Ich denke schon das ich das Leichttraben etwas beherrsche, sonst wären wir in vergangener Zeit nicht soweit voran gekommen. Es ist tatsächlich sehr angstrengend, zumal ich die Stute übern Sitz im Leichttraben versuche zu regulieren, was mit nem Pulverfass sehr schwer ist. Auch hier braucht man eine sehr gute Balance und Körperhaltung . Ich reite sie ja am Anfang sääääääääääähr lang und tief und bei ihren Sprinteinlagen
Ok ich oute mich jetzt mal, ich habe jetzt fast durchgehend seid 15 Jahren eigene Pferde und ich bin auf Grund von einsetzenden diversen Schwangerschaften, Krankheiten und ellenlange Ausszeiten der Pferde einfach nicht dazu gekommen es wieder in Angriff zu nehmen.

Meine damalige RL ist schon an mir verzweifelt und mein heutiger (RL) spricht es garnicht mehr an, weil er weiss ich machs eh nicht
Aber eigentlich ich schwöre, mehr der Stute zu liebe, weil sie hochgradig sensibel ist und jedes Rumplumpsen sofort quittiert.
Ich habe mich wie ein Analphabet immer geschickt aus der Affäre ziehen können, wenn s ums Aussitzen ging.....und bei meiner jetztigen kleinen Stute (6) will ich es einfach nicht IMMER, weil sie sich zu fest macht und dann löse ich sie halt lieber im Leichttraben und wenn wir mal ne Sternstunde haben, dann sitz ich auch mal ne halbe Runde aus.
Und solange ich son Moppel bin, mach ichs eh nicht
zu den "lektionen" bei Schulterrein wie gesagt sitze ich aus, aber nur wenn sie wirklich gut dabei ist und dann nur 3,4 Tritte.
Bei den Übergängen ist es so, das sie sofort stehen bleibt, wenn ich mich aufrichte und langsamer werde, lag schon oft aufm Hals
An solchen Tagen wie heute, wenn sie derart bescheuert ist und sich über alle Massen an alles und jedes aufspult, dann reite ich eh nur 8 ten bis zur Vergasung und stell sie dann weg, weil es nix bringt, dann fällt es auch mir schwer in Balance zu bleiben......