Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 07:50 
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longieren, spazieren gehen, bodenarbeit, kunstsückchen beibringen, laufen lassen

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
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Charlie 09.09.2009-08.04.2020
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 07:52 
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Warst Du das nicht die in "Turniersport" klagte, daß das Pferd auf einmal parkt? Als dann evtl. gesundheitliche Probleme angesporchen wurden, sagtest Du, der sei topfit körperlich und total durchgecheckt? Oder verwechsele ich da jetzt was?
Ansonsten scheint es dann ja doch wohl an "Schmerzen" gelegen zu haben, daß er nicht so springen mochte wie sonst, pllötzliche Motivationslosigkeit hätte ich auch komisch gefunden.
Nun ja, langweilen tut er sich denke ich nicht, sondern ihm ist wahrscheinlich wirklich das Wetter unangenehm - wenn es bei Euch auch so saumäßig ist wie bei uns....
Steifheiten beruhen ja oft auch auf Arthrosen (wie alt ist er denn?) und da macht ihm das momentane Wetter sicher noch zusätzlich zu schaffen. Ich würde ruhig ein wenig reiten, denn die Schonung hat ja letztes Mal wie Du schreibst auch nichts gebracht. Nur ganz locker, viel Schritt und warm eingepackt und dann gucken, ob die Steifheit dadruch besser wird. Dann hätte man ja auch Anhaltspunkte woran es liegen könnte.
Kann aber auch ein rein muskuläres Problem sein, das aber auch vom "nur-rumstehen" bei dem Wetter nicht besser wird.
Evtl. mal ein Blutbild machen lassen - das kann ja auch ein nicht sooo kompetenter TA - da bekommt man ja auch einige Erkenntnisse.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 07:57 
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Vorab: Ich werde dir Vorschläge zum Beschäftigen geben. Erst mal möchte ich aber sagen, dass ich die Einstellung, drüberwegreiten oder kucken ob es sich selber erledigt durchaus nachvollziehen kann. Das habe ich in bestimmten Fällen auch schon gemacht. Allerdings nicht, wenn es jetzt das dritte mal auftritt ohne, dass man weiß, was es eigentlich ist. Und da der von dir geschätzte Tierarzt ja bislang keine Diagnose stellen konnte und auch seine Therpie nicht daerhaft angeschlagen hat, würde ich nicht warten, bis der wieder Zeit hat, wann immer das sein mag.

Und noch kurz hinterher: Viele Pferde werden grätig und unzufrieden oder aggresiv, wenn sie Schmerzen haben. Es kann also sehr gut sein, dass er seinen Koppelpartner gar nicht belästigt, weil er Pause hat, sondern weil er sich nicht gut fühlt.

Bei Steifheiten, die sich über Bewegung verbessern würde ich genau das machen: Schritt führen. Wenn das Pferd es von der Bodenarbeit kennt kann man beim Spazierengehen zum Beispiel von der Seite oder von hinten führen, das ist fast wie Fahren vom Boden (das kann man auch machen wenn sie es kennen) und das beschäftigt die vom Kopf her unheimlich. Und dran denken, immer schön die Seite wechseln. Klassische Handarbeit ist auch toll, weil das Pferd im Stehen wechselnde Muskulatur benutzt. Das muss man asich aber mal von jemandem der es beherrscht zeigen lassen. Buch gibt es da meines Wissens nur den alten Racinet.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 08:03 
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Hey, ho, langsam...

Nina tut Lanzelot nichts böses an und ihm geht es echt gut, er ist im Moment nur irgendwie "fertig/ausgebrannt" hab ich so das Gefühl und lässt sich einfach bisschen gehen. Ist denke so, dass er einfach auch mal bisschen Ruhe braucht und die ja auch bekommt.

Das steif gehen ist nicht schlimm, ich behaupte mal, dass wäre vielen gar nicht aufgefallen - Nina schon, weil sie eben auch sehr darauf achtet.

