Mein Standard:
Für grüne Salate:
Je nach Salatmenge oder Esser 1/2 Saure Sahne, 1/2 Schmand oder 1/2 Joghurt, 1/2 Schmand, Salz, Pfeffer, gefriergetrocknete Salatkräuter (Schnittlauch, Salatkräuter, Petersilie), im Sommer aus dem garten noch Borretsch dazu. Normaler Hengstenberg Kräuteressig oder weißer Balsamico. Und Öl.
Für gemischte Salate je nach Menge noch 1 Tee- oder Esslöffel Senf dazu, anstelle von weißem dunkler Balsamico.
"Sonnen"-Sauce: Für einen Salat aus grünem Salat, Möhren, Gürke und Mais Schmand, Schnittlauch, Estragon (oder estragon-Essig), Salz, Pfeffer, Zucker, weißer Essig, Öl.
Böhmische Salatsauce: weißer Essig, Öl, senf (gerne süßer!), Salatkräuter und vor allem viel Dill, Zwiebel und wer mag noch einen halben kleingeschnittenen Apfel. Schmeckt auch gut als Sauce zu warmem Kartoffelsalat.
Für Mais, Gurken, Tomaten, Romana: Naturjoghurt, Öl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, so zehn bis zwanzig Basilikum-Blätter kleinschneiden, darein geben.
Meine "Ami-"-Sauce:
Schmand, Honig, Senf und Meerrettich scharf abschmecken mit Öl und dunklem Balsamico, gut zu salaten eispielsweise mit Geflügel und Mais mit bei.
Für feinere Essen:
Himbeerdressing zu Radiccio. Rote Zwiebeln ganz winzig schneiden, Schmand, Dijon-Senf, Schnittlauch, Öl und Himbeeressig und 1 Teelöffel Himbeergelee. Zum Schluß ein halbes Päckchen TK-Himbeeren auf den angemachten Salat streuen und auftauen lassen.
Für Salate mit Käse Sauce aus der Comte:
Öl, weißer Balsamico, Dijonsenf, Salz, Pfeffer mit 2 Handvoll im Mörser fein zerdrückten Walnüssen mischen. Wer hat, kann ein Schnapsgläschen Walnußlikor untermengen, ansonsten anstelle des Balsamico Walnußessig nehmen.
Diese aromatisierten Essige sind sehr nett, aber besser schmecken die saucen mit Likören bzw. Fruchtmus.
_________________ "Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart
|