Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 14:10 
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lotte, das kann ich dir zwar nicht erklären, aber mir wollte das auch mal einer verkaufen mit der hohen hand und der schulter - es war ein "westernreiter" - seines zeichens selbsternannter trainer. :mrgreen:

auf nachfragen fing er an, sich in erklärungen zu verstricken, die die welt nicht braucht.

auf deutsch: selten hat die welt einen solchen schwachsinn gehört. :wink:

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 14:10 
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Sternschnuppe hat geschrieben:

Die hohe Hand soll keine Dauereinrichtung sein. Sie wird in der Korrekturphase dazu verwendet, die Schulter vom Pferd anzuheben. Nachdem mein Pferd das mehr und mehr halten konnte, ist die Hand ganz allmählich wieder auf die "normale" Höhe gewandert. Das ganze ist ja ein fließender Prozess und nichts, was wie zementiert ab jetzt immer so gemacht werden muß.

Ich benutze die hohe innere Hand heute auch bei anderen Pferden, die die Schulter zum Angaloppieren nicht frei bekommen. Funktioniert.



Ich verstehe jetzt nicht, wie ich durch meine innere hohe Hand die Schulter frei mache??
Die Schulter heb ich an, indem ich das Pferd vermehrt auf die Hinterhand setze, wodurch dann die VH entlastet wird und das Pferd vorn mehr rauskommen kann!
Durch die Höhere Hand erzwinge ich m. E. eher ein hinter die Senkrechte kommen der Naseund ein Verwerfen im Genick!

Sternschnuppe hat geschrieben:
Das Pferd meiner Kollegin hatte einen extrem schwachen, schlecht bemuskelten Rücken und durch einen Unfall hinten einen extrem Hahnentritt. Dazu kamen miserable Blutwerte, die auch zwei TA nicht in den Griff bekommen haben. Also "tu weg oder guck ihn nur noch an".


DESWEGEN gib ein TA doch kein Pferd auf???!!!???
Den TA würd ich umgehend vor die Tür setzen *kopfschüttel*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 14:12 
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Rocket-star hat geschrieben:
Die Schulter heb ich an, indem ich das Pferd vermehrt auf die Hinterhand setze, wodurch dann die VH entlastet wird und das Pferd vorn mehr rauskommen kann!
Durch die Höhere Hand erzwinge ich m. E. eher ein hinter die Senkrechte kommen der Naseund ein Verwerfen im Genick!



!!!

je höher die hand, desto tiefer das pferd. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 14:13 
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Eben - und das Endergebnis nennt sich dann aufrollen um der Hand zu entgehen... :-?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 14:37 
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Rocket-star hat geschrieben:
Durch die Höhere Hand erzwinge ich m. E. eher ein hinter die Senkrechte kommen der Naseund ein Verwerfen im Genick!


Durch das Anheben der inneren Hand nimmt man den Druck von der Zunge und animiert das Pferd zum Kauen (kein hektisches Kauen, sondern einfach ein spielen mit dem Gebiss. Das Gebiss liegt entspannt im Maul). Der Zungenmuskel ist mit dem Genick verbunden. Wenn das Pferd kaut, entspannt es damit auch das Genick und lässt sich fallen.

Die Zunge ist viel empfindlicher als der Maulwinkel. Drückt man bspw. die Hand nach unten, tut man damit dem Pferd viel mehr weh, als mit einer hohen Hand.

Wichtig ist nur, dass die Hand nach oben geht und nicht nach oben und hinten.

Und wie bei allem: Die Dosis macht's aus!

Das Pferd rollt sich nicht mehr und nicht weniger auf, wie bei einer tieferen Hand. Mit beiden Handhaltungen kann man ein Pferd aufrollen, wenn man nicht wieder NACHGIBT!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 17:40 
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Schlumpfine, das hast du sehr schön erklärt.

Ergänzend möchte ich noch sagen, dass es kaum jemand auf Anhieb hinbekommt, der gewohnt ist, dass das Pferd zum Gebiss zieht. Da gehen die Hände erst einmal automatisch auch mit nach hinten, statt nur nach oben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 18:23 
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Die Mär vom Anheben der Schulter durch ein wenig Handspiel läßt sich auch ums Verecken nicht ausrotten :)
Das Einzige, das damit angehoben wird, ist der Kopf.. macht ja aber auch nix, das Tal des Todes unter dem Sattel merkt ja eh keiner. So what..

Man sieht nun mal nur das, was man genau vor der Nase hat :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 20:57 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 21:18 
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Schlumpfine hat geschrieben:

Durch das Anheben der inneren Hand nimmt man den Druck von der Zunge und animiert das Pferd zum Kauen (kein hektisches Kauen, sondern einfach ein spielen mit dem Gebiss. Das Gebiss liegt entspannt im Maul).


Moooment das Gebiß kann bei einer erhobenen Hand gar nicht ruhig im Maul liegen! Es verkantet sich! Nimmst du beispielsweise die Linke Hand hoch und die Rechte bleibt unten liegt das Gebiß SCHIEF im Maul! Folge daraus : verwerfen im Genick!

Schlumpfine hat geschrieben:
Der Zungenmuskel ist mit dem Genick verbunden. Wenn das Pferd kaut, entspannt es damit auch das Genick und lässt sich fallen.


DAS ist ja nix neues - aber gewiß nicht durch eine solche Reitweise!!!

Schlumpfine hat geschrieben:
Die Zunge ist viel empfindlicher als der Maulwinkel. Drückt man bspw. die Hand nach unten, tut man damit dem Pferd viel mehr weh, als mit einer hohen Hand.


Du tust dem Pferd mit der Hand auch weh wenn sie oben ist! Das Pferd versucht sich dem Druck zu entziehen indem es das Genick steif macht und die Nase gen Brust zieht!


Schlumpfine hat geschrieben:
Das Pferd rollt sich nicht mehr und nicht weniger auf, wie bei einer tieferen Hand. Mit beiden Handhaltungen kann man ein Pferd aufrollen, wenn man nicht wieder NACHGIBT!


Man soll ja auch die Hand weder hoch NOCH tief halten sondern eine grade Verbindung Ellbogen-Handgelenk-´Pferdemaul erarbeiten um eine ruhige konstante Verbindung aufbauen zu können!
Sobald sich die Hand nach oben oder nach unten verändert und somit die Konstante abbricht reagiert das Pferd - entweder mit Kopf hochreißen oder verkriechen!

Sorry aber ich ersehe keinen gesundheitlichen und reitlichen Aspekt in der "1 Hand hoch" oder wie auf dem Video "Hand auf die Brust " (überspitzt formuliert!) - das alles spricht gegen eine weiche, federnde Verbindung zwischen Unterarm (also Ellbogen - Handgelenk) und Maul!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 21:29 
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völlig unabhängig von dem Verein da - wenn das auf dem Video der erste Ritt sein soll, ist es völlig wumoe, nach welcher Reitweise das Pferd geritten werden soll....
wer bitte will beim ertsen Ritt die Hals/Kopfhaltung vom Pferd beeinflussen? Wie soll das Tier so sein Gleichgewicht finden? Warum kommt da so eine Spannung ins Pferd?

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 06:52 
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sabrell hat geschrieben:
Die Mär vom Anheben der Schulter durch ein wenig Handspiel läßt sich auch ums Verecken nicht ausrotten :)


Oh Mann bin ich froh, dass hier einige auch dieser Ansicht sind. Ganz losgelöst von Schöneich. Bei uns im Stall ist seit einigen Monaten nämlich auch eine Bereiterin, die den Leuten erklärt, dass sie durch Anheben der inneren Hand die innere Schulter des Pferdes anheben können. Ich habe ernsthaft versucht, mir das erklären zu lassen, aber jegliche Erklärungsversuche erschienen mir nicht einleuchtend. Meine etwas provokante Frage, ob ich beim Anheben beider Hände dann folgerichtig die gesamte Schulter des ca. 600 kg schweren Tieres anhebe und damit endlich das gewünschte Absenken in der Hinterhand erreiche, wurde natürlich nur belächelt.

Ich kenne auch nur den Lehrsatz: Die hohe Hand zäumt das Pferd eng, die tiefe Hand lässt das Pferd steigen (natürlich steigen im Genick).

Meine Überlegungen sind folgende: Wenn ich ein Tier von ca. 600 kg habe und ich mit meinen geschätzten 60 kg und für die Ausrüstung (Sattel, Stiefel etc.) noch einmal 5 kg ansetze, dann sitzen also 65 kg auf einem 600 kg Pferd und zwar nicht "mittig", sondern viel näher an der Schulter als am Popo. Durch Anheben meiner inneren Hand soll also das Pferd seine Schulter, auf der ein Großteil des Gewichts lastet, anheben und freier bekommen. Sorry, wo wird denn dann die ganze Last getragen?

Schlumpfine schreibt, dass durch das Anheben einer Zügelhand und die daurch erfolgende Druckentlastung der Zunge das Pferd zum Kauen angeregt und damit im Genick lockerer werde und sich dadurch besser fallen lassen könne. Hääääää? Wieso jetzt fallen lassen, ich dachte das Pferd richtet sich dadurch mehr auf - kommt also in der Schulter mehr hoch? :asad: verwirrt bin

Außerdem - wie schon Rocket-Star geschrieben hat - mir fällt keine Gebissart ein, die sich nicht komisch verkantet, wenn man sie nur an einer Seite anhebt. Und wir reden hier ja immerhin von mehreren cm, die das Gebiss angehoben wird. Egal ob einfach- oder doppelt gebrochen, die Winkelung des Gebisses wird negativ verändert. Bei einem Stangengebiss (Kandare) würde man ja sogar durch Anheben der einen Seite die andere Seite herunterdrücken und damit den Druck auf die empfindliche Zunge einseitig verstärken.