Ist echt minimal, und der TA hat echt nichts gefunden. Sie will Lanzelot halt einfach bisschen frei geben, Koppel, Seele baumeln lassen und so. Spricht doch nichts dagegen (außer das Mistwetter) finde ich. Finde es sogar gut, dass Lanzelot mal frei hat, war für ihn ja auch ne anstrengende Saison.

Wirklich, und Schmerzen hat er nicht, da bin ich mir relativ sicher, dass hätte der TA festgestellt - wenn er nicht viel kann, das kann er. Ist aber im Moment der einzige hier im Gebiet, von daher würde ich auch erst mal abwarten, als mein Pferd mit eher unwirksamen Medikamenten vollzupumpen - weil genau das macht der TA gerne...

Nina, ich weiß ja, wie Lanzelot läuft, ich kenn euch ja beide. Mach Dir nicht so nen Kopf, schau einfach, dass Du ihn bisschen im Schritt führst, Koppel, bisschen freilaufen und so. Das wird wieder!

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Gefühlswelten völlig zu strukturieren entzaubert die Welt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 08:12 
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mrsmenzie hat geschrieben:
Hey, ho, langsam...


Niemand ist hier zu schnell oder vorschnell. Wirklich n i e m a n d :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 08:13 
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Gerade bei älteren, steifen Pferden helfen lange Schrittausritte Wunder. Und ich denke auch, dass man damit nix kaputt macht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 08:13 
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mrsmenzie hat geschrieben:
Nina tut Lanzelot nichts böses an und ihm geht es echt gut, er ist im Moment nur irgendwie "fertig/ausgebrannt" hab ich so das Gefühl und lässt sich einfach bisschen gehen.


also entweder ist er fertig und ausgebrannt (=sauer?) oder es geht ihm gut.

Wie schlimm sein "unrund gehen" ist können wir aus der Ferne nicht beurteilen. Deswegen kann ich auch nicht raten, dass man sofort in die Klinik sollte oder lieber erstmal lange warten, ob es von allein wieder aufhört. Allerdings stimme ich singvogel zu, dass es schon nachdenklich machen sollte, dass dieses Phänomen schon zum dritten Mal auftritt.


Zitat:
Sie will Lanzelot halt einfach bisschen frei geben, Koppel, Seele baumeln lassen und so. Spricht doch nichts dagegen (außer das Mistwetter) finde ich. Finde es sogar gut, dass Lanzelot mal frei hat, war für ihn ja auch ne anstrengende Saison.


jein. Ein voll im Training stehendes Pferd sollte man nicht einfach so auf die Weide stellen, wenn es nicht sein muss, sondern _abtrainieren_!
Und zum sog. "Seele baumeln lassen" (was für ein blöder Begriff, den konnte ich noch nie leiden *g*) muss das Pferd jetzt ein Umfeld haben, in dem es sich wohl fühlt und das tun kann, was es möchte. Dazu muss man das Pferd kennen und die möglichen Gegebenheiten.

Also nur im Sturmregen auf der Wiese stehen ist nicht das, was ein Pferd am tollsten findet. Jedenfalls die meisten tun das nicht. Die hätten gern eine grosse Fläche mit viel Abwechslung, Bäumen, Hügeln, anderen netten Pferden, genug abwechslungsreiches Fressen.

Wie sieht es denn da aus? Nur ein Koppelpartner? Mag er den? Wieviel Platz, wie kann man dem Wetter entkommen, wie ist das mit dem Fressen? Kurz ist die "Auszeit" für das Pferd toll oder nur im Kopf des Besitzers toll?

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Und ab SOFORT mach ich was ich will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 08:32 
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Danke Singvogel und Grandessa für die netten Antworten.

@Grandessa: Er ist 12 und ich könnte mir schon vorstellen, dass es Richtung Athrose gehen könnte.
Er wurde mit 5 angeritten und bis 8 nur etwas im Gelände bespaßt. Seit er knapp 9 ist (da hab ich ihn gekauft), wird er eigentlich erst richtig geritten. Ich kann mir vorstellen, dass das für seine Gelenke auch nicht die tollste Entwicklung war.

