Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 17. Juli 2008, 14:31 
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@sabrell: wenn du meine posts gelesen und VERSTANDEN hättest, dann hättest du das auch herauslesen können. versteh deine posts nicht.
eben WEIL pferde nicht immer gleich funktionieren muss man doch wissen, was man da fabriziert. und du als überragender ausbilder müsstest das doch am besten wissen. hmmmm?
@gigoline: im prinzip JA. (sofern das pferd keinerlei probleme hat)
hat es welche, zB in der tragkraft der HH, auch ggf weil es noch nicht genügend hinten aktiviert ist, kann es einige dinge zB nicht tun. nichtsdestotrotz muss man doch in ETWA wissen, was man dagegen tut, anstelle "gefühlvoll" alles auszuprobieren. wenn die HH net mitkommt zieh ich doch net irgendwo am zügel oder streck die zunge raus, nur weil das ne hilfe sein soll, sondern überlege welche hilfe zuviel oder nicht genug angesetzt ist.

einem kind, dass ne matheschwäche hat, erklärste auch nicht alles von literatur und theater, sondern erklärst ihm mathe!

KLAR kann man mit GUTEM rummurksen sämtliche falschgegebenen hilfen wieder ausgleichen. aber DAS wäre mir doch ziemlich zu anstrengend und hat oft was mit kraft zu tun, da man sich ja mit einigen hilfen aus dem bombardement der andern hilfen hervor"stechen" muss.


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BeitragVerfasst: 17. Juli 2008, 14:32 
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So in etwas gigo :-|


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BeitragVerfasst: 17. Juli 2008, 14:45 
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urmeline hat geschrieben:
versteh deine posts nicht.


Das macht nichts :)


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BeitragVerfasst: 17. Juli 2008, 14:53 
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so, wenn ich das ja richtig verstanden habe, kann ich ja jetzt antworten:
ohne auf deine anmerkung vonwegen "gefühlvoll" einzugehen, denn ICH setze DAS voraus :wink: was ich meinte, war eher das "gott gegebene , nenn es "talent" oder wie auch immer" von mir aus kannst du`s auch als "gefühl im arsch" bezeichnen :mrgreen:

um bei meinem beispiel zu bleiben:
rechts traversale, pferd kommt zu viel seitwärts, die vorwärtstendenz fehlt
DU würdest dann also, kreuz weg, bein weg und mal am "zügel" probieren, oder von mir aus zügel weg (stellung/biegung ohne ?), bein weg, NUR kreuz dran ???

sorry, ABER DAS GEHT MIR NICHT INS HIRN, bei keinem pferd, um so besser ausgebildet um so weniger...

mit der theorie kannst du bei mir nicht landen :mrgreen:

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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BeitragVerfasst: 17. Juli 2008, 17:59 
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@ gigoline: Ich denke, Urmeline hat genau das NICHT gemeint.
Vielmehr geht es darum, VORHER einmal die kompletten Bsics in einzelnen Übungen zu erkennen, zu verstehen und vor allem zu verinnerlichen.

Es gibt beispielsweise eine simple Übung, bei der es einfach nur darum geht, die seitwärts treibende Hinterhandhilfe auszuprobieren und ein Gefühl für ihre Dosierung zu bekommen.
Gehst Du nun seitwärts und Dein Pferd vergißt, die Hinterhand mitzunehmen, erinnerst Du Dich an dieses Übungselement und weißt automatisch, welche Hilfen zuviel und welche zuwenig vorhanden sein müssen, um diesen Fehler überhaupt entstehen zu lassen. Folglich weißt Du dann auch, welche Korrekturhilfe Du gibst, um den Hintern wieder mitzunehmen, bevor die Gesamtlektion (Seitengänge) scheitert.

Oder die Elemente aus der Vorderhandwendung:
Indem man sie mit Absicht zu stark oder zu schwach, allein oder im Verbund mit anderen Hilfen einsetzt, lernt der Schüler den Effekt einer einzelnen Hilfe und kann sich sofort an ein Fehlerbild erinnern bzw dieses gezielt korrigieren.
Dafür muß er aber wissen, welchen Effekt jede einzelne Hilfe überhaupt hat.

VLG
Horsi


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BeitragVerfasst: 17. Juli 2008, 22:52 
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gigoline hat geschrieben:
so, wenn ich das ja richtig verstanden habe, kann ich ja jetzt antworten:
ohne auf deine anmerkung vonwegen "gefühlvoll" einzugehen, denn ICH setze DAS voraus :wink: was ich meinte, war eher das "gott gegebene , nenn es "talent" oder wie auch immer" von mir aus kannst du`s auch als "gefühl im arsch" bezeichnen :mrgreen:

um bei meinem beispiel zu bleiben:
rechts traversale, pferd kommt zu viel seitwärts, die vorwärtstendenz fehlt
DU würdest dann also, kreuz weg, bein weg und mal am "zügel" probieren, oder von mir aus zügel weg (stellung/biegung ohne ?), bein weg, NUR kreuz dran ???

sorry, ABER DAS GEHT MIR NICHT INS HIRN, bei keinem pferd, um so besser ausgebildet um so weniger...

mit der theorie kannst du bei mir nicht landen :mrgreen:


1. jeder scheint ein anderes bild von "gefühlvoll" im kopf zu haben. das las ich auch jedem gerne. fakt ist: was das pferd als gefühlvoll erachtet. und von voraussetzen ist doch bitte bei mehr als der hälfte der reiter sicher NICHT die rede.
2. zu deinem beispiel: häääääääh? muss ich mich ja wohl komplett bescheuert ausgedrückt haben, wenn du das SO verstanden hast... ähh sicher nicht.
was ich meine: wenn das pferd dabei zuviel seitwärts geht und zu wenig vorwärts, dann blockier ich entweder mitm sitz zu viel, hab die äusseren hilfen zu lasch präsent oder treibe einfach ZUVIEL mit dem seitwärtsweisenden schenkel.
man kann auch: mit dem andern schenkel dagegen drücken (um den zuviel drückenden aufzuheben) oder mit der pitsch tippen, damit es mehr vorran geht oder sonstige aktivitäten tun. da es aber schöner ist, NICHT gegen schon bestehende hilfen arbeiten zu müssen, lass ich doch die ungewollte weg, bzw nehm sie bewusst dran (wenn nötig). so erreicht man oft einfache reaktionen mit einfachen aktionen.
durch einfaches abchecken von soll-ist kann man recht schnell ausschliessen, welche hilfe nicht zu verändern ist und welche verändert werden muss.
was du draus gemacht hast, versteh ich hinten und vorne nicht. ausser, du willst mich auf den arm nehmen.
wenn das pferd etwas tut, das ich nicht will, dann gibt es nur eine begrenzte möglichkeit an hilfen, die ich ändern KANN um das zu erreichen, das ich will. ein großteil fällt einfach perse WEG, weil er was ganz anderes bewirkt. im einfachsten fall bleibt EINE hilfe übrig, die ich nur ändern muss. was ist daran so kompliziert? fakt ist: ich muss doch wissen, welche hilfe wie wirkt, damit ich rauskrieg welche ich ändern kann/muss!
*kopfschüttel*
oder?
@sabrell: der meister geniesst und schweigt? wie wäre es, wenn du dich mit falchlichen beiträgen engagierst, als mit so "lustigen" kommentaren. komm doch mal von deinem hohen ross herunter und erklär uns dummen reitern mal die welt, hmmm? :-|


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2008, 07:07 
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Vielleicht bin ich ja auf dem falschen Dampfer, aber wenn ich soweit bin Zusammenhänge zu verstehen zwischen Einwirkung des Reiters, Reaktion des Pferdes und was da unter mir abläuft, dann sollte ich doch eigentlich auch erahnen können an welcher Hilfe es liegt, dass das Pferd nicht so reagiert wie es sollte (wobei ich auch nicht ausschließe, dass sich das Pferd auch einfach mal entzieht *g*). dann bringts doch nichts, wenn ich wie nach einer Checkliste abarbeite und überprüfe, welche Hilfe falsch gewesen sein könnte. DANN hat mans nämlich nicht kapiert!

Aber wichtig ist doch, nach dem Verständnis der Wirkung der einzelnen Hilfen auch deren Zusammenspiel und Reaktion des Pferdes zu verstehen. Ich kann nicht eine Hilfe ändern ohne dass eine Wirkung auf die anderen stattfindet, also kann ich die Hilfen auch nicht einzeln betrachten.


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2008, 08:52 
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dann blockier ich entweder mitm sitz zu viel, hab die äusseren hilfen zu lasch präsent oder treibe einfach ZUVIEL mit dem seitwärtsweisenden schenkel.
man kann auch: mit dem andern schenkel dagegen drücken (um den zuviel drückenden aufzuheben) oder mit der pitsch tippen, damit es mehr vorran geht oder sonstige aktivitäten tun. da es aber schöner ist, NICHT gegen schon bestehende hilfen arbeiten zu müssen, lass ich doch die ungewollte weg, bzw nehm sie bewusst dran (wenn nötig).


das widerspricht aber deiner vorherigen theorie mit EINZELNEN hilfen

ebenfalls kopfschüttel

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2008, 09:11 
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nö tut es nicht. einzelne hilfen werden für lektionen als paket angewendet. richtig. trotzdem müssen sie doch einzeln ihre gewünschten reaktionen hervorrufen können.
dubist beim endprodukt. es geht auch nicht um ne betriebsanleitung. es hat immernoch was mit kommunikation zu tun.
aber ICH möchte nur soviele hilfen anwenden, wie NÖTIG. daher versuch ich die sinnvollsten auszuwählen. je genauer ich die reaktionen auf einzelne hilfen KENNE, desto GEZIELTER kann ich sie anwenden, DESTO einfacher ist es fürs pferd zu verstehen. desto eher kann ich auf fehler schließen.
da widerspricht sich nichts. wenn ja: leg es mir doch bitte dar ;-)

@chris: wenn man soweit IST, dass man die reaktionen auf die hilfen erahnen kann...geht man ja doch in irgendeiner art eine checkliste ab. denn man kann ausschließen welche hilfe es dann nicht sein kann. diese entscheidungen werden in millisekunden bis sekunden getroffen und dein gehirn arbeitet diese liste sehr schnell ab, wenn es denn einmnal gelernt hat welche reaktionen worauf folgen. wir scheinen hier also grundsätzlich über dasselbe zu reden.


