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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2008, 00:19 
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Helft mir mal auf die Sprünge- warum muss ein Pferd (an der Hand) unbedingt geschlossen stehen? Hat das nen tieferen Sinn?

Ich meine, wenn ich das korrekt stehen an sich übe, dann im Sinne von Vormustern (vorne und hinten "zu den Richtern" offen).

Habt Ihr sonst nichts zu tun? :wink: :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2008, 07:40 
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Phillis, es geht darum, dem Pferd ein besseres Gefühl für die Hinterhand mitzugeben, damit es auch unter dem Sattel beim Halten geschlossen steht.
Das Vormustern ist wiederum eine andere Situation, da muss man dann wieder trainieren, dass es offen steht.

Ich hab es aber so gelernt, dass das Pferd ruhig erst geschlossen stehen darf/soll und man dann mit einem halben Schritt zu dem offenen Stehen kommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2008, 07:43 
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Na ja, wenn man z.B. ein Rückwärts-L korrekt machen will, sollte das Pferd schon geschlossen stehen.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2008, 08:10 
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Phillis hat geschrieben:
Helft mir mal auf die Sprünge- warum muss ein Pferd (an der Hand) unbedingt geschlossen stehen? Hat das nen tieferen Sinn?

Ich meine, wenn ich das korrekt stehen an sich übe, dann im Sinne von Vormustern (vorne und hinten "zu den Richtern" offen).

Habt Ihr sonst nichts zu tun? :wink: :alol:


das frag ich mich allerdings auch. darum ging ich ja zunächst irrwitzigerdings davon aus, daß es sich um geschlossenes stehen unter dem reiter handeln würde - denn dort macht es wenigstens sinn.

aber es gab hier schonmal sowas: mein pferd steht beim putzen nie geschlossen, oder so ähnlich. *ankoppfass*

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wenn er auf leichtes touchieren nicht reagiert, musste halt etwas mehr Druck machen. Nein, das Pferd soll nicht verprügelt werden, aber wenn es mit ein bißchen drüberstreichen, und nix anderes ist ja das touchieren, nicht funktioniert, muss man halt verdeutlichen, was man will.
Wenn das alles nix hilft: Fachmann vor Ort antanzen lassen oder selbst hinfahren.

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lindaglinda hat geschrieben:
Phillis hat geschrieben:
Helft mir mal auf die Sprünge- warum muss ein Pferd (an der Hand) unbedingt geschlossen stehen? Hat das nen tieferen Sinn?

Ich meine, wenn ich das korrekt stehen an sich übe, dann im Sinne von Vormustern (vorne und hinten "zu den Richtern" offen).

Habt Ihr sonst nichts zu tun? :wink: :alol:


das frag ich mich allerdings auch. darum ging ich ja zunächst irrwitzigerdings davon aus, daß es sich um geschlossenes stehen unter dem reiter handeln würde - denn dort macht es wenigstens sinn.

aber es gab hier schonmal sowas: mein pferd steht beim putzen nie geschlossen, oder so ähnlich. *ankoppfass*


Linda, muss das sein? Warum kannst Du nicht akzeptieren oder zumindest tolerieren, daß es auch andere reiterliche Wege als die Deinen gibt? Wenn man auf Deine reiterlichen probleme ähnlich antworten würde, möchte ich nicht wissen, was hier los ist...

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Bazooka hat geschrieben:
lindaglinda hat geschrieben:
Phillis hat geschrieben:
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Linda, muss das sein? Warum kannst Du nicht akzeptieren oder zumindest tolerieren, daß es auch andere reiterliche Wege als die Deinen gibt? Wenn man auf Deine reiterlichen probleme ähnlich antworten würde, möchte ich nicht wissen, was hier los ist...


bazooka, erstens seh ich hier nirgends irgendwo was von MEINEN reiterlichen problemen (kunststück, ich schrieb nämlich nix) und zweitens hab ich wirklich keine idee, was geschlossenes stehen ohne reiter mit reiterlichen problemen zu tun hat.

daß yvi nun wissen möchte, was sie falsch macht, ist in der tat ihre sache; sie wird schon wissen, für was sie das braucht. aber daß man sich darüber nicht wundern darf, steht nirgends in den FAQs. wobei - gegen das mit dem anbinder ist yvis frage ja fast noch nachvollziehbar...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2008, 09:39 
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Wie machst du denn Bodenarbeit, mit Doppellonge bzw. langem Zügel, Kappzaum, ausgebunden, Halfter und Strick?

Vielleicht lässt sich das Losgehen so erklären, dass er nicht weiß, was er machen soll und er versucht das Touchieren als treibende Hilfe zum Schritt zu interpretieren?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2008, 10:59 
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Wenn er es gar nicht versteht, hebste das Bein eben da hin - i-wann wird er es dann schon rallen.

Das habe ich mit Urlaubsscheckchen auch zu Anfang gemacht, um ihm "Füßchen geben" (der tolle Trick, den mein Fettpole beim Fotoshooting demonstrativ auf JEDEM Bild festhalten wollte :roll: :alol: ) beizubrigen. I-wann hat er es verstanden und macht nun ein tolles Füßchen geben. Die Besitzerin ist begeistert :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2008, 11:03 
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ich wiederhole mich ...

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Kennt dein Pferd diese touchierende Gertenhilfe am Hinterbein bereits und weiß er was er darauf zu tun hat?
Falls nicht mußt du das in viele kleine Schritte zerlegen. Zu Beginn kannst du ruhig mal unrrmütlich laaaange touchieren (nicht dabei härter/schneller werden) und ein aufmunterndes Komando mit einfließen lassen. Wenn gar nichts geht, das Pferd durchaus einen Schritt anführen und beim anheben des entsprechenden Beines SOFORT die Touchierhilfe fallen lassen und LOBEN.
Ist der Kroschen mal gefallen geht es recht schnell. Das Pferd hebt auf Gertenberührung das Bein an und wiurd gelobt. Dann muß das Pferd erausfinden WO es das angehobene Bein abstellen muß, dein Lob wird weniger, du lobst nur noch wenn das Bein auch nur minimal weiter vorne abgestellt wird.
In der Regel experimentieren die Pferde dann, halten das Bein in der Luft, ziehen es hoch unter den Bauch und stampfen auch mal frustriert auf. Einfach ignorieren und nur noch das gewünschte Loben.

Hat er das kapiert, kannst du die Hinterbeine mit Gertenhilfe soweit nach vorne schieben wie du willst (und es dem Pferd körperlich möglich ist).


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