Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:30 
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Pamina hat geschrieben:
Ah - danke Snoeffi für deinen Beitrag. Endlich mal eine sachliche Erklärung.
Und nicht nur Polemik. Ich lese solche Gedankengänge gern und versuche es nachzuvollziehen. Ich bin auch gespannt, "wer hier nun Recht hat".

Aber ich hab noch eine Frage:
Zitat:
Mein RL lässt mich nur ganz selten mal die innere Hand ein bißchen anheben. Z. B. beim Schulterherein, wenn sich das Pferd im Genick verwirft. Diese Korrekturhaltung wird aber maximal 2 - 3 Tritte benutzt und dann wird die Hand wieder dahingestellt, wo sie hingehört. Das erscheint mir auch logisch, weil ich die Wirkung des Anhebens des Gebisses auf das Genick (platt gesagt: auf den Kopf des Pferdes) nachvollziehen kann, [/quo

Was genau soll denn das Handhoch hierbei bewirken und wieso ist es da nicht falsch?



So kann ggfs. das ein verkantetes Genick gerade bekommen. ABer nur für den Moment. Mache ich auch schonmal ganz gerne. Bei Schulterherein und auch beim Zirkelverkleinern.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:34 
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lindaglinda hat geschrieben:
Rocket-star hat geschrieben:
Die Schulter heb ich an, indem ich das Pferd vermehrt auf die Hinterhand setze, wodurch dann die VH entlastet wird und das Pferd vorn mehr rauskommen kann!
Durch die Höhere Hand erzwinge ich m. E. eher ein hinter die Senkrechte kommen der Naseund ein Verwerfen im Genick!



!!!

je höher die hand, desto tiefer das pferd. :wink:


Hier ist zu diesem Thema "Hohe Hand zäumt, tiefe Hand bäumt" (Also die hohe Hand zäumt bei, bei einer tiefen Hand drückt das Pferd nach oben) noch ein interessanter Link. Autor ist Michael Putz, hier ein Ausschnitt:

Irgendwie haben sie im Kopf, dass die tiefste Hand immer die beste ist. Als Resultat gehen diese Pferde dann mit noch höherer Nase, wodurch sie wiederum in ihrer Losgelassenheit und Rückentätigkeit beeinträchtigt
werden. Deshalb hier nochmals dieses alte Merkwort, welches in jeder Situation Beachtung finden sollte: „Hoher Zügel zäumt, tiefer Zügel bäumt!“ Allerdings setzt das Reiten nach dieser Regel schon einiges an reiterlichem Können voraus: Nur wer in guter Losgelassenheit und Balance zu Pferde sitzt, kann seine Hände stets kontrolliert und unabhängig
vom Sitz benutzen. Erst dann wird er in der Lage sein, auch Pferden mit Anlehnungsproblemen gerecht zu werden oder sie gar zu korrigieren.

Und hier der Link mit dem kompletten Artikel:

www.euroriding.de/Euroriding_03_05/E_news_03_05.pdf


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:39 
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Beiträge: 3781
Pamina hat geschrieben:
Ah - danke Snoeffi für deinen Beitrag. Endlich mal eine sachliche Erklärung.
Und nicht nur Polemik. Ich lese solche Gedankengänge gern und versuche es nachzuvollziehen. Ich bin auch gespannt, "wer hier nun Recht hat".

Aber ich hab noch eine Frage:
Zitat:
Mein RL lässt mich nur ganz selten mal die innere Hand ein bißchen anheben. Z. B. beim Schulterherein, wenn sich das Pferd im Genick verwirft. Diese Korrekturhaltung wird aber maximal 2 - 3 Tritte benutzt und dann wird die Hand wieder dahingestellt, wo sie hingehört. Das erscheint mir auch logisch, weil ich die Wirkung des Anhebens des Gebisses auf das Genick (platt gesagt: auf den Kopf des Pferdes) nachvollziehen kann,


Was genau soll denn das Handhoch hierbei bewirken und wieso ist es da nicht falsch?


Ich versuche es mal zu erklären: mein junges Pferd verwirft sich beim Schulterherein manchmal, weil
1) ich zuviel mit der inneren Hand einwirke - aber nicht immer
2) weil er sich noch schwer tut, von der geliebten Bande wegzuwenden
3) weil er die Last auf dem inneren Hinterbein nicht so richtig aufnehmen möchte

Selbst wenn die Fußfolge (Dreispur) in Ordnung ist, verwirft er sich manchmal im Genick (das innere Ohr ist tiefer als das äußere) - der Kopf ist also so ein bißchen zur Bande hin geneigt. Um diese Schiefhaltung des Kopfes zu korrigieren, soll ich die innere Hand ein bißchen anheben, so dass das Gebiss sich im Maul hebt. Bei dieser Korrektur geht es also in erster Linie um die Korrektur der Kopfhaltung und nicht - wie im obigen Beispiel - um die gesamte Schulter des Pferdes. Dass man mit dem Zügel auf den Kopf einwirkt, leuchtet mir ein, aber wie gesagt - ein Anheben der gesamten Schulter - erscheint mir unmöglich.

Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich rüberbringen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:40 
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Ach, schau mal da: erst schreien sie alle über die hohe Hand und auf einmal machen sie es selber (Snoeffi und Cora).

Aber klar, wenn das deren RL sagt, ist das natürlich was gaaanz aaanderes (Ironie aus). Aber wehe, es sagt jemand, der NICHT nach dem Schema 0815 arbeitet.

@Singvogel: danke für den Link und den Beitrag. Aber ich wette auch hier kommt gleich ein "Das ist was völlig anderes..."

Ich klinke mich jetzt hier aus. Wer sich WIRKLICH mit der Schiefentherapie auseinandersetzt kann ja mal mit Herr Schöneich telefonieren/ihn besuchen. Aber vorsicht - der Tellerand, den es zu überwinden gilt, könnte für den ein oder anderen zu hoch sein :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:45 
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Sorry Schlumpfine,
aber niemals habe ich behauptet, dass eine hohe Hand grundsätzlich keine Auswirkung auf das Pferd hat. Und natürlich benutze ich dieses Mittel auch in manchen Situationen. Trotzdem habe ich Zweifel an der Aussage, dass man mit einer hohen Hand die Schulter eines Pferdes anheben kann. Und Zweifel werden ja wohl erlaubt sein.

Die meisten von uns reiten mit Gerte, um sie als Hilfsmittel in manchen Situatinen einzusetzen. Ich auch - und ich weiß, dass eine richtig eingesetzte Gerte oft sehr wertvolle Hilfe leisten kann. Trotzdem verurteile ich die falsche Benutzung der Gerte - als reines Züchtigungsmittel und Strafe.

Das selbe maße ich mir für andere Hilfen - hier die hohe Hand - eben auch an.

Sorry

Snoeffi

Und noch was: Der Beitrag unter dem obigen Link bestätigt aber doch genau unsere Meinung, nämlich dass sich die Höhe der Reiterhand in erster Linie auf die Höhe des Pferdekopfes auswirkt. Ich kann keine Stelle finden, in der von dem Anheben oder Senken der Schulter in diesem Zusammenhang zu lesen ist.

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Zuletzt geändert von Snoeffi am 22. Juli 2008, 08:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:46 
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Moin, liebe Leut!

Zuallererst muß ich sagen, daß ich den Thread noch nicht ganz durchgelesen habe, drum gebe ich nur meinen Senf zum Anheben der Hände bzw der inneren Hand ab:

Ich sage ebenfalls, daß man mit seiner inneren Hand das Pferd vorne-innen "anheben" kann, spreche hierbei aber eher von einem Bild oder einem Gefühl, anstelle eines tatsächlichen Hochhebens.
Maßgeblich für fast alle Bewegungen des Pferdes ist die Position des Reiters und seine Orientierung. Wenn nun der Reiter immer nur auf den Boden starrt, reitet er sein Pferd sinngemäß dorthin, es versackt also im Boden, die Tritte werden kürzer, der Vorwärtsdrang gehemmt.
In der Umkehrung macht ein Pferd mit aufwärts, nach vorn gerichtetem Reiter schwungvollere Bewegungen.
Fordert man nun den Reiter auf, das Pferd vom Gefühl her innen anzuheben, was er mit einer angehobenen inneren Hand zuzüglich kurzer innerer Vorderhand-Schenkelhilfen, gepaart mit leicht hebendem Zügel erreicht, so treten mehrere Effekte auf:
1) Das Pferd hebt den Kopf ein wenig (ca 3-5cm)
2) Es neigt den Kopf in Längsrichtung der Wirbelsäule so, daß das Genick tendenziell nach außen und die Nase tendenziell nach innen kommt. Hierdurch wird es bemüht sein, den restlichen Körper ebenfalls mehr aufzurichten, um die leichte Torsion der Halswirbelsäule auszugleichen.
Auf diese Weise gerät es aus der Schräglage, die man oft genug in Kurven, Zirkeln oder Wendungen sehen kann. Es bemüht sich, aufrechter zu laufen.
3) der Reiter denkt sinnbildlich an das Anheben des vorderen, inneren Bereiches seines Pferdes und verlagert sein Gewicht tendenziell nach hinten-außen, womit er tatsächlich zur Entlastung der inneren Pferdeschulter beiträgt, statt sie durch seine eigene Ausrichtung nach vorne-innen-unten in den Boden zu treiben.

Übrigens halte ich ungleich positionierte Hände nicht für problematisch, sofern man weiß, was man da gerade vranstaltet und sofern man nicht zerrt wie ein Depp. Dann liegt das Gebiß auch nicht dramatisch schief und das Pferd hat keinerlei Veranlassung, sich zu wehren. Folglich läuft es entspannt und muß sich auch nicht verkrampfen und verwerfen.
Mit unterschiedlichen Zügelpositionen lassen sich jedoch die Wirkungsweisen vieler Hilfszügel simulieren, allerdings viel punktueller, schneller wechselnd und besser dosierbar, als es ein tatsächlicher Hilfszügel jemals können wird.

Horsi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 10:28 
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Schlumpfine hat geschrieben:
Ach, schau mal da: erst schreien sie alle über die hohe Hand und auf einmal machen sie es selber (Snoeffi und Cora).

Aber klar, wenn das deren RL sagt, ist das natürlich was gaaanz aaanderes (Ironie aus). Aber wehe, es sagt jemand, der NICHT nach dem Schema 0815 arbeitet.

@Singvogel: danke für den Link und den Beitrag. Aber ich wette auch hier kommt gleich ein "Das ist was völlig anderes..."

Ich klinke mich jetzt hier aus. Wer sich WIRKLICH mit der Schiefentherapie auseinandersetzt kann ja mal mit Herr Schöneich telefonieren/ihn besuchen. Aber vorsicht - der Tellerand, den es zu überwinden gilt, könnte für den ein oder anderen zu hoch sein :wink:



Schlumpf: LESEN!!!!!!! Ich reite nicht mit einer hohen Hand!!!!!! Manchmal!!!! für 2 oder 3 Tritte!!!!!!!!!!!! kann man ganz leicht (eine Hand breit!!!!!!!!!!!!!) die innere Hand steigen lassen!!!!!!!!!!!!!!!!! DAS HEIßt NICHT, MAN REITET MIT EINER HOHEN HAND! Und im Gegensatz zu der Dame auf dem Video kann ich reiten und ausbilden!!!!!!!!!!!!! Zumindest bis zur Klasse L und M! Die Dame kann ja noch nicht mal korrekt ein PFerd durch die A-Dressur reiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 10:38 
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Snoeffi hat geschrieben:
Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich rüberbringen.
Snoeffi


ja - vielen Dank. Auch an die anderen für die Erklärungen.

_________________
Und ab SOFORT mach ich was ich will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 10:40 
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cora78 hat geschrieben:
Schlumpf: LESEN!!!!!!! Ich reite nicht mit einer hohen Hand!!!!!! Manchmal!!!! für 2 oder 3 Tritte!!!!!!!!!!!! kann man ganz leicht (eine Hand breit!!!!!!!!!!!!!) die innere Hand steigen lassen!!!!!!!!!!!!!!!!! DAS HEIßt NICHT, MAN REITET MIT EINER HOHEN HAND!


Klar, ist natürlich was gaaaaaanz anderes... [smilie=trilly-62-76.gif]


cora78 hat geschrieben:
Und im Gegensatz zu der Dame auf dem Video kann ich reiten und ausbilden!!!!!!!!!!!!! Zumindest bis zur Klasse L und M!