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2008, 09:20 
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also ICH geb dann auf :wink: generell ging es hier ja mal um anfänger, aber auch das endprodukt ist MIR nicht verständlich, aber egal - hören wir einfach auf - evtl. ist es ja auch ein reines kommunikationsproblem...

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2008, 09:21 
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Interessante Quintessenz :mrgreen:

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2008, 09:24 
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BeitragVerfasst: 18. Juli 2008, 09:26 
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Waldstilzchen
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Also, ich habe jetzt versucht, dieser Debatte zu folgen - leider vergeblich. Vermutlich bin ich zu doof.

Aus meiner Sicht hat es sich bisher immer so dargestellt, dass ich ein Pferd-Reiter-Bewegungssystem habe. Was ja auch das Reitenlernen so schwierig macht (wenn man kein Kind mehr ist), weil man ja meistenteils damit ausgelastet ist, den Bewegungen des Pferdes zu folgen. Bis man mal soweit ist, an denen was zu ändern, dauerts. :-).

Ansonsten hab ich bisher nie eine EINZELNE Hilfe als Problem empfunden, sondern immer die Koordination der solchen. Vielleicht ist das aber auch nur mein persönliches Problem, weil ich in Sachen "Koordination" nicht die Hellste, Schlauste und Tollste bin :-).

grüßles goingout


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2008, 09:29 
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Sorry, wenn ich mal anstelle von Gigoline versuche zu antworten, aber ich habe da gerade eine Erklärungsidee.
Also ich versuchs mal so:

Bleiben wir beim Beispiel Rechtstraversale. Vorausgesetzt, ich als Reiter gebe alle Hilfen richtig (also Schenkellage, Gewichtshilfe, Stellung, Biegung, Tempo, Takt - alles paletti). Trotzdem kommt z. B. die Hinterhand nicht genug mit.
Würde ich jetzt versuchen, ein Teil meiner Hilfe dementsprechend zu ändern ohne die Zusammenhänge auf die anderen Hilfen zu berücksichtigen, könnte das so z. B. aussehen:
Ich verstärke den Druck auf den verwahrenden äußeren Schenkel, weil ich denke, dass ich die HH nicht ausreichend begrenzt habe. Alle anderen Hilfen verändere ich nicht. Das Ergebnis könnte gelingen, aber es könnte auch in der Einleitung die HH auf einmal vorauskommen oder der Schwung verloren gehen.

Betrachtet man die Hilfen als Gesamtpaket würde man bei gleichem Fehler versuchen, die Dosierung der einzelnen Hilfen anders zu proportionieren. Also im obigen Beispiel eventuell ein bißchen weniger biegender Innenschenkel mit gleichzeitigem erhöhten Druck auf den verwahrenden Schenkel bei der Einleitung. Oder einfach etwas ruhiger in die Traversale reinreiten und beim ersten Traversaltritt mehr äußerer Zügel an den Hals zur Einleitung mit gleichzeitigem verstärkten Schenkeldruck.

Eine perfekte Traversale wird es nur werden, wenn es dem Reiter gelingt, die richtigen Hilfenproportionen herauszufinden. Wieviel inneres Bein brauche ich bei wieviel äußerem Schenkel, wenn ich so und so viel äußeren Zügel dran habe. Und das ist etwas, was nur mit "Gefühl" geht. Das kann einem keiner mit keiner Logik oder Mathematik der Welt erklären.

Und vor allem: Wenn die Traversale mal sitzt und ich das ganze noch verfeinern will, dann dosiere ich ja auch alle Hilfen proportional zu einander.

Ach Mensch, in meinen Kopf klingt dass immer einfacher zu erklären als beim Aufschreiben. Vielleicht sollte gigoline doch selbst noch mal versuchen, zu erklären.

Kann irgendjemand verstehen, was ich meine?

Snoeffi

Na toll - während ich mich mit diesem Beitrag abgemüht habe, habt Ihr schon aufgegeben und Euch auf eventuelle Verständigungsprobleme geeinigt. Ich schließe mich der Kapitulatin aber gerne an, es sei denn wir verlegen die Diskussion in eine Reithalle!

_________________
"Willkommen im Leben"


Zuletzt geändert von Snoeffi am 18. Juli 2008, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2008, 09:29 
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:hehe: goingout danke
snoeffi, ich habe lediglich versucht, verständnis für urmelines erklärungen zu finden - was mir nicht gelungen ist, da generell keine hilfen niemals nicht alleine gebe... auch wenn ich damit hier alleine stehe....

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