Sorry, ich kann es wirklich nicht verstehen, obwohl ich mir viele Gedanken zu diesem Thema gemacht habe. Mein RL lässt mich nur ganz selten mal die innere Hand ein bißchen anheben. Z. B. beim Schulterherein, wenn sich das Pferd im Genick verwirft. Diese Korrekturhaltung wird aber maximal 2 - 3 Tritte benutzt und dann wird die Hand wieder dahingestellt, wo sie hingehört. Das erscheint mir auch logisch, weil ich die Wirkung des Anhebens des Gebisses auf das Genick (platt gesagt: auf den Kopf des Pferdes) nachvollziehen kann, aber dass man damit Anheben der gesamten Pferdeschulter - mit all dem Gewicht, der auf ihr lastet - erreichen kann, will mir einfach nicht einleuchten.

Falls hier jemand mitliest, der mir das erklären kann, fände ich es toll. Bisher bleibe ich allerdings bei meiner Meinung, dass ein Anheben der Schulter durch Anheben einer Zügelhand schlichtweg nicht möglich ist.

Dies ist aber kein wissenschaftlich belegtes Ergebnis, sondern lediglich meine persönliche Meinung, die ich aus der praktischen Erfahrung und den obigen Überlegungen gezogen habe.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:03 
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Snoeffi, nun bin ich gespannt ob wir eine Antwort erhalten :acool:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:16 
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sabrell hat geschrieben:
Die Mär vom Anheben der Schulter durch ein wenig Handspiel läßt sich auch ums Verecken nicht ausrotten :)
Das Einzige, das damit angehoben wird, ist der Kopf.. macht ja aber auch nix, das Tal des Todes unter dem Sattel merkt ja eh keiner. So what..

Man sieht nun mal nur das, was man genau vor der Nase hat :)


Man muss alles lernen. Auch das korrekte Anheben der Hand. Noch blöder ist, das auch das Pferd das vorher lernen mus. Genau, wie es lernen muss auf vorwärts oder seitwärtstreibende Hilfen zu reagieren. Das Anheben der Schulter ist eigenlich keines, sondern das Pferd lernt, sich (und erst einmal nur sich) ins Gleichgewicht zu bringen. Alles erst mal Boden aus. Wer auf einem völlig rohen Pferd wie bei einem ausgebildeten Pferd mit dem Schenkel seitwärtsweisend einwirkt wird entweder ein Dagegengehen bekommen oder ein großes Fragezeichen. Genauso verhält es sich, wenn ich bei einem Pferd, dass nicht gelernt und verstanden hat, auf ein- oder beidseitiges Anheben der Hände mit einem "Sich-ins-Gleichgewicht bringen" zu reagieren, die Flossen hoch nehme, eh klar.


Zuletzt geändert von Singvogel am 22. Juli 2008, 08:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:17 
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Ah - danke Snoeffi für deinen Beitrag. Endlich mal eine sachliche Erklärung.
Und nicht nur Polemik. Ich lese solche Gedankengänge gern und versuche es nachzuvollziehen. Ich bin auch gespannt, "wer hier nun Recht hat".

Aber ich hab noch eine Frage:
Zitat:
Mein RL lässt mich nur ganz selten mal die innere Hand ein bißchen anheben. Z. B. beim Schulterherein, wenn sich das Pferd im Genick verwirft. Diese Korrekturhaltung wird aber maximal 2 - 3 Tritte benutzt und dann wird die Hand wieder dahingestellt, wo sie hingehört. Das erscheint mir auch logisch, weil ich die Wirkung des Anhebens des Gebisses auf das Genick (platt gesagt: auf den Kopf des Pferdes) nachvollziehen kann,


Was genau soll denn das Handhoch hierbei bewirken und wieso ist es da nicht falsch?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:23 
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Pamina hat geschrieben:
Ah - danke Snoeffi für deinen Beitrag. Endlich mal eine sachliche Erklärung.
Und nicht nur Polemik. Ich lese solche Gedankengänge gern und versuche es nachzuvollziehen. Ich bin auch gespannt, "wer hier nun Recht hat".

Aber ich hab noch eine Frage:
Zitat:
Mein RL lässt mich nur ganz selten mal die innere Hand ein bißchen anheben. Z. B. beim Schulterherein, wenn sich das Pferd im Genick verwirft. Diese Korrekturhaltung wird aber maximal 2 - 3 Tritte benutzt und dann wird die Hand wieder dahingestellt, wo sie hingehört. Das erscheint mir auch logisch, weil ich die Wirkung des Anhebens des Gebisses auf das Genick (platt gesagt: auf den Kopf des Pferdes) nachvollziehen kann,


Was genau soll denn das Handhoch hierbei bewirken und wieso ist es da nicht falsch?


In diesem Moment geht es lediglich darum, dass der Reiter nicht am inneren Zügel zieht. Es handelt sich also um eine Korrektur für den Reiter.


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