Ich auch (zumindest bis L), und? Erlaube ich mir deshalb ein System zu verurteilen, von dem ich keine Ahnung habe? Nö! Immerhin bin ICH bereit, mir auch mal andere Methoden anzuschauen, über den Tellerrand zu schauen und auch mal was neues zu lernen.

cora78 hat geschrieben:
Die Dame kann ja noch nicht mal korrekt ein PFerd durch die A-Dressur reiten.


Weißt Du's?

Aber da hier ja eh nur verurteilt wird, ohne sich wirklich damit zu befassen, bin ich hier raus.

Würde mich mal interessieren, was Ihr macht, wenn Ihr mal mit einem Pferd nicht weiterkommt, weil die 0815-Methoden nicht funktionieren.
Halt, weiß ich schon - "große Hals-OP"... Klar, damit hebt man natürlich jedes Problem... :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 10:41 
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Immer diese Polemik.... :?

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Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
Rock Hudson


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 10:48 
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Schlumpfine hat geschrieben:
Würde mich mal interessieren, was Ihr macht, wenn Ihr mal mit einem Pferd nicht weiterkommt, weil die 0815-Methoden nicht funktionieren.
Halt, weiß ich schon - "große Hals-OP"... Klar, damit hebt man natürlich jedes Problem... :roll:


Mensch, Schlumpfi... daß man Dir aber auch die banalsten Dinge erst noch erklären muß...
Man merkt echt, wie wenig Ahnung Du vom Reiten hast!
Natürlich wird das Pönnecken erstmal wie'n Christbaum mit Hilfszügelgebamsel behängt und wenn das nicht hilft, wird das Kackvieh halt verkloppt. Anschließend wird der TA befragt, ob's nicht irgendeine praktische Spritze gibt, denn verkaufen oder aufessen kann man's ja später immernoch...

Mit dem starren Bild des immer perfekt sitzenden Reiters beraubt man sich vieler Möglichkeiten, die einenselbt und das Pferd wirklich gut weiterbringen würden. Schade eigentlich...

Horsi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 11:01 
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@horsi: mich würd aber mal interessieren was du zur schiefentherapie sagst, gerade im bezug auf das longieren auf einem 11m zirkel?
lg


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Is klar Horsi und Schlumpfi...jeder der eure Methode in Frage stellt ist gleich nen Tierquäler...ich zitiere wieder einmal.... Richtig Reiten Reicht ....könnte halt nur doch tatsächlich ein wenig Zeit in Anspruch nehmen, ein Pferd auf korrektem Wege durch RICHTIG REITEN zu korrigueren.... :mad: ...aber neeee...da muß natürlich besser "schiefentherapiert" werden...am Besten alles an einem Wochenende!

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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Lotte, wenn Du richtig gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass Horsi und ich genau dafür plädieren, sich mit der Ausbildung ZEIT zu lassen und jegliche Art von Hau-Ruck-Methoden ablehnen.

Und wenn Du weitergelesen hättest, dann hättest Du auch gelesen, dass die Schiefentherapie nicht über ein Wochenende funzt, auch nicht über die 4 Wochen, sondern ein LANGWIERIGER Prozess ist.

Aber gut, wenn man nur liest was man lesen will....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 11:18 
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Hab ich alles gelesen...aber diese Aussage

Zitat:
Natürlich wird das Pönnecken erstmal wie'n Christbaum mit Hilfszügelgebamsel behängt und wenn das nicht hilft, wird das Kackvieh halt verkloppt. Anschließend wird der TA befragt, ob's nicht irgendeine praktische Spritze gibt, denn verkaufen oder aufessen kann man's ja später immernoch...



macht mich stumpf sauer...nur weil ich es für Schwachsinn halte was der Typ da für viel Kohle verkauft, heißt das noch lange nicht, dass ich meine Pferde mit Hilfszügeln zusammenknalle oder verhaue, wenn nichts mehr geht....so ein verdammter Schwachsinn...aber so ist das wohl, wenn die Argumente ausgehen....wie kann man ernsthaft so einen Satz von sich geben und dann auch noch Toleranz der anderen erwarten! :mad:

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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


Zuletzt geändert von LOTTE am 22. Juli 2008, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.

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