Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2008, 14:30 
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Jetzt hätte ich dann auch noch mal ne Frage:

nachdem es meiner nun auch wieder schlechter geht (so hab ich sie noch nie gesehen, trotz Regenwetter extrem geblähte Nüstern) bin ich doch wieder am überlegen, ob ich was mit Kortison geb. (momentan bekommt sie nur Sputo) Das mit dem inhalieren gefällt mir besonders gut, weils ja einleuchtet, dass das Mittel genau da hin soll, wo's wirken muss...

Also nachdem mein Ventiplus nur kurz für Erholung gesorgt hat (bisher hat das immer gereicht) hab ich mich mal über das Viani schlau gemacht. Aber da gibts ja so viele verschiedene Dosierungsgrößen (25/50, 25/125, 25/250, 50/250...) Welches wäre denn da das Mittel der Wahl? Ich hätte jetzt gedacht eines mit Hohem salmeterol-Anteil, oder? Vielleicht 50/250?

Wie habt ihr das mit eurem TA gemacht? Ich hab leider keinen festen, denn seit ein paar Jahren kaufe ich die Hustenmittel einfach in der Apotheke, das ist immernoch billiger als die Anfahrt + "Behandlung" zu bezahlen, die mir keinerlei Erkenntnissgewinn bringt, denn sagen, dass mein Pferd hustet kann ich auch... Außer Husten hat mein Pferd nix, impfen lass ich immer vom Stall organisieren. Der TA, der das macht, den ruf ich nimmer :mad: , den hatt ich dieses Jahr schon (als der Husten nicht aufhören wollte) und der hats voll verbockt (bei der Dosisberechnung) und war sauteuer. Ohne TA ausprobieren finde ich aber auch komisch. Ich weiß zwar sicher viel über Husten, aber irgendwie trau ich mir das nicht zu alleine zu entscheiden. Habt ihr TAs die alles überwachen? Oder macht ihr das ganz alleine???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2008, 15:23 
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wir machen es allein. die TÄ kennen es doch freiwillig gar nicht, die haben es von uns erst gelernt. :mrgreen:

bei viani gibt es viani mite, viani und viani forte. nimm einfach viani. das wäre dann das mittlere für 78 euro. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2008, 10:26 
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@evamaus

Sicher hast Du recht, aber ich hab jetzt mit vielen erfahrenen Leuten Kontakt aufgenommen. Es gab keine Hustenpferde bei ihren Vorfahren.
Ich habe das Pferd zweijährig vom Züchter gekauft. Sie ist mit vier krank gewesen. Ich habe es versaut.

Hätte sie Spat, käme züchten mit ihr nicht in Frage. Ganz klar.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2008, 21:47 
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lindaglinda hat geschrieben:
wir machen es allein. die TÄ kennen es doch freiwillig gar nicht, die haben es von uns erst gelernt. :mrgreen:

bei viani gibt es viani mite, viani und viani forte. nimm einfach viani. das wäre dann das mittlere für 78 euro. :wink:



Also allein, hm. Bin irgendwie etwas unsicher. Der TA, der letztins da war (also der, den ich nimer hol) meinte es wäre wohl ein akuter Infekt (wegen nem geschwollenen Lympfknoten), ich hab natürlich gesagt, dass sie allergisch ist und ich auch schon nen Allergietest hab. Als ich nach Kortison gefragt hatte (hab gemeint, dass ichs als letzte Lösung schon kenne) Meinte TA, dass das wegen dem akuten Infekt nicht geht und außerdem Probleme wegen der Hufrehegefahr sind.

Naja, ich glaube nicht an die Infekttheorie, schließlich wirds immer besser, wenn Regenwetter ist und schlimmer, wenns staubig ist, aber irgendwie bin ich trotzdem verunsichert.

Wie ist das mit der Hufrehe? Das dürfte bei inhalieren weniger schlimm sein, oder? Hatte vor vielen Jahren schon 2x ne Prednisolon-(oral)-Kur gemacht immer mitten im Sommer bei Weidegang (klar, im Winter hustet sie ja nicht), da hatte sie keine Probleme. Aber sie ist jetzt deutlich älter und gerade dünn ist sie momentan nicht.

diealtekitti hat geschrieben:
Sicher hast Du recht, aber ich hab jetzt mit vielen erfahrenen Leuten Kontakt aufgenommen.


Das wollte ich ja nur fragen, dann ist ja alles in bester Ordnung :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2008, 21:49 
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wir wollten das auch nehmen, aber bei meinem ist das soweit fortgeschritten und tief in der luftröhre, dass nur noch inhalieren hilft. :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2008, 22:20 
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leute, mal ganz ruhig. hufrehe ist hier gar nicht zu befürchten. also, hau rein evamaus.

sugarsweet: dies hier IST inhalieren, nur auf wesentlich effektivere art und weise als mit vernebler. du hast offenbar nicht richtig gelesen. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2008, 07:08 
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Hufrehe-Gefahr besteht bei dieser Art der Kortison-Gabe fast gar nicht, denn das Kortison verbleibt zum großen Teil in der Lunge und gelangt gar nicht erst in den Blutkreislauf.

Anders ist es bei oraler Kortison-Gabe (z.B. Prednisolon), denn dabei wird der entsprechende Kortison-Spiegel ÜBERALL im Pferd erzeugt (nicht nur ind er Lunge). Das kann dazu führen, dass die Nebenierenrinde (die auch die Kortikoide produziert) den Dienst quittiert und dann hast Du Rehe.

Grundsätzlich besteht diese Gefahr also immer bei Kortison-Gabe, ist aber bei inhalativem Kortison als extrem gering anzusehen :wink:.

Und ich mache es auch alleine, mein TA wollte mir auch Prednisolon geben....

@sugarsweet Verstehe ich jetzt auch nicht?! Wir inhalieren doch alle... was genau hat Dein Pferd denn? Und "in der Luftröhre"? Oder doch eher in den tieferen Abschnitten der Lunge?
In letzterem Fall kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die tieferen Abschnitte wieder entsiegelt werden und der ganze Rotz auf einmal rauskommt... das dauert dann allerdings ein bisschen, in der ersten Runde haben wir fast fünf Wochen inhaliert (natürlich ausschleichend). Und jetzt kommt die zweite Runde...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2008, 07:47 
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so heute beginnt der 8. Tag Viani.

Übrigens: bei meinem ist die Maske aber oben nicht 100 % dicht, sind 2 kleine Stellen, wo die Schnute leicht eingefallen ist. ( hab ich heute bemerkt)
Also, Veränderungen an Hotte merke ich überhaupt keine.

Wie gehts nun weiter ?

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Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2008, 08:16 
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Zweimal, warum auch immer :keineahnung:.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2008, 08:18 
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AlexfeatRicky hat geschrieben:
Übrigens: bei meinem ist die Maske aber oben nicht 100 % dicht, sind 2 kleine Stellen, wo die Schnute leicht eingefallen ist. ( hab ich heute bemerkt)


Das ist natürlich irgendwie nicht so schön.. kannst Du die Maske nicht einfach ein Stück höher auf die Nase schieben? So dass die Dichtung mit dem Pferdekopf abschliesst? Ansonstn vielleich Schaumstoff mit Folie umwickeln und drunterstopfen? Praktisch bin ich leider auch ziemlich untalentiert :?.


Zitat:
Also, Veränderungen an Hotte merke ich überhaupt keine.


Auch nicht an der Bauchatmung? So 30 Minuten ach Gabe von Salmeterol sollte man da schon einen Unterschied sehen, wenn nicht würde ich etwas zum Schleimlösen in Erwägung ziehen (z.B. Sputolysin), das war es bei meiner.
Bleibt es so, kann man davon ausgehen, dass die Alveolen doch schon Schaden genommen haben, kann ich mir so stark aber eigentlich nicht vorstellen... denn letztendlich müsste ja wenigstens die Entzündung weggehen und das sollte IMMER helfen.

Wie war denn genau der Befund bei Deinem? Spiegelung und Zellbild, gerne per PN sonst :wink:.

Wie gehts nun weiter ?[/quote]

Naja, acht Tage sind noch nicht viel :wink:. Wie sieht es denn mit den Haltungsänderungen aus, die Du geplant hattest?

Denn letztendlich kann auch Viani nicht hexen, wenn ständig neue Reize dazukommen, wird es auch mit Kortison schwer, die Entzündung einmal vollständig auszuheilen - und das ist zwingend nötig.

Ich habe übrigens zwei Wochen lang 2x täglich inhaliert und dann nochmal zwei Wochen 12 Hübe Abends und dann erst reduziert... und jetzt mache ich die zweite Runde.

