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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 10:40 
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In der Praxis sieht es so aus, dass auf den Turnieren bei denen wir bislang genannt hatten, nicht getauscht werden durfte - von Seiten der Richter. Wir als Meldestelle bekommen auch immer so einen Zettel, dass wir keinesfalls die Startfolge verändern dürfen. Hab auch schon ein paar Mal Protokoll geschrieben und da wurden solche Begehren immer rundweg abgelehnt, obwohl die Reiter sich einig waren.

Als unsere RB mit dem Buckelpony die E-Dressur geritten hat, vor meiner Tochter, wurde sie auch von 2 Pferden überholt während der Prüfung. Dies hat Pony natürlich mit heftigen Bucklern quittiert. Aber im Protokoll unserer RB stand beim Arbeitstrab- Tempo fleissig, geregelt. Wenn ein Pony/Pferd lahm rumeiert und andere behindert, dann sollte es m.M. nach schon so sein, dass überholt werden darf. Doch wenn es so ist, wie in dieser Prüfung, dass die beiden Reiter die hinter unserem Pony waren, diese nicht kontrollieren konnten und regelrecht vorbeigzischt sind, mit Anfeuerungsrufen der Mütter: Reit doch vorbei - das geht gar nicht.

Die Richter haben es unkommentiert gelassen, die Abteilung ritt so weiter, wie es sich die überholenden Reiter eingerichtet hatten.

LG Kermi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 11:04 
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Bloß nicht zu Hause üben!

Zu Hause viel drauf achten, das man selbstständig reitet. Auch mal kurz hinterher und wieder abwenden usw. Das Pferd muss sich auf den Reiter konzentrieren, nicht auf sein Vorderpferd.

Meinem Kleinen ist schnurz wo er geht, kann ein riesen Abstand sein oder recht eng. Egal, der ist anderweitig beschäftigt (mit glotzen wegen den weißen Dingern rundherum und den blöden Blümchen drauf usw. :-) ) OK irgendwann sollte ich es schaffen, das er sich komplett auf mich konzentriert..... Irgendwann....

Grüße Babs


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 11:13 
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babalou hat geschrieben:
Bloß nicht zu Hause üben!


Häh? :-?
Warum denn nicht? Wir haben das immer zu hause geübt (und sowohl meine Pferde, als auch die meiner Reitschüler laufen absolut gelassen in der Abteilung).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 11:23 
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na, allein für sich laufen kann das Pferd ja .....
dirket abteilung üben im Sonne von stumpf hintereinander her reiten wäre recht sinnfrei - dawürde man das bocken ja immer wieder provuzieren und könnte dem genausowenig entgegensetzen wie auf dem Turnier.
Aber man kanns ja so gestalten, das das Abwenden vom Pferd, was vorweg geht, normal wird - sei es, weil sich ein Reiter mal für ne Runde davor setzt und dann wieder weg reitet, oder weil das Pony beim wegreiten des Vorreiters eine andere Aufgabeausführen muss - also beschäftigt wird und nicht nichts tut und dem Vorderpferd hinterhergeiern kann.

_________________
"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 11:24 
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Je mehr ihr hintereinander her reitet, desto mehr denk der Pferd muss so sein.

Wenn du's gar nicht machst, kennt er das nicht und ist dadurch konzentrierter auf dich' weil er ja von dir die Anweisungen erwartet und nicht genau weis das er dem Vordermann nachtüddeln kann und es aufs selbe raus kommt.

Grüße Babs

PS: Verzeiht die Satzlänge und den Ausdruck, bin grade aber unkreativ.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 11:32 
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babalou,
aber er kennt es ja schon. Und er reagiert ja schon so in der Abteilung. Das wird der jetzt nicht einfach "vergessen" und die Abteilung nicht bemerken, wenn er das nächste mal nach hinten muss.
Man muss in der Abteilung, durch Beispiele wie schon ettliche genannt und konzentriertes eigenständiges Weiterreiten in der Abteilung dem Pony wieder beibringen auf die Reiterhilfen zu warten und sich auf den Reiter zu konzentrieren- und nicht auf die anderen Pferde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 12:01 
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@babs:

Wir reiten zu Hause keine Abteilung, deshalb ist uns die Misere bis zu den ersten Turnierstarts nicht aufgefallen. Reitunterricht nehmen wir meist in Form von Einzelstunden, meine Tochter manchmal eine Gruppenstunde, aber da wird auch nicht hintereinander her geritten, sondern jeder für sich selbst.

Das Pony muss definitiv lernen, dass es in der Abteilung auf den Reiter zu hören hat und nicht kopflos hinterher rennt und bei dem Versuch es daran zu hindern, zu buckeln wie ein Teufel.

Konnten gestern leider nicht reiten, da es entweder zu heiß war oder gewittert hat. Werde Euch berichten, wenn wir daran gearbeitet haben und wie das Pony zu Hause reagiert.