Im letzten Jahr hatte er einen Chip im Fesselgelenk, der operativ entfernt werden musste. Da MEIN Tierarzt nur eine kleine Klinik hat und nicht die notwendigen Gerätschaften hatte, wurde ich zu einer ANDEREN Klinik überwiesen. Chip wurde entfernt und er sollte 2 Wochen komplette Boxenruhe haben. In der Klinik bekam er aber unglücklichweise eine Kolik und musste bewegt werden. (wurde im Übrigen dann noch mal operiert :cry: ) Ich denke, sein Gelenk hat da mit Sicherheit auch einen Schaden davon getragen. Die Heilung ist aber gut verlaufen und wir hatten keine Probleme mehr.

Erst im Frühjahr diesen Jahres ist diese "Steifheit" das erste Mal aufgetreten, da hat MEIN Tierarzt aber schon nicht mehr praktiziert. Also hab ich mich wieder an die ANDERE Tierklinik gewendet, aber die haben nix gefunden.

Muss eh impfen lassen, dann werd ich mal ein Blutbild machen lassen.

@Singvogel: Mein Pferd ist im Allgemeinen eher von der grätigen Sorte bzw. anderen Pferden gegenüber nicht der Freundlichste.

Spazierengehen tun wir ja und gestern hab ich mit ihm in der Halle an der Hand gearbeitet. Das tu ich ja schon. Aber damit ist er auch auf Dauer nicht zufrieden.

Das zufriedenste Pferde habe ich, wenn ich ihn min. eine Stunde am Tag richtig arbeite. Dann ist er freundlich und ausgeglichen.
Wollte ihm ja eigentlich nur was Gutes tun und ihm bissl Ruhe gönnen...


Ich hab die Beobachtung gemacht, dass diese "Steifheit" mit dem Schmied zu tun hat. Meiner läuft barfuß und wenn die Hufe zu lang werden, dann bekommt er vorne eine leichte Fehlstellung.
Sobald er wieder gerade steht, hat er Probleme mit der Hinterhand (die Gelenke müssen sich erst wieder an die neue Stellung gewöhnen).
Schmied sagt, ich brauch keine Eisen, muss einfach nur regelmäßig ausschneiden lassen. Geschieht min. alle 6 Wochen. Diesmal waren wir eine Woche drüber und schon läuft er wieder unrund.

Ich weiß, dass das trotzdem nicht normal ist. Mir bleibt nur im Augenblick keine andere Möglichkeit als abzuwarten. :cry: In die ANDERE Klinik hab ich kein Vertrauen und mit denen hab ich einfach schon zu viele schlechte Erfahrungen gemacht bzw. auch viel Schlechtes gehört (da könnt ihr MrsMenzie mal fragen) und sonst gibts hier keine Pferdespezialisten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 08:39 
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Mei, dann bist du ja schulmedizinisch eh schon durch. Osteo würde ich erst mal nicht holen, ich finde das schreit nach einem guten Akupunkteur. Ob es die allerdings bei euch oben gibt ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 08:46 
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@Pamina: Deine Fragen sind berechtigt!

Als Besitzer neigt man ja nicht unbedingt zu einer objektiven Sichtweise. Manche finden die Lahmheit oder was auch immer nicht schlimm, wobei andere sagen, dass Pferd ist richtig lahm. Andere wiederum machen aus einer Mücke einen Elefanten!

Ich finde er läuft nicht gut, andere sagen mir, dass es halb so schlimm ist. Ist einfach ne scheiß Situation, weil ich keinen kompetenten Tierarzt an der Hand habe.

Inwieweit sich mein Pferd wohl fühlt, kann ich nicht sagen. Er hat leider nur einen Koppelpartner, weil die anderen Einsteller ihre Pferde lieber alleine stehen. Ich weiß nicht, ob er ihn mag oder nicht. Wenn der eine bewegt wird und der andere im Stall bleibt, dann wiehern sie zum Abschied und zur Begrüßung, aber das muss ja nicht viel heißen.
Ich kann nicht beurteilen, inwiefern die Koppel Abwechslung bietet. Straße und Häuser sind nebenan, da gibts eigentlich immer was zu schauen. Bäume und Sträucher sind auch da, mit denen Sie sich viel beschäftigen.
Das Wetter kann ich nicht ändern, aber ich möcht ihn trotzdem lieber draußen, als den ganzen Tag in der Box haben.

