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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2008, 09:35 
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Da ich ja noch "Küken" im Teich bin (bin nicht so der Computerfreak), hoffe ich mal, daß ich alles richtig mache. Ansonsten bräuchte ich wohl Eure Hilfe.

Meine Stute hat letztes Jahr die Umstellung von der Wiese wieