Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 09:57 
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Tschulia hat geschrieben:
lindaglinda hat geschrieben:
ich bekenne hiermit erstmals öffentlich, nicht leichttraben zu können. ich kann zwar die bewegung an sich, aber es fällt mir unglaublich schwer, macht rückenschmerzen und die pferde hassen mich dafür


dann nimm mal kein kleines pony, das kleine schrittchen macht, sondern ein großes WB mit viel schwung!!! ist sehr bequem :-|


erstens ritt ich in meinem leben mehr WBs als ponies, zweitens besitze ich kein pony, das kleine schrittchen macht und ich besteige solche auch erst gar nicht. :wink:

ich finde leichttraben unbequem und fürchterlich. so oder so.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 09:58 
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@ linda: wie machst du das im Gelände???

im Gelände könnte ich jetzt wiederum nie aussitzen, bekenne dafür aber, dass ich mein Pferd da auch auf Hackamore reite und latschen lasse.......


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 10:53 
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:-|


Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 10:57 
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zwar nicht linda, aber:

manche Pferde sitze ich im gelände auch aus.... z.B. wenn kein reitplatz vorhanden ist - irgendwo und irgendwie versuch ich dann, im Wald oder auf dem Feld sowas wie Dressur zu reiten....

oder Till... mit dem bin ich auch gern längere Touren ohne Sattel unterwegs.... da kan man ja nur ausitzen, leichttraben pohne Sattel find ich furchtbar (unbequem und fürs Pferd auch nicht grad schön....)

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 11:12 
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Beiträge: 6810
Beetle hat geschrieben:
Michael Putz meint aber auch, dass die allerwenigsten richtig leichttraben können.


Ist ja nur logisch: Da die allermeisten Leute nicht richtig reiten können, können sie auch nicht richtig leichtraben. :mrgreen:

Der Kardinalfehler ist meiner Ansicht nach, dass schon bei der Grundausbildung nicht darauf geachtet wird, dass nicht beim Aufstehen getrieben wird, sondern beim Einsitzen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 13:30 
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Ich denke schon das ich das Leichttraben etwas beherrsche, sonst wären wir in vergangener Zeit nicht soweit voran gekommen. Es ist tatsächlich sehr angstrengend, zumal ich die Stute übern Sitz im Leichttraben versuche zu regulieren, was mit nem Pulverfass sehr schwer ist. Auch hier braucht man eine sehr gute Balance und Körperhaltung . Ich reite sie ja am Anfang sääääääääääähr lang und tief und bei ihren Sprinteinlagen :roll:


Ok ich oute mich jetzt mal, ich habe jetzt fast durchgehend seid 15 Jahren eigene Pferde und ich bin auf Grund von einsetzenden diversen Schwangerschaften, Krankheiten und ellenlange Ausszeiten der Pferde einfach nicht dazu gekommen es wieder in Angriff zu nehmen. :aoops: Meine damalige RL ist schon an mir verzweifelt und mein heutiger (RL) spricht es garnicht mehr an, weil er weiss ich machs eh nicht :aoops:

Aber eigentlich ich schwöre, mehr der Stute zu liebe, weil sie hochgradig sensibel ist und jedes Rumplumpsen sofort quittiert.

Ich habe mich wie ein Analphabet immer geschickt aus der Affäre ziehen können, wenn s ums Aussitzen ging.....und bei meiner jetztigen kleinen Stute (6) will ich es einfach nicht IMMER, weil sie sich zu fest macht und dann löse ich sie halt lieber im Leichttraben und wenn wir mal ne Sternstunde haben, dann sitz ich auch mal ne halbe Runde aus. :roll:

Und solange ich son Moppel bin, mach ichs eh nicht :?


zu den "lektionen" bei Schulterrein wie gesagt sitze ich aus, aber nur wenn sie wirklich gut dabei ist und dann nur 3,4 Tritte.

Bei den Übergängen ist es so, das sie sofort stehen bleibt, wenn ich mich aufrichte und langsamer werde, lag schon oft aufm Hals :? :alol:

An solchen Tagen wie heute, wenn sie derart bescheuert ist und sich über alle Massen an alles und jedes aufspult, dann reite ich eh nur 8 ten bis zur Vergasung und stell sie dann weg, weil es nix bringt, dann fällt es auch mir schwer in Balance zu bleiben......

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Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine überraschte Frau.
- Maryon Pearson-


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 13:54 
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Beetle hat geschrieben:
@ linda: wie machst du das im Gelände???



in welchem gelände? :mrgreen:

quatsch, war ein scherz. WENN ich im wald trabe, trabe ich leicht oder sitze aus, je nachdem. allerdings ist im gelände der trab nicht unbedingt die gangart meiner wahl, sondern der galopp und den sitze ich aus, es sei denn, ich geb richtig schnur, dann leichter sitz, is klar.

wie gesagt, ich kann schon leichttraben (rein bewegungstechnisch), daran scheitert es nicht. es scheitert an den unsäglichen rückenschmerzen, die es mir macht. es ist definitiv zu anstrengend. :?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 14:12 
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Ich finde leichttraben bei weitem nicht so anstrengend wie aussitzen - irgendwie geht das doch "wie von selbst" und im Gelände gibt's bei mir nur leichttraben und leichten Sitz. Das ist doch total easy und Rückenschmerzen bekomme ich eher vom Aussitzen - so ist das wohl bei jedem anders.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 14:17 
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Goingout hat geschrieben:
Häppi, ich sag et ganz offen:
Aussitzen im Trabab ist bei mir AUCH ne Riesen-Baustelle. Dat geht vielen so, vor allem dann, wenn man KEIN Sofa, sondern ein Warmblöd reitet.

Das ist keine Schande. Echt nich.

Ok?

lg goingout



Ja, so geht´s mir auch! Ich kann es schlicht und ergreifend nicht sitzen, ohne als verkrampftes Knäuel auf dem Pferd rumzudotzen. Und dann lieber nur dann mal paar Tritte, wenn´s denn sein muß.

Und Linda - ich finde es unfair, Irish gegenüber... Gut, es gibt dicke, dünne, große, kleine und was auch immer für Menschen. Aber wenn das Pferd den Reiter abdeckt, wo ist dann bitte das Problem? Und Irish wiegt ja wohl auch keine 145 kg, oder?

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Gefühlswelten völlig zu strukturieren entzaubert die Welt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 14:22 
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also ich findeeeee:
es kommt absolut aufs pferd an (auch bezogen auf die thread-fragestellung!)

mein ehem. junger (leider verletzungsbedingt in frührente) hat dich durch die mörderbewegung SO aus dem sattel katapultiert, dass man schon KAUM leichttraben konnte, anfangs hing ich fast zwischen den ohren :ashock: - an aussitzen war nicht mal zu denken!!!

mein nachwuchs (der ist 3): den habe ich beim ausprobieren (da war er gerade ein paar mal unterm sattel) die hälfte einer langen seite ausgesessen - das war angenehmer und einfacher als alle vorherigen pferde :ashock: für einen DREIjährigen - der wurde natürlich sofort gekauft :mrgreen:

mein "alter" war früher echt übelst zu sitzen (verrittenes sauerkocher-springpferd :wink: ) - nach harter dressur-arbeit mit viiiiel einzelunterricht mutierte er zum sitzsofa- irgendwann meinte der RL - "vom leichttraben zum lösen hälst du auch nicht mehr viel oder?" da fiel es mir erst auf - machte ich gar nicht mehr... GUT - genau DEN trabe ich heute wieder mehr leicht - mangels biss an der hartnäckigkeit - liegt also NUR AN MIR :mrgreen:

was ich damit sagen will - wenn pferdchen schön locker und durchlässig sowie von hinten aktiv im rücken schwingend läuft - sind alle sofas :mrgreen:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 14:33 
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gigoline hat geschrieben:

was ich damit sagen will - wenn pferdchen schön locker und durchlässig sowie von hinten aktiv im rücken schwingend läuft - sind alle sofas :mrgreen:


