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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 13:56 
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das ist ja interessant. wusste nicht dass man das cair auch wieder entfernen kann. wieder was dazugelernt...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 14:09 
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Also ich habe auch nicht so einen Sattel-Verschleiß. Für meine Stute hatte ich von 3,5-jährig an insgesamt 3 Sättel, davon fast alle in den ersten zwei Jahren. Seit sie ca. 6 ist habe ich einen Dressursattel (Höpfner) und einen Springsattel (Spirig) und die passen ohne Veränderung seit Jahren auch meinem Wallach für den ich am Anfang zum Einreiten einen Appaloosa hatte.
Ich muß aber auch sagen, daß meine Pferde beide einen absolut unkomplizierten Rücken haben mit normalem Widerrist und allem.
Auf ein junges Pferd würde ich auch keinen reinen Dressursattel legen, da dort der Schwerpunkt einfach zu tief und zu weit hinten ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 14:41 
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Nici2308 hat geschrieben:
das freut mich für dich pilgrim ... kenn ich gar nicht, hat der auch nen reitsportgeschäft?


Nee, der hat nur eine Sattlerei. Er ist selber Satllermeister und seine Frau/Angestellte (ich blick da nicht so ganz durch *g*) reitet selber und ist wohl auch Meisterin. Zumindest hingen in der Sattlerei einige Auszeichnungen. Außerdem haben die mir mal verschiedene Sattelbäume gezeigt, ist sehr interessant.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 15:27 
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Früher fand ich Wintec toll! Bis ich gemerkt habe, dass der 2000 VS von innen verschimmelt ist, bei dem 500 Dressur die Strupfen kaputt gingen und sich bei beiden Sätteln die Kopfeisen verzogen haben...

Den VS bin ich irgendwann losgeworden, aber die Dressur- gurke fliegt hier noch rum.
Diesen Sattel habe ich auf meine Kleine anpassen lassen, als sie 3 1/2 war und hab ihn später nochmal verändern lassen.
Als ich ihn nochmal verändern lassen wollte eröffnete mir der (neue) Sattler, dass die Wintecs niemals auf eines meiner Pferde gepasst haben können- zu schmaler Kissenkanal...
Sie bekam dann also mit 4 1/2 einen "echten" Sattel (Euroridig Luxor) und ist da (bisher) zum Glück nicht rausgewachsen (Sie ist jetzt 6 1/2).

Zum Anreiten konnte vom Sitzgefühl her mit dem Wintec leben. Ich finde den 500 auch besser als den Isabell, weil er einen nicht so einengt und nicht so festklebt.

Im Moment reite ich das Pferd eines Bekannten damit- es ist zu überleben...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 15:38 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 18:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 15:41 
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mein sattler ist auch reitsportladenbesitzer :mrgreen: und: er hat frau n.c. und i.w. (hong kong) die sättel angepasst - muss zwar nix heißen, aber ein bisschen ahnung ham die beiden ja auch :mrgreen:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 15:47 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 16:14 
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Mag ja sein, das es auch gute Leute gibt, aber
1. ein gebranntes Kind...
2. finde ich es direkter und schneller, wenn der Sattler selber rauskommt, als wenn derjenige aus dem Geschäft dem Sattler erklärt, was er ändern muss.

Ich habe auch gehört, dass Sattler in ihrer Ausbildung keine einzige Stunde über die Anatomie des Pferdes reden müssen (Zusatzausbildungen und Seminare ausgenommen). Deswegen bin ich froh, dass die Sattlerin selber reitet und das Gefühl im Sattel kennt. Sie setzt sich bei Bedarf auch selber aufs Pferd, um zu testen, wo das Problem liegt.

Das Beste war beim einem anderen Sattler, der früher nur Trabrennsport gemacht. Wir haben den Angerufen und gesagt, dass der Sattel nicht mehr passen würde. Wir antworteten auf seine Frage, dass die Sättel ca ein Jahr nicht mehr geändert worden waren. Er: "Gut, dann bringen Sie die Sättel vorbei, ich polstere die dann auf." Der wollte sich noch nicht einmal das Pferd dazu ansehen :ashock:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 18:23 
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und ich weiß genau den pilgrim meint *g*

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

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Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 18:32 
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:roll:

Wenn der Sattel passt, ist auch ein Wintec gut. Ich selbst habe den Wintec Werth ohne Cair, eben aus den schon genannten Gründen! Er sitzt gut auf beiden Pferden und wurde direkt nach dem Kauf von meiner Sattlerin angepasst!

Und vom Sitzgefühl kann man gar nichts sagen, da es von Person zu Person und Sattel zu Sattel unterschiedlich ist!

Ansonsten ist er recht pflegeleicht und es geht nichts kaputt - meiner ist absolut genial!

Allerdings ist vor allem der Weth nicht für Pferde mit geschwungenem Rücken, da er sehr ausgeprägte Keilkissen hat. Somit bildet er leicht eine Brücke...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2008, 19:51 
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Seitdem ich einmal bei einem jungen Blüter erlebt habe, daß ei Kopfeisen gebrochen ist und dem Pferd in den Widerrist gebohrt hat - Pferd stand strack in der Luft - kommen mir diese Plastiksch...teile nicht in die Nähe meiner Pferde.
:-?
Bei meinen jungen Pferden, ich hab zwei davon vierjährig gekauft, habe ich beim Züchter angeschaut, ob die Sättel passen und welche sie haben. Im ersten Fall habe ich das gleiche Modell gekauft, daß noch nicht mal umgepolstert werden musste. Ein älterer Stübben für damals 800 Mark. Dann kam 6jährig ein zweiter gebrauchter Stübben, wurde angepasst, und mit 7 dann als daß Pferd ausgewachsen war, kam der erste neue, extra fürs Pferd umgebaute Sattel, ein Euroriding Diamant.
Für meine junge Schimmelstute hatte ich den Springsattel vom Pferd davor umpolstern lassen können, für die Dressurarbeit hatte ich einen Stübben Colombo. Aus dem wuchs sie aber so schnell raus, daß es dann dank einer gratifikation auch der wurde, der im Ausbildungsstall drauf war, ein County.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


Zuletzt geändert von Bazooka am 10. Oktober 2008, 06:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2008, 06:07 
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Ich hab fuer meine junge Stute einen nagelneuen Wintec aus einem Reitsportgeschaeft gekauft; die Inhaberin meinte, sie passt die auch an, und war mit mehreren Saetteln bei mir auf dem Hof. Es vergingen keine zwei Wochen, bis das Pferd Rueckenschmerzen hatte. Die Sattlerin, die ich jetzt habe, arbeitet eng mit meiner Physiotherapeutin zusammen, was echt super ist. Sie ist noch blutjung (glaube so Mitte 20), weiss aber haargenau, was sie warum tut, kann das erklaeren und polstert auch auf dem Hof auf. Dazu guckt sie sich den Sattel unterm Reiter in der Bewegung an. Sie hat mir total vom Wintec abgeraten, der hat wohl so ein kurzes Kopfeisen, dass er nicht ruhig auf dem Ruecken zum Liegen kommt, sondern immer rutscht. Also wech mit dem Teil, und einen neuen Euroriding gekauft. Der kostete 600 Euro (also durchaus bezahlbar), fuehlte sich nach dem Wintec richtig luxurioes an :mrgreen: , und sitzt nach einmaligem Nachpolstern (das Kaltblut in der Kleinen kam dann irgendwie recht rapide zum Vorschein) sehr gut.

Ich wuenschte, ich waer gleich an die richtige geraten, das haette mir Geld und dem Pferd Schmerzen erspart :-?

Aber ich glaube, ich hatte einfach Glueck, denn so einfach sind gute Sattler wohl nicht zu finden.

lg
walhalla


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2008, 06:21 
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Ich habe meinen Sattel für meine damals 6jährige Stute vor 1,5 Jahren neu gekauft, einen Kieffer Aachen AT.
Bei einem Reitsporthändler, der die Sättel auch anpasst und ändert, und der auch viel Kundschaft hat.
Aber richtig passen tut der Sattel dem Pferd erst seit 4 Wochen :-?
Als ich den Sattel damals kaufte, habe ich den Händler viermal kommen lassen. Jedes Mal davor hat er gesagt, jetzt passt der Sattel. Der Meinung war mein Pferd aber überhaupt nicht. Was mich hätte stutzig machen sollen: Er kam zwar, um den Sattel abzuholen und hat da dann nochmal nachgemessen, aber er hat den Sattel nicht wiedergebracht und sich das ganze nach dem ändern nochmal angeschaut. Ich musste den immer abholen bei ihm. Als ich ihn das vierte mal angerufen habe, war er fast schon sauer.
Aber irgentwie war meine Stute nie so richtig zufrieden. Ich hatte dann selbst irgentwann mal Zweifel, ob es überhaupt noch am Sattel liegen kann, denn damals habe ich diesem Reitsporthändler ja noch vertraut.
Als ich dann diesen Sommer bei ihm anrief um den Sattel nach 1 Jahr überprüfen zu lassen, sagte er mir direkt dass er dafür keine Zeit hätte. :ashock: Echt kein Witz, der war so genervt von mir, dass er mich wohl als Kundin nicht mehr wollte.
Also habe ich eine Sattlerin angerufen (gelernte Sattlerin). Die kam zu mir, hat sich die Sache angeschaut auf dem Pferd und hat dann rausgefunden, dass die Sattelkissen nicht plan auf dem Pferderücken lagen, sondern zu steil waren, d.h. wenig Auflagefläche (mein Pferd hat einen eher breiten Rücken). Natürlich haben ihr die Sattelkissen dann ständig in die Nieren gedrückt.
Darauf hat der Reitsportfritze gar nie geachtet, er hat sich die Lage des Sattels auch nie von hinten angeschaut.
Die gute Frau hat den Sattel mitgenommen, geändert, wieder gebracht, nochmal kontrolliert, auch unterm Reiter, und nach 2 Wochen nochmal angerufen ob alles ok ist. Sowas nenne ich mal Service.
Leider hat mich diese Aktion nochmal 280 Euro gekostet, die ich eigentlich gerne dem Reitsprortfritzen in Rechnung gestellt hätte.

Das Problem bei uns in der Gegend ist, dass die wenigsten guten Sattler auch Sättel verkaufen, bzw, die wenigsten Reitsport-Händler Sättel anpassen können.

Niki, ich würde auch einen Sattler fragen, was denn für ein Modell in Frage käme, würde mir das gebraucht zulegen und dieses dann von ihm ggf. noch anpassen lassen. Die meisten Sattler machen das so ganz gerne.

Meine Sattlerin ist im übrigen auch noch recht jung und hat bei Sommer gelernt. Aber sie wirkt bis jetzt auf mich wirklich sehr kompetent und vor allem arbeitet sie sehr genau.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2008, 08:33 
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Atlanta hat geschrieben:
Niki, ich würde auch einen Sattler fragen, was denn für ein Modell in Frage käme, würde mir das gebraucht zulegen und dieses dann von ihm ggf. noch anpassen lassen. Die meisten Sattler machen das so ganz gerne.



Genau das haben wir jetzt gemacht. Der Sattler kommt nächste Woche mit gebrauchten Sättel (die er von einem Reitsporthändler mitbringt) und schaut, was geht und was nicht.

_________________
LG
Niki



Egal wie tief ich die Latte für "Pferdigen Sachverstand" hänge - es gibt jeden Tag einen Neuen der locker drunterherpasst...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2008, 09:20 
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Beiträge: 2606
Wohnort: Alkoholiker-Thread...ich trink mir einen!
wenn ich das hier so lese kommt mir die Geschichte meines Ex Kollegen in den Sinn. Der kommt nämnlich aus der ehemaligen DDR und ritt dort in der Reitsportabteilung der örtlichen LPG.
Es gab nur eine Sattelmarke: LEWA ( Lederwaren Schwerin).
Ich fragte ihn, ob man die denn so im Laden kaufen konnte ( war ja eigentlich Mangelware), er brach in schallendes Gelächter aus und meinte: nenee, die Sättel wurden einmal im Jahr von so einem Zentralkomittee den LPGs zugeteilt. Einflussnahme auf Farbe oder Sattelart gab es nicht. Man muste nehmen, was kam. Und wenn man Pech hatte, bekam man nur einen neuen Sattel für die ganze LPG zugeteilt.
Ich fragte dann wie das mit der Passform wäre und so...da meinte er: na wenn er auf gar kein Pferd passte, wurde eben mit ner anderen LPG getauscht ( so die denn was von ihren Sätteln rausrücken wollten).

Da ist das heute der reine Luxus gegen..... :wink:

p.s. die LEWA Sättel sind übrigens qualitativ total gut....nix Ossischrott aus volkseigener Produktion. Ich hab selber 2 Springsättel von denen. Einen würd ich auch verkaufen ..... :wink:

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"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)


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