LG Kermi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 12:29 
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Nur noch mal kurz zum Überholden in einer Prüfung:
Das ist bei uns absolut verpöhnt. Da werden die Richter richtih stinkig. Dann lieber mal im AT durchparieren um wieder Abstand zu gewinnen o.ä. Ich hatte ehrlich gesagt noch nie Probleme, ein rittiges Pferd in der Abteilung hinten zu reiten und trotzdem ansprechend vorzustellen. Die Richter sehen das im extremen "Schleichfall" ja auch. Und werten dann entsprechend. Oft steht dann im Protokoll sowas wie: Behinderungen durch den Vordemann wurden berücksichtigt und dem Paar nicht negativ ausgelegt" oder "die Reiterin ging geschickt mit den Problemen durch den Vordermann um und demonstrierte die Rittigkeit ihres Pferdes" :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 12:35 
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Ich würde das auch zu Hause üben, und mal folgendes probieren:

Während des übens würde ich die Abteilung immer wieder bilden - und auflösen - immer nur für ein oder 2 Runden. Zuerst die Gangart beibehalten, d.h. im Trab zuerst durcheinander reiten, dann im Trab Abteilung bilden, dann nach 1-2 Runden ohne Gangartenwechsel wieder auflösen. Danach dasselbe im Galopp, d.h. alleine angaloppieren und dann im Galopp an das Vorderpferd anschließen. Bei Problemen schon nach ein paar Galoppsprüngen wieder wegreiten.

Danach würde ich den Gangartenwechsel in der Abteilung üben, d.h. Abteilung bilden - alle antraben und dann nach höchstens einer Runde die Abteilung auflösen, also nicht lange stur hintereinander her traben.

Im Galopp anfangs so beginnen, dass das Vorderpferd angaloppiert und sofort (spätestens nach 1-2 Galoppsprüngen) abwendet, das Pony weiter geradeaus. Die "Hinterher-Reit-Zeit" langsam steigern.

So würde ich es angehen.

Wie reagiert das Pony, wenn Ihr durcheinander galoppiert und es gerät dann hinter ein anderes galoppierendes Pferd?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 12:50 
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@atlanta:
Um Deine letzte Frage zu beantworten: Am Samstag war der Abreiteplatz rappelvoll, so dass es sich nicht vermeiden ließ, auch mal hinter einem Pferd zu galoppieren. Auf dem Abreiteplatz gab es keinen Ärger. Das machte ihr nix aus.

Wir werden es zu Hause durchexerzieren und dann kommt vielleicht heraus, dass durch den Reiter in der Prüfung so viel Spannung aufgebaut wird, dass Pferdchen explodiert in der Situation,wenn es in der Abteilung hinten ist. Das kann ich aber erst genau sagen, wenn wir das jetzt zu Hause versucht haben.

LG Kermi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 12:55 
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Kermi hat geschrieben:
@atlanta:
Um Deine letzte Frage zu beantworten: Am Samstag war der Abreiteplatz rappelvoll, so dass es sich nicht vermeiden ließ, auch mal hinter einem Pferd zu galoppieren. Auf dem Abreiteplatz gab es keinen Ärger. Das machte ihr nix aus.

Wir werden es zu Hause durchexerzieren und dann kommt vielleicht heraus, dass durch den Reiter in der Prüfung so viel Spannung aufgebaut wird, dass Pferdchen explodiert in der Situation,wenn es in der Abteilung hinten ist. Das kann ich aber erst genau sagen, wenn wir das jetzt zu Hause versucht haben.

LG Kermi


Das wird ohnehin so sein, das mit der Spannung. Die Kinder sind ja alle viel aufgeregter beim Turnier als zu Hause. Auf das eine Pferd überträgt sich das eben, andere sind da resistenter.
Ich würde empfehlen, dass Deine Tochter oder die RB sich in der Gruppenstunde einfach öfter mal hinter ein anderes Pferd setzen (kann ja mit dem RL abgesprochen werden), zunächst nur kurz, später dann auch länger (langsam steigern) und so verfahren wie ich es oben schon beschrieben habe.
Nicht gleich das angaloppieren üben, denn wie Du schreibst wird das Pony ja auch schon im Trab schnell, also muss zuerst da angesetzt werden. Und wenn es schon im Trab problematisch wird, das Pony immer zurückgehalten werden muss, dann baut sich logischerweise viel Spannung auf.
Ich denke auch nicht, dass man das von jetzt auf nachher korrigieren kann, das wird schon ein bischen Zeit brauchen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 13:00 
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@atlanta: Ja, das wird eine größere Baustelle werden. Übrigens, unsere Reitbeteiligung ist schon erwachsen, ob sie auf Turnier weniger aufgeregt ist, als meine Tochter, kann ich nicht beurteilen. :wink:


LG Kermi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 13:12 
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Also ich kann mich noch gut daran errinnern, wie das in meiner Ponyzeit war, wenn mein Pumuckel in der Abteilung Speed gab :alol:

Alle haben immer gesagt, "Du musst nachgeben"
Und ich hab mir gedacht "wenn ich doch schon auf dem Arsch vom Vorderpferd hänge- wie soll ich dann nachgeben?" :ashock:
Und in der Prüfung habe ich nur gedacht "Nicht rennen- nein nicht weglaufen... Hoffentlich ist die Aufgabe gleich zu Ende, bis dahin muss ich es nur schaffen mich "irgendwie durchzumogeln"

15 Jahre später bin ich schlauer :wink:
Das Nachgeben, das "Freilassen" ist in 90% der Fälle wirklich der Schlüssel. Der Reiter muss lernen, ein wenig auf die Abteilung, sogar in gewisser Weise auf die Aufgabe zu sch..... Platz schaffen, um nachgeben zu können, das Pferd am Kreuz halten, den Mut haben zu improvisieren, für sich reiten und die Aufgabe an sich nebenbei mitzureiten, das muss man halt erstmal lernen. Aufregung kommt dazu und der Wille die gestellten Aufgaben (im Bezug auf Aufgabe) korrekt zu erfüllen lässt die Kleinen oft erstarren und im warsten Sinn "nicht mehr reiten".

Nicht falsch verstehen, aber es schadet nicht, die Kleinen schon früh etwas in Richtung Versammlung und Verstärkung zu schulen. Sie fühlen lässt, wie man ein Pferd zurück führt und wieder losschiebt, wie man Spannung aufbaut und auch wieder rauslässt (ohne dabei die Kontrolle zu verlieren). Wie man ein Pferd am Kreuz hält, und zurück nimmt, ohne zu ziehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 14:32 
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@phillis:

Meine "Kleine" ist ein vollpubertierendes 14jähriges Monster, die momentan sowieso nahezu beratungsresistent ist. Passt charakterlich gesehen also ganz gut zum Buckelpony.

Mit Deinem Kommentar in Richtung Versammlung, Tempo rausnehmen, das mussten wir schon durchexerzieren, seit wir das Pony bekamen. Anfangs rannte es nämlich nur und buckelte, wenn man sich festgezogen hat.

Wir haben es dann über "vorne ganz in Ruhe lassen" und mit viel Kreuz und Bein in den Griff bekommen. Das Pony ist sehr fein geritten und vorn festhalten wird immer mit starken Unmutsbezeugungen quittiert. Meine Tochter musste auf ihm lernen oder konnte (dank seiner guten und feinen Ausbildung), wie man ein Pferd mit Kreuz und Bein, lediglich durch Spannungsverlust pariert.

Wenn es "normal" läuft, dann genügt ein Ausatmen und kleinstes Annehmen und das Pony steht. Das Pony ist sehr lektionssicher und läuft auch mit einem Anfänger, wenn man ihm sagt, was er tun muss, sicher alle L-Lektionen.

Aber natürlich fällt es sehr schwer, wie Du es auch beschreibst, wenn der Platz fehlt, dem Pony erst mal seinen Freiraum zu geben. Es ist ja auch eher der triebige Typ, den man treiben muss, damit sie flott mitgeht. Bis auf die Zeit, wenn diese Rennaussetzer kommen.

Das Nachgeben ist wirklich das einzige Mittel bei diesem Pony, erst damit haben wir das Pony bei uns dazu gebracht, locker und entspannt zu werden.

Es ist ein wirklich tolles Pony, was die Ausbildung angeht, ein richtiges Lehrpony., Da werden wir die Abteilungssache hoffentlich auch noch schaffen.

Ich werd am besten mal ein Video reinsetzen, wenn wir das Abteilungsreiten mit dem Pony üben. Dann könnt Ihr evtl. auch beurteilen, was wann falsch gemacht wurde. Wir haben momentan nämlich Reitlehrermangel. Unsere RL hat uns gekündigt und die neue kommt erst in 2 Wochen.


LG Kermi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2008, 15:33 
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Video fänd ich sehr interessant :mrgreen:

Es hört sich ja an, als wäre Deine Tochter reiterlich schon sehr weit und das ist auch schon ein Alter, wo sie mit dem Pony auch mal was ausfechten können. Hatte mir was "kleineres" vorgestellt, da muss man dann ja zweimal überlegen, was geht und was nicht.

Für mich hört es sich aber so an, als nutzt sie ihr reiterliches Können und Geschick nicht in der Abteilung (aus welchen Gründen auch immer). Und auch dass das Pony so gut ausgebildet ist und auf festhalten mit losrasen/buckeln reagiert spräche ja dafür, dass sie eben nicht "reitet", sondern sich festzieht.

Pubertierende Töchter hören nicht auf ihre Eltern, dass ist ganz normal :mrgreen: Deswegen ist es wichtig, dass bald wieder ein RL da ist.


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