Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:27 
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Snoeffi hat geschrieben:
Komisch - kenne ich zwar auch, aber mein Ausbilder meint natürlich die innere Hinterhand und diese "Eselsbrücke" hat den Sinn, in die Bewegungsrichtung zu sitzen und die Schultern des Reiters in die richtige "Drehung" (= äußere Schulter vor, innere Schulter zurück) zu bringen. Das Gewicht kommt dabei auf den inneren Gesäßknochen, also genau da, wo es hin soll.
Snoeffi


War nicht eh die innere Hinterhand gemeint?? Anders kann ich es mir gar nicht vorstellen, oder?

Habe es gerade auf dem Stuhl probiert, passt zu meinem Problem! Ich berichte morgen!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:30 
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wednesday hat geschrieben:
ganz klassischer Weise erarbeitet man sich das KK über die Quadratvolte. Die schnelle Abfolge von gerade/abwenden/gerade/abwenden schult ungemein den Sitz des Reiters und seine Hilfengebung (aussen abfangen- innen treiben- aussen abfangen- innen treiben etc. ) und bereitet das Pferd auf die Lektion vor.

Wenn man schon etwas weiter ist, kann man die geraden Abschnitte auch traversartig (Zwangsseite) und schulterhereinartig (hohle Seite) reiten.

Das kann man soweit verkürzen, das man nur noch zwei Schritte gerade aus, Viertelvolte, zwei Schritte gerade aus, Viertelvolte, ...


Interessant, aber hilft mir nicht wirklich bei meinem Problem weiter.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:31 
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@Cardia: Okay, wenn Du schon meine Stimme im Ohr hast, gebe ich noch einen Tip:

Galoppiere mal im Handgalopp auf einem Zirkel (zur besseren Erklärung sagen wir mal: Linke Hand). Die Hilfen sind klar: Inneres Bein am Gurt, äußeres Bein verwahrend hinten. Gewichtshilfe links, rechter Zügel am Hals, linker Zügel aufgrund der leichten Halsstellung hat keinen direkten Halskontakt.
Du galoppierst also locker dahin und willst den Zirkel verkleinern. Wie machst Du das? Doch auch nicht durch vermehrtes Drücken mit dem äußeren Schenkel, oder? Ich hoffe, Du wendest am äußeren Zügel die Schulter Deines Pferdes etwas in die Zirkelmitte. Natürlich verhindert der verwahrende äußere Schenkel, dass dein Pferd einfach mit der HH nach außen schleudert, aber vermehrter Druck auf deinen äußeren Schenkel ist hierbei doch auch nicht nötig, oder? Wenn diese relativ einfach Übung klappt, hast Du das Prinzip der KK gerade erfühlt. Eine KK funktioniert nach genau demselben Prinzip wie Zirkel verkleinern. Ich habe jetzt nur dieses Beispiel gewählt, weil die meisten Leute schon mal Zirkel verkleinern im Galopp geritten sind und wenige im Schritt.

Sollte Dein Pferd noch Probleme haben, sich am äußeren Zügel wenden zu lassen, wird eine korrekte KK nicht möglich sein und Du müsstest erst daran arbeiten und somit die Grundlage für eine KK legen.

Ich wiederhole mich gerne: Man kann hier im Forum zwar die (nach FN-Vorgaben) korrekten Hilfen logisch erläutern, aber das Ausführen der Lektion wird man nur beim Reiten auf dem Pferd erarbeiten und erklären können.

Ich würde Dir ja mal meinen älteren Burschen anbieten, der geht KK im Schlaf und würde Dir - sofern die reiterlichen Grundvoraussetzungen vorhanden sind - das Gefühl schon vermitteln.

Na, vielleicht das nächste Ententeichtreffen doch lieber in Leverkusen? :mrgreen:

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:32 
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wednesday hat geschrieben:
Ein bisschen äußerer Schenkel braucht man schon, aber richtig Druck ausüben ist der falsche Weg, denn alles was du aussen seitwärts treibst, musst Du innen wieder abfangen.


Aber wenn daa wenig dressur-ambitionierte Pferd den Schenkel erst mal ignoriert in der neuen Lektion? Dann muss ich doch erst mal mehr Druck ausüben, oder? Von der Roh-Form zur Fein-Form, oder so ähnlich?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:34 
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Starbucks hat geschrieben:
ich würde dir dringend empfehlen die FN Richtlinien "Ausbildung für Fortgeschrittene" zu lesen.