Denke, die Auszeit bringt uns nicht viel. War ein Versuch, aber weder ich noch eher scheinen richig glücklich damit zu sein.
Werde wohl wieder mit Schrittarbeit beginnen und etwas longieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 08:47 
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Singvogel hat geschrieben:
Mei, dann bist du ja schulmedizinisch eh schon durch. Osteo würde ich erst mal nicht holen, ich finde das schreit nach einem guten Akupunkteur. Ob es die allerdings bei euch oben gibt ...


Glaub eher nicht! Bei uns ist absolutes Pferdehinterland.

Hier gibts kaum gute Ställe, kaum gute RL, geschweige den kompetente Tierärzte, Schmiede, sonstige Pferdefachleute (Zahnarzt, Sattler, ect.).
:cry:

MrsMenzie und UneAmie können das sicher bestätigen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 08:50 
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Das ist bei uns auch so. Zu mir kommt deshalb jemand aus München. Für die 100 km Anfahrt zahle ich mehr als für die Behandlung selbst. Aber hilft ja nicht.

Nürnberger Raum? Auch zu euch führen Autobahnen hoch inzwischen :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 08:54 
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@ beierni

bei meinem ehemaligen turnierpferd hat alles so angefangen wie bei dir.

letztes jahr waren wir noch super im sport unterwegs und sind sogar ein paar S springen gestartet..
heuer im frühjahr, als die turniersaison anfing, lief alles schief.... er verweigerte bei kleinen sprüngen, die L springen, die ich eigentlich in Serie gewonnen habe, wurden ein desaster mit mind. 2 stehern..... hab ihn dann auch etwas auf die koppel gestellt, hab ihn dann wieder trainiert und bin wieder aufs turnier. ein- zwei turniere wars besser, dann fing der käse wieder von vorne an, dauernd stoppte er... hab dann ein blutbild machen lassen, alles in bester ordnung.

irgendwann dann "tickte" er etwas komisch, ich dachte, es kommt vorne links aus der schulter... hab ihm dann erstmal ein paar tage boxenruhe verschrieben. als es dann nicht besser wurde, hab ich den TA geholt... er meitne gleich, das ticken kommt von rechts... einmal röntgen und schon war klar - arthrose.... da arthrose ja immer in schüben schlimmer wird, ging er zwischendurch nicht lahm, aber ich denke, schmerzen hatte er trotzdem...
hab ihn dann jetzt mit 14 in frührente geschickt....

ich hoffe, dass es bei deinem pferd nicht so ist, aber lass ihn lieber auch mal gleich röntgen... etwas zusatzfutter (teufelskralle, ingwer) lindern dann die schmerzen....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 09:14 
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@ Tschulia: Sowas in der Richtung befürchte ich leider auch. :cry: Wir hatten ja leider auch schon ne blöde Vorgeschichte.

@Singvogel: Ja, langsam werden wir auch an die Autobahn angebunden :wink: Aber irgendwie mag ich trotzdem nicht einfach auf gut Glück in eine Klinik fahren ohne vorher Erfahrungsberichte gehört zu haben.

Ich möchte zu MEINEM Tierarzt. Ich glaub, ich ruf ihn trotzdem nochmal an, ob er nicht eine Ausnahme für mich machen würde.

Nochmal zum Thema Arthrose: Das Pferd meiner Freundin hat auch gelahmt, die hatte den Tierarzt aus der ANDEREN Klinik da. Der hat ohne Röntgen behauptet, es wäre Arthrose. Also hat sie ihr Pferd weiter bewegt. Es wurde immer schlimmer. Sie hat dann eine Ostheopatin geholt und die meint, das Pferd hat einen Bandscheibenvorfall und muss völlig geschont werden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008, 09:19 
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bandscheibenvorfall. is kla... :?

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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