Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 13:47 
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Zuletzt geändert von yvi am 15. März 2010, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 13:48 
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Diva hat geschrieben:
Bei dem haben wir es so gemacht, dass zwei Leute hinterm Hänger standen, die sofort - in der Sekunde in der er oben war - die Klappe zugemacht haben. Und dann haben wir danach in aller Ruhe von innen die Trennwand eng gestellt und die Stange eingehängt.


Wir hatten aus so einen, wir haben es auch eine Zeit lang so gemacht... bis ein Bekannter von uns auf diesem Wege das halbe Gesicht verloren hat - wirklich, keine Übertreibung, die eine Wangenseite einschließlich Mund und Nase wurde komplett rekonstruiert. Natürlich nach diversen Wochen im Krankenhaus...

Im Endeffekt hat er Glück gehabt, dass er es überlebt hat.

Seitdem habe ich das nie wieder gemacht.

Und mein kleines Angst-Pferd habe ich mit viel Zeit dran gewöhnt, dass ihm nichts schlimmes passiert, wenn er oben ist und da auch stehenbleiben kann. Der hatte allerdings wirklich Angst und war nicht stur...

Edit: Wenn das mit der Stange das Problem ist, dann mach das doch mal "draußen", so wie das hier schon jemand vorgeschlagen hatte (ich glaube, es war hexicat).

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 13:55 
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Zum Thema alleine auf den Hänger schicken:
Wenn Du eh' viel Bodenarbeit machst, dann übe Dein Pferd auf Fingerzeig weg zu schicken, also an Dir vorbei zum Beispiel an einem Hindernis oder einer Wand entlang (mit langem Strick). Also, ich stehe links vom Pferd, etwas hinterm Kopf, mit Abstand, Gesicht also zum Pferdehals. Strick in der linken Hand, strecke den Arm und den Zeigefinger in die Richtung, in die das Pferd gehen soll, baue minimal Druck am Strick auf. Wenn das Pferd nicht antritt, tippe ich mit der Gerte in der rechten Hand mal ans Hinterbein oder je nachdem, wenn Du z. B. nach Linda arbeitest oben an die Kruppe, um dem Pferd das vorwärts gehen verständlich zu machen. (Geht auch mit dem langen Strickende in der rechten Hand) Dann wird das Anhalten und Stehen bleiben geübt, vorne wird mit Zuppeln am Strick gebremst und hinten mit der Gerte begrenzt und das Rückwärtsgehen unterbunden. Wenn Du das Pferd auf diese Weise ruhig koordinieren kannst, wirst Du's auch auf den Hänger schicken können.
Mir hilft die Vorstellung mit den vier Türchen: vorne, hinten, von mir weg und zu mir hin. Ich bestimme durch welche Tür das Pferd gehen darf. Hinten mache ich die Tür mit der Gerte zu, die rechte Tür wird durch die Länge des Stricks begrenzt, die linke Tür durch meine Position, also kann's nur nach vorne gehen.

Ich hoffe das ist verständlich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 14:02 
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Nie nicht!!!! Das ist lebensgefährlich, wenn 600 kg aus dem Hänger wollen, und das rasend schnell halten zwei Mann die Klappe nicht!!! So schnell ist niemand!!!

Yvi, probiers wie wir...ich glaube dein Pferd kennt meins :mrgreen: schick ihn in Schwarzwald :-D

ich bin wirklich zwei Schritte Rampe hoch, eine runter, 5 Schritte hoch, wieder ganz runter, einen hoch, wieder zwei runter, mal schräg....nur wenn sie rückwärtsgeschossen ist, Zug aufs Korrekturhalfter (sehr langer schwerer Strick, Handschuhe) und beim kleinsten Schritt nach vorne, weg mit dem Druck und nachgeben und wieder auf die Rampe "tanzen"....rein, raus, ständig, immer wieder, halb rauf, runter, rein, halb runter, wieder rauf....der Weg ist das Ziel...

wenn sie vor den Hänger stand und gar nichts mehr tat....Zug aufs Korrekturhalfter....bis sie nach vorne "tendierte"..wieder nachgeben...wenn sie weiter nichts tat....es ihr ungemütlich machen, mit Zug hin und her....bei vorwärts...wieder gleich weg mit dem Druck...ist ganz gut im Buch beschrieben...hab damit sogar schon Leuten auf dem Turnier aus der Patschen helfen können...

es funzt wirklich

Was wurden wir ausgelacht...bis am dritten Abend einer durchkam (Hänger war zu)....Na, habt ihr sie wieder in den Stall gestellt???? Fettes Grinsen...nö, steht im Hänger.....wollt keiner glauben...wir auch nicht...