Guter Tip. Danke!! Band 1 hat mir auch oft geholfen, bisher benötigte ich Band 2 nicht... Aber stimmt, ist 'ne Investition. die Sinn macht!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:41 
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Lös dich einfach von der Vorstellung seitwärts gehen zu wollen. Weder in einer KKW noch in einer Traversale hast du einen seitwärtstreibenden äußeren Schenkel. Wie willst du dann die korrekte Biegung halten? Das geht nicht. Mit seitwärtstreibendem Schenkel ist es dann Schenkelweichen mit Konterstellung .
Ich versuche einmal es einfacher zu erklären:
Reite erst einmal SH oder Schultervor im Schritt. Durch Paraden mit annehmendem nachgebendem äußeren Zügel stoppst du das SH, der innere Schenkel treibt aber weiter vorwärts, der verwahrende Schenkel hält die HH auf ihrem Platz. Weiteres annehmen nachgeben am äußeren Zügel, das Pferd wendet auf der HH. (bei nem gut ausgebildeten Pferd brauchst du diese hilfen am äußeren Zügel nur sehr wenig.
Gewichtshilfe während der ganzen Zeit innen. Während der Wendung kann es hilfreich sein sich zum inneren Hinterteil des Pferdes umzudrehen, dann sitzt man automatisch richtig, die Schenkel rutschen in die richtige Position, du bekommst Druck aufs innere Bein, so das du dort auch weiter vorwärts treiben kannst.

Schwierig wird das ganze, wenn sich das Pferd nicht reell biegt und am äußeren Zügel steht, dann wirft es dich nämlich auf die verkehrte Seite. Wendet das Pferd nicht musst du an der korrekten Biegung arbeiten, dann funktioniert auch die Lektion.


Zuletzt geändert von Yoko am 29. Juli 2008, 12:47, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:42 
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Snoeffi hat geschrieben:
Du galoppierst also locker dahin und willst den Zirkel verkleinern. Wie machst Du das? Doch auch nicht durch vermehrtes Drücken mit dem äußeren Schenkel, oder? Ich hoffe, Du wendest am äußeren Zügel die Schulter Deines Pferdes etwas in die Zirkelmitte. Natürlich verhindert der verwahrende äußere Schenkel, dass dein Pferd einfach mit der HH nach außen schleudert, aber vermehrter Druck auf deinen äußeren Schenkel ist hierbei doch auch nicht nötig, oder?

Sollte Dein Pferd noch Probleme haben, sich am äußeren Zügel wenden zu lassen, wird eine korrekte KK nicht möglich sein und Du müsstest erst daran arbeiten und somit die Grundlage für eine KK legen.


Okay, dann hapert es wohl auch daran :aoops: . Wenn ich Zirkel im Galopp verkleinern will (oder auch Galoppvolten reite oder aus der ecke kehrt), MUSS ich immer mit dem äusserem bein nachhelfen. Ansonsten macht mein Pferd keinen halben Meter nach innen, denn das ist ja ANSTRENGEND. Aber das kann ich doch nur korrigieren, indem ich versuche, das Gleiche mit immer weniger Druck von aussen zu reiten? Aber erstmal sollte das Pferd doch reagieren, oder?? Ach jeh, ist das alles schwierig.

Snoeffi hat geschrieben:
Ich würde Dir ja mal meinen älteren Burschen anbieten, der geht KK im Schlaf und würde Dir - sofern die reiterlichen Grundvoraussetzungen vorhanden sind - das Gefühl schon vermitteln.
Na, vielleicht das nächste Ententeichtreffen doch lieber in Leverkusen? :mrgreen:
Snoeffi


Du, ich kenn den Weg nach LEV nur zu gut, hatte mal einen Freund dort *lach*, eine Möglichkeit, was dazu zu lernen, würde ich nicht ausschliessen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:47 
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Yoko hat geschrieben:
Lös dich einfach von der Vorstellung seitwärts gehen zu wollen. Weder in einer KKW noch in einer Traversale hast du einen seitwärtstreibenden äußeren Schenkel. Wie willst du dann die korrekte Biegung halten? Das geht nicht. Mit seitwärtstreibendem Schenkel ist es dann Schenkelweichen mit Konterstellung .
Ich versuche einmal es einfacher zu erklären:
Reite erst einmal SH oder Schultervor im Schritt. Durch Paraden mit annehmendem nachgebendem äußeren Zügel stoppst du das SH, der innere Schenkel treibt aber weiter vorwärts, der verwahrende Schenkel hält die HH auf ihrem Platz. Weiteres annehmen nachgeben am äußeren Zügel, das Pferd wendet auf der HH. (bei nem gut ausgebildeten Pferd brauchst du diese hilfen am äußeren Zügel nur sehr wenig.
Gewichtshilfe während der ganzen Zeit innen. Während der Wendung kann es hilfreich sein sich zum inneren Hinterteil des Pferdes umzudrehen, dann sitzt man automatisch richtig, die Schenkel rutschen in die richtige Position, du bekommst Druck aufs innere Bein, so das du dort auch weiter vorwärts treiben kannst.

Schwierig wird das ganze, wenn sich das Pferd nicht reell biegt, dann wirft es dich nämlich auf die verkehrte Seite. Wendet das Pferd nicht musst du an der korrekten Biegung arbeiten, dann funktioniert auch die Lektion.


Sehr interessant!! Werde das ausprobieren (und wahrscheinlich merken, daß es an der mangelnden Biegung hapert...). :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:50 
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Cardia hat geschrieben:
Du, ich kenn den Weg nach LEV nur zu gut, hatte mal einen Freund dort *lach*, eine Möglichkeit, was dazu zu lernen, würde ich nicht ausschliessen.


Jederzeit. Da ich sowieso nach der Arbeit fast immer im Stall bin, brauchst Du Dich nur zu melden und wir machen was aus.

ACHTUNG: Sowohl Pferd als auch ich sind im Urlaub vom 12.08. bis 21.08.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:52 
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@ Cardia:
Es scheint, als ob die Basis teilweise nicht ganz sauber fluppt.
Eventuell muß man dort nochmal gezielt ran und Vorübungen machen.

Die Westernreiter haben eine ganz praktische Vorübung für den Spin.
(schnelle Drehung auf der Hinterhand, Vorderhand seitwärts trabend)

Die Übung kann man ein wenig umbasteln, dann hilft sie Dir vielleicht.
Unrspünglich werden Volten geritten, die immer kleiner gemacht werden, bis die Hinterhand an einem Fleck bleibt und nur noch die Vorderhand läuft.
Da die Westernreiter das im Trab machen, ist es immer wieder nötig, das Pferd plötzlich loszulassen und nach vorn laufen zu lassen, um den Vorwärtsdrang nicht zu stören.
Die Übung geht auch im Schritt, nur bitte nicht mit Kraft reiten.
Wenn Kraft nötig ist, Ursache suchen und zuerst beheben.

Je schwieriger die Übung, umso wichtiger die Basis und Vorbereitung, sonst kommste nicht wirlich weiter.

Horsi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 12:54 
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Du musst während der gesamten Lektion immer ans vorwärts reiten mit dem inneren Schenkel denken. Die größe der Wendung bestimmen die äußeren Hilfen. Reite anfangs lieber etwas größer, dafür im vorwärts, dann bekommt man auch ein besseres Gefühl dafür. Wenn das korrekt funktioniert ist auch das kleiner Reiten hinterher ganz easy.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 13:26 
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Horseman74 hat geschrieben:
@ Singvogel: Seit wann haben Körperdrehung und Sitzposition unabdingbar miteinander zutun?
Horsi


So wie es hier zitiert wurde, hatten sie aber sehr viel miteinander zu tun :alol:

Zur inneren Hinterhand kucken und dadurch nach innen sitzen. So stand das da und so war das gemeint. Und du sagtest BINGO. Vielleicht liest du dir nochmal durch, was du geschrieben hast.


Linda, du hast Recht, das war witzig von ihm. Aber noch mehr hab ich mich weggeschmissen, als ich mich bei deinem Satz verlesen habe: Mama (ich) will K(a)K(a) = sequentielles Halten.


Wednesday, der Tipp mit der Quadratvolte ist auch gut. Das war genau das, was ich ganz zu Beginn mit dem schnellen Wechsel zwischen Schulterherein und Travers als Vorbereitung für den richtigen Sitz fürs Kurzkehrt meinte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 13:43 
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Yoko hat geschrieben:
Du musst während der gesamten Lektion immer ans vorwärts reiten mit dem inneren Schenkel denken. Die größe der Wendung bestimmen die äußeren Hilfen.


Dieses "vorwärts" am inneren Schenkel ist das Ziel der Quadratvolte als Vorbereitung für Pferd und Reiter. Genau dieses Zwischenspiel von innen Treiben und aussen Verwahren wird dabei installiert und geübt.

Der Tipp ist nicht so schlecht wie er sich anhört :mrgreen:

Du findest ihn auch in "Besser Reiten" - das KK und seine Probleme sind dort meiner Erinnerung nach recht ausführlich und gut beschrieben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 14:21 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Quadratvolten haben bei mir auch zum Klick in der Birne geführt...super Übung!

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Ich bin keine Signatur!
Ich putz hier nur!

EHRLICH!


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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2008, 14:46 
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Bei diesen Viertel kkw Wendungen in der Quadratvolte merkst du eben auch, ob das Pferd wirklich an den Hilfen steht oder sich nur rumschmeißt. Du musst nämlich jederzeit aus so einer Wendung wieder rausreiten können. Kommt das Pferd deinen Hilfen zuvor und wirft sich nur rum, geht alles reelle flöten und du kannst eben nicht mehr jederzeit aus der Lektion rausreiten.


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