AMEN - Recht haste!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 14:42 
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mrsmenzie hat geschrieben:

Und Linda - ich finde es unfair, Irish gegenüber... Gut, es gibt dicke, dünne, große, kleine und was auch immer für Menschen. Aber wenn das Pferd den Reiter abdeckt, wo ist dann bitte das Problem? Und Irish wiegt ja wohl auch keine 145 kg, oder?


vorsicht! ich kenne weder irish noch ihr gewicht, habe zu keinem zeitpunkt mit ihr darüber kommuniziert und ich habe es auch nicht vor! bitte erst lesen, und dann schreiben. das gleiche gilt übrigens für lotte und susa. empfehle shopping-tour zu fielmann, dort gibts lecker lesebrillen.

:wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 14:48 
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Rocket-star hat geschrieben:
gigoline hat geschrieben:

was ich damit sagen will - wenn pferdchen schön locker und durchlässig sowie von hinten aktiv im rücken schwingend läuft - sind alle sofas :mrgreen:


AMEN - Recht haste!


Das mag ich jetzt so nicht unterschreiben.
Mein Hintern hat mir folgendes gelehrt (aber vielleicht hat er auch unrecht): festes Pferd - nicht schön zu sitzen, gibt harte Schläge ins Reiterkreuz; lockeres, aber noch nicht wirklich mit dem Hinterbein sehr aktives Pferd - Sofa-Tendenz; geht man dann einen Schritt weiter, und holt die Kiste richtig ran, ist die Versammlung ein Genuss zu sitzen (ein Sofa ist ein Dreck dagegen), in der Verstärkung wird man schön mitgenommen (doch wer da steif in der Hüfte ist, hat schon verloren), aber der Arbeitstrab wird auf einmal abartig schwungvoll und tendenziell wieder schwieriger zu sitzen. Kommt aber in der Regel erst nach ein paar Jahren Ausbildung beim Pferd so raus.

Ansonsten gehöre ich auch zur Fraktion, die der Meinung ist, dass Leichttraben nur dann sinnvoll ist, wenn jemand wirklich Probleme beim Aussitzen hat. Doch frage ich mich, ob man dann ordentlich leichttraben kann? Selber bin ich auch (auf dem Platz) ein "Aussitzer". Kann aber gerne mal demonstieren, dass man auch alle Trabseitengänge im Leichttraben reiten kann. Garantiere aber auch für den einen oder anderen Taktfehler dabei, weil ich nämlich nicht perfekt leichttrabe. Das wird im Travers gerne mal vom Pferd abgestraft. Zu Recht! Hocke ich mit meinem A.... gescheit drauf, kann sich das Tierchen schließlich viel besser ausbalancieren, als wenn ich ständig hoch und runter gehe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 20:57 
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Aber grade abartig schwungvoll ist doch genial zu sitzen :ashock:
Solange das Pferd dabei locker ist nimmt es dich dann auch im Arbeitstrab wunderbar mit wenn dieser schwungvoll ist!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2008, 21:06 
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absolut ansichtssache....

Tanja hat Till damals wegen seiner weichen angenehmen Gänge gekauft - ihr Vor-Pferd hat sie wegen Rückenproblemen verkauft, sie konnte dessen Gänge einfach nicht sitzen, ohne ständig Probleme mit dem Rücken zu haben.
ICH empfinde Tills Gänge als grobe Gemeinheit der Natur und aboluten Rücken-Killer für mich....
Stevie findet ihn total weich und leicht zu sitzen - aber hren Bo unbequem. Bo find ich aber wieder super easy....

was sagt uns das? Jeder Hintern mags gern anders ;)

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