weiß ja nicht, wie weit Euer Ehrgeiz im Unterrichten geht. Aber mir ist es schon ganz lieb, dass ich meinen Schülern schon einiges "vorleben" kann und zur Not deren Pferde auch deutlich besser und somit evtl. mal korrektur reiten kann als sie. Und da meine "beste" Schülerin schon das silberne Abzeichen hat, würde die sich doch über eine Trainerin, die selber gerade mal durch einen A kommt, kaputt lachen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 10:34 
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@ Lotte: Ist glaube ich nicht in jeder Landesreitschule üblich, das Gelände zu machen. Aber bei uns ist das Pflicht *das auch unheimlich gut find*
Du kannst ja auch für die Prüfung nen Teil mit Deinem eigenen machen, und nen Teil mit nem Schuli.

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Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 10:47 
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Allrounder, ich beziehe mich ausdrücklich auf das Trainer C Level mit meiner Aussage. Ich weiß leider nicht, wieviel prozentual A-B-C bei der Ausbildung verteilt sind.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 11:20 
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@allrounder, da hast Du recht.
Aber den Fehler sehe ich klipp und klar bei der FN, als sie den Trainer C in unterschiedlichste Bereiche gekliedert hat.
Da frage ich mich: Warum? ich sehe den Trainer C als Grundstein, diesen Grundstein sollten ALLE Teilnehmer gleich erfüllen, sprich alle sollten mind. A Dressur und A Springen sicher gehen und erst nach dem Trainer C finde ich es langsam sinnvoll sich zu spezialisieren.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 14:10 
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Ich finde es auch komisch für nen trainerschein nur ne e zu reiten...auf e niveau kann man allenfalls doch kindern das leichtraben beibringen...da fehlt doch komplett der durchblick und das begreifen der zusammenhänge...ich denke die fn hat es geteilt weil es eben auf vielen höfen mädels gibt die den kinderunterricht machen (so hab ich im übrigen auch angefangen) und da ist versicherungstechnisch und sicherheitstechnisch bestimmt ganz gut, wenn die wissen wie sich sich beim ausritt oder so verhalten müssen...denke das ist der grundgedanke, nur wer macht da schon nen trainerschein, wenn ich ich ein zwei mal die woche 6jährige an der longe oder in der bahn sage, dass sie auf dem falschen fuß leichttraben... :roll:

für mich ist der trainerschein ne qualifikation, die ich persönlich für mich haben möchte...und ich möchte auch sehr gerne den b anschliessen....ist das richtig, dass man sich beim trainer b schon spezialisieren kann? denn ich unterrichte eben nur dressur, ich würde es mir gar nicht anmassen wollen leuten zu erzählen wie sie springen sollen, wo ich doch selber nur ein ganz schlechtes auge hab.

und wieso ist es erschreckend, dass so viele leute kein springen unterrichten können? Ich kann es nicht...hab eben einfach kein gutes auge...weder auf dem pferd noch am boden...wie soll ich da leuten sagen wie sie was zu machen haben... :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 15:13 
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Lotte das sollte kein Vorwurf sein, nur ich denke auch Trainer an der basis sollten Springgymnastik unterrichten können, die Abstände kennen usw. Bei einigen aus unserem Kurz war dies leider nicht der Fall.

Klar hat die FN sich gedacht, das der Trainer C basissport gedacht ist um Anfängerunterricht zu machen, aber grade da streuben sich mir die nackenhaare.
Wie soll ich denn wenn ich evtl. selber nicht gut reiten kann (E reiten ist ja nun nicht grade ne Meisterleistung) den Anfänger die so wichtigen Zusammen hänge erklären. Klar man kann in der Theorie alles lernen, aber ich denke wenn man es im Praktischen beherrscht kann man es besser erklären und kennt auch einfach mehr zusammen hänge.
Ich habe die Erfahrung gemacht, auch bei Kindern (hier natürlich Kindgerecht) das Anfänger viel schneller lernen wenn man Ihnen mit fundierten Fachwissen gegenüber tritt, wenn man Ihnen erklären kann, welcher muskel jetzt angespannt sein muss etc. etc. Da könnte ich ewig weiter schreiben.

Beim Trainer B kannst Du dich spezialisieren. WEnn Du leistungssport nimmst und Deine Lehrprobe sich z. B. auf erarbeitung von Schulterherein (oder ne andere L Lektion) bezieht mußt Du später die Lehrprobe nachreiten. EIne Bekannte mußte ne L Kür reiten und mußte nicht springen. Ich behaubte jetzt einfach mal das der Trainer B fast einfacher ist als der Trainer C. Trainer C ist im Theoretischen Teil einfach kompakter.