Vorübung war eine Stange auf den Boden und da drüber...aber immer nur ein Schritt und stehen und zurück und vor Schritt für Schritt, Fuss für Fuss vorwärts und rückwärts...dann mit Stange am Bobbes...dann einfach in den Hänger...das war es....

Dein Pferd muss nur wieder lernen, dass es ja Hänger fahren will... :mrgreen:

nach zwanzig Minuten - AUS! Egal wo ihr grad steht, ne schöne Abschlussübung loben, fertig...nächster Tag geht es weiter...

_________________
Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 16:01 
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Ähm ich habe nicht gesagt anbinden, sondern Strick einmal um die Stange legen. Dann hast du zumindest ansatzweise ne Chance ihn zu halten, kannst aber immer noch los lassen wenn du merkst dass er Panik bekommt.
Für mich klingt das so, als ob er weiß dass du ihn eh nicht halten kannst. Bei Dem Pony meiner Freundin hat das kleine bisschen mehr Gegendruck als er gewohnt war, geholfen ihn zu überzeugen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 20:11 
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Horseman74 hat geschrieben:
daß ich draußen eng longiere, viele Wendungen mache, rückwärts laufen lasse und jede andere Form des Herumwirbelns veranstalte und dann alle paar Minuten in Seelenruhe auf den Hänger zu gehe


wenn ich sowas lese, bekomme ich immer einen LEICHTEN hals.

diese "show" durfte ich mir in den letzten paar wochen zweimal angucken.
tolles schauspiel. frau "ich behandel mein pferd lieber antiautoritär" hat unseren stall verlassen. leider ging der gaul auch nicht auf den hänger.
sie hat das tier auch schön eng longiert. (soll ja sehr gesund sein)
nur leider hat das tier sich immer noch geweigert auf den hänger zu gehen.
die trulla weiss das ihr gaul nicht auf den hänger geht, kommt aber nicht auf die idee das mal zu üben? nein wozu auch? man kann ja am tag der abreise stundenlang rumkaspern.

ums kurz zu machen: das ganze hat 2! std. gedauert. das tier war schweißgebadet.

gleiches wenige wochen später. diesmal aber eine andere reiterin und ein anderes pferd. die waren nur ein paar tage bei uns.
zugebeben, sie hat keine zwei studen gebraucht, aber auch schon ne lange zeit.

und es tut mir leid, bevor ich SOWAS mit meinem pferd mache, gibts einmal kurz und knackig was auffn frack, die fronten sind geklärt und alles ist gut.
auf der weide läuft es auch nicht anders.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 20:33 
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Nabend, liebe Leute!

So einen gewissen naiven Drang zur Selbstverstümmelung scheinen aber einige von Euch recht gern zu hegen, kann das sein?
Hängerklappe schließen, bevor das Pferd rückwärts rausspringt? Ich glaube, in größere Gefahr kann man sich kaum bringen!

Was das Herumwirbeln angeht: Eskommt sehr auf's Pferd und seinen Charakter an. Dem einen genügt ein scharfes Wort und ein paar ruppige Zubbeleien am Strick, der andere reagiert erst, wenn man ihn mit Knallfröschen inspiriert. Guter Stree erfolgt mental, nicht körperlich, aber manchmal geht's nur über physischen Druck, um an die Psyche zu kommen.
Wenn der Hof Deines Stalles gepflastert ist, dann parke den Hänger halt woanders - wo ist das Problem?? Erzähl mir jetzt BITTE nicht, daß ich mit diesem exorbitanten Vorschlag ganz neue Möglichkeiten aufgezeigt habe!
Mein Gott, und WENN Du die Karre 500m weiter weg hinstellst und Dein Pferd dorthin führst - es muß doch möglich sein, irgendwo ein wenig griffigen und trotzdem weichen Boden zu finden.

@ Mayfay: Hätt ich das geschrieben, hieße es wieder: "Männer können alles nur mit Gewalt lösen". Wenn die Viecher schon zerfallen, sobald sie ein paar enge Kreise laufen müssen, tut's mir leid. An dieser Stelle sei hier eine gewisse Person zu empfehlen, die Dir bestimmt auch den Vorschlag unterbreitet, das Pferd einfach aufzuessen. Soviel zur Polemik und Verallgemeinerung - kann ich genausogut. :-)

Hey, ich kann mich nur wiederholen: Macht was ihr wollt, bringt Euch und hilfstbereite, naive Dritte in Lebensgefahr oder kommt meinetwegen mal auf die Idee, nen Bodenarbeits- oder Verladekurs zu belegen, statt hübschen Schleifen hinterherzujagen - ICH hab Eure Probleme nicht und hatte sie auch nie.