Und nachdem Dein Pferd ja vermutlich schon länger damit läuft als meins (sie ist ja erst 2), wird ein Ausheilen der Entzündung, gerade bei den doch recht widrigen Bedingungen (Stroh, wenig Koppel, etc.) wohl ein bisschen dauern :asad:.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2008, 08:22 
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es kam raus : chronische Bronchitis, und Alveolitis.
Zäher Schleim auch in den hinteren unteren Bronchienabschnitten.
Endoskopisch stark gerötet und entzündet.....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2008, 08:32 
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Ok, dann würde ich in jedem Fall Sputo zugeben. Bei meinem Pferd war kein Sekret zu sehen und was da kam, als es sich langsam entsiegelt hat, war schon nicht mehr feierlich :ashock:.

Sputolysin (oder jeder Schleimlöser) wird allerdings den Husten erstmal verschlimmern, weil der Schleim dann eben abgehustet wird, da muss man sich nichts bei denken.

Es ist aber trotzdem sinnvoll, den Schleim möglichst schnell loszuwerden, denn erstens erschwert zuviel Schleim offensichtlich die Atmung (mechanischer Widerstand), zweitens behindert er den Gasaustausch (indem er die "Fläche" belegt) und drittens hemmt er auch den Kontakt zwischen dem Fluticason und den Zellen.

Kortison hilft zwar durch das Hemmen der Entzündung weiterer Schleimproduktion vorzubeugen, aber es hilft nicht wirklich bei dem Abtransport des vorhandenen Schleims.
Allerdings produzieren die schon umgebildeten Mastzellen leider auch Schleim nach - unabhängig von einer eventuellen Entzündung.

Ich persönlich denke, dass Du da schon noch ein bisschen länger mit dem Inhalieren zu Gange sein wirst :?.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2008, 08:35 
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Fällt mir doch noch was ein: vermutlich hustet er ja. Hat sich das Husten verändert? Unter Salmeterol sollte sich das Husten deutlich von "flach-trocken" zu "tief" (eventuell "tief-rasselnd") verändern. Verkrampfte Bronchien hört man deutlich beim Husten (leider eigene Erfahrung bei mir selbst und beim Pferd) und Dein Pferd müsste jetzt dann wenigstens mal anfangen "durchzuhausten".

Sonst musst Du nochmal über die Dosierung nachdenken... und vermutlich doch auch einfach die Haltung!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2008, 08:46 
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er hat noch nie wirklich gehustet :roll:
Aber die Rotze läuft jettz etwas besser.
Bauchatmung ??? denke das sehe ich nicht so gut. :aoops:
Ansonsten ist er so fit wie immer ?! Er wirkt auch überhaupt nicht krank.

müssre ja jeztzt noch heute, ´morgen und übermorgen 2 mal tgl. 10 Hübe geben.
Heute kommt TA, und dann hol ich mit zusätzlich noch Schleimlöser.
Haltungstechnisch bekommt er jettz 4 mal tgl. nasses Heu, steht auf Spänen und kommt nachmittags raus.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2008, 08:59 
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AlexfeatRicky hat geschrieben:
Bauchatmung ??? denke das sehe ich nicht so gut. :aoops:
Ansonsten ist er so fit wie immer ?! Er wirkt auch überhaupt nicht krank.

müsste ja jetzt noch heute, morgen und übermorgen 2 mal tgl. 10 Hübe geben.
Heute kommt TA, und dann hol ich mit zusätzlich noch Schleimlöser.
Haltungstechnisch bekommt er jetzt 4 mal tgl. nasses Heu, steht auf Spänen und kommt nachmittags raus.


Meine ist ja auch schon seit Jahren krank, war aber die letzten vier Jahre nicht auffällig. Fing erst wieder Mitte diesen Sommers an.

Ich bin da uch einwenig blind, wegen der Bauchatmung. Man kann es aber kann aber mit der Maske hören. Die atmen aus, dann ist es ruhig und dann atmen die wieder aus, dann erst ein.
Das wurde bei meiner auch erst mit der zweiten Flasche Viani deutlich besser.
Nun ist es zur Zeit ganz weg und ich bin gespannt, wie es anhält.

Der Wallach von meinem Männe hatte sich etwas erkältet. Typisches ehemaliges BoxenTurnierPferd :roll:
Der hat mit einem anderen Medikament (Salbutamol) mit der Medisolan-Maske inhaliert. Wahnsinn, paar Minuten nach dem Inhalieren war der am Husten und Rotzen. Das flog nur so aus ihm heraus.

Diese Art der Inhalation ist einfach nur superklasse. Hilft deutlich besser als alles andere, was man sonst so bekommt oder bekommen hat.
:-D

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