Ich sehe es wie Du, der Trainerschein war in erster Linie für mich als Bestätigung und habe beim Lehrgang auch sau viel gelernt was ich nicht missen möchte. EBenso beim Ausbilder im Reiten als Gesundheitssport den ich hinten dran gehängt habe. Trainer B kommt auch noch. Im übrigen hatte ich die Lehrgangsgebühren innerhalb eines Jahres wieder drin mit nebenberuflich unterrichten. Also auch das geht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 15:35 
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als vorwurf hab ich es jetzt auch nicht gesehen...aber bei mir ist zb so, dass ich mich einfach nur mit der dressur auseinandersetze...ich hab die abstände bei sprüngen theoretisch mal gelernt....da ich das aber nie anwende (wann baue ich schon mal nen parcours auf, außer vielleicht mal trabstangen :alol: ) hab ich das jetzt so auch nicht im kopf...das müsste ich schon nachschlagen...aber immerhin weiß ich wo es steht :-| !

ich finde zb die dressur so komplex und interessant, dass ich mich halt nur damit beschäftige...ich hab am springen keinerlei interesse oder ehrgeiz...wenn der dicke fit ist, springe ich einmal die woche der abwechslung wegen so auf A niveau, einzelnes evtl auch mal höher...mir macht das auch spaß, aber ich hab beim springen das sogenannte gefährliche halbwissen und dazu noch ein mieses auge :mrgreen: ...deswegen springe ich zb auch NUR unter aufsicht...ich könnte das gar nicht unterrichten, dazu beschäftige ich mich zu wenig damit...ich habe auch einige springreiter in meiner dressurstunde...da schau ich auch, dass die sachen üben die im parcours helfen, wie eben mal zu reiten oder auf den punkt zurücknehmen können, wendungen etc...aber ne springstunde unterrichten...uff nee :ashock: :alol:

Ich denke, vorsichtig gesagt, mit dem richtigen pferd, was sich im zweifelsfall auch mal in nem L selber helfen kann, wenn ich dort oben wieder fischauge spiele, käme ich auch durch nen L Springen...mit meinem würde ich das aber so nicht machen, denn ich hätte zu viel Angst, dass er sich weh tut, wenn ich mal wieder blöd reite, denn der hat nicht so viel drin, sich mal eben über nen L-Oxer zu retten... :mrgreen: ...naja, ok...im zweifelsfall rennt er halt durch...Dressuri halt! Kalt wie ne Hundeschnauze! :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 15:42 
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Aber genau das könntest Du prima in einer Springstunde einbauen, was Du schon jetzt den Springern in der Dressurstunde erläuterst! :-D Springen ist nicht mehr als Dressur mit einigen Hindernissen dazwischen!
Bei unserer Prüfung wurde viel wert drauf gelegt auf die Unterrichtserteilung beim Springen.
Ich mußte wärend meiner Prüfunterrichtserteilung schon mal Umbauen, mal Stangen hinter die eigentlichen Sprünge packen damit die Pferde sich besser zurück nehmen usw.
Vieleicht kannst Du ja bevor du die Prüfung machst bei den Springreitern einfach mal bei der Unterrichtserteilung hinter den stehen, da nimmt man viel mit!

Ich für meinen Teil könnte ja jeden Tag springen und entschuldige immer das Springgymnastik ja kein Springen ist :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 15:45 
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Aber genau das ist ja das was ich weder sehe noch erahne...wann ein Pferd vorm Sprung mehr zurück oder nach vorne kommen muß und was ich da dann als Lehrer tun muß... :roll: ...und ich halte es da immer frei nach dem Motto "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...." :wink:

ABer beim Trainerschein werd ich es ja denke ich dann hoffentlich auch ein wenig lernen....ansonsten muß ich meinen Springlehrer mal nerven...aber ob der das toll findet nem Dressuri zu erklären wie man Springen unterrichtet :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 15:50 
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Denke schon das Dein Springlehrer das machen würde. Du mußt ja nur regelmäßig hinter ihm stehen, jedes Auge kann geschult werden, auch Deins :mrgreen: *duck und weg*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 15:59 
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Na wenn du dich mal nicht täuschst...obwohl...wenn ich selber reite, dann merke ich kurz vorher schon dass es nicht passt...aber entweder ist es dann zu spät oder ich weiß nicht was ich tun soll :mrgreen:

Vor? zurück? vor? zurück? ...sch*** zu spät!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2008, 16:02 
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Ach schrei einfach "Passt nicht", das hört sich profimäßig an....:-)

und danach sagste dann "so hoch war das nicht, das hab ich absichtlich gemacht, muss er lernen sich das selbst passend zu machen..!"

:-| :-| :-| :-|


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