Horsi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 20:37 
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Zuletzt geändert von yvi am 15. März 2010, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 20:39 
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yvi hat geschrieben:
entspannt euch doch mal bitte :-?

ich hatte weder vor die hängerklappe zu schließen, das tier anzubinden oder sonstie wilde aktionen zu starten.

und ich werde vorerst auch keinen großen psychschen druck ausüben, denn ich weiß, dass ich der reaktion nicht wirklich gewachsen bin.
bringt so ja nichts.

außerdem denke ich, dass es auch anders geht - dauert vielleicht länger aber ich hab ja zeit.

den anderen danke für die tipps und ich würde mich freuen, wenn hier noch weitere folgen.


naja, nachdem ja nun alles wichtige geasgt wurde, würde ich vorschlagen, mal nen Verladetrainer ranzulassen....
oder jemanden, der desöfteren schwierige Pferde erfolgreich verlädt....muss ja nun kein Guru sein, sondern jemand mit Pferde(sach)verstand.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 20:49 
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Zuletzt geändert von yvi am 15. März 2010, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 21:00 
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Horseman74 hat geschrieben:
nen Bodenarbeits- oder Verladekurs zu belegen


solche kurse besuchen leute, die vom pferd nicht als chef akzeptiert werden.

wir haben auch so eine dutzi dutzi familie. bloss nicht mal zupacken. die haben sich auch son trainer kommen lassen. was sacht der: euer pferd akzeptiert euch nicht als chef.

ach ne? echt?

fazit: ICH brauche solche kurse nicht. bei uns die die fronten geklärt

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 21:13 
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mayfay hat geschrieben:
Horseman74 hat geschrieben:
nen Bodenarbeits- oder Verladekurs zu belegen


solche kurse besuchen leute, die vom pferd nicht als chef akzeptiert werden.

wir haben auch so eine dutzi dutzi familie. bloss nicht mal zupacken. die haben sich auch son trainer kommen lassen. was sacht der: euer pferd akzeptiert euch nicht als chef.

ach ne? echt?

fazit: ICH brauche solche kurse nicht. bei uns die die fronten geklärt


DU nicht, aber bei yvi bin ich mir nicht so sicher....

@yvi klar gehen hier die Meinungen weit auseinander. Aber so wird das in hundert Jahren nix und es klingt für mich wirklich so, als würde Falshi dich schlicht und einfach verarschen. Sorry, nur meine persönliche Meinung und auf keinen Fall böse gemeint!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 21:20 
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ich hab auch so ein ähnlliches Problem...

vorweg: ich gehe nicht aufs turnier, aber es wäre zwecks notfall schon gut wenn das pferd auf den hänger geht.

meine geht ebenfalls nicht alleine hoch. Hinter mir her trottelt sie, aber sie geht nur genau so weit rein, dass noch 1 huf auf der klappe steht. Muss dazu sagen, dass sie nach vorne auch nicht viel platz hat in nem normalen hänger... hab schon überlegt ob sie viellicht so ne art platzangst hat...

sobald man nämlich versucht sie am halfter den letzten schritt reinzuzupfen oder eben von hinten jemand an sie rangeht rennt sie panikartig rückwärts wieder raus. Das Problem ist also nicht der Hänger an sich sondern das zumachen.

Wenn man mit der longe an sie rangeht wird sie richtig panisch. Ohne druck läuft sie drauf aber man kann eben nicht zumachen, mit druck kriegt man sie gar nicht mehr in die nähe des hängers...

ich habe keinen eigenen hänger udn kein zugfahrzeug. Außerdem haben wir am stall nicht den nötigen platz um den hänger mal paar tage stehen zu lassen. Daran scheiterte das üben dann meist.

Verladetraining habe ich drüber nachgedacht. Mehrere Leute aus meinem Bekanntenkreis haben das gemacht. Nur bei einer war es von dauerhaftem Erfolg... bei allen anderen hat es beim nächsten mal als der Trainer nicht mehr dabei war wieder gar nicht mehr funktioniert...

Das wär dann auch rausgeworfenes Geld irgendwo.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2008, 21:32 
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SUPER-DIKTATEUSE
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ich hab auch mit nem westerntrainer verladetraining gemacht...war prima...hilft...

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Ich bin keine Signatur!
Ich putz hier nur!

EHRLICH!


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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Zuletzt geändert von yvi am 15. März 2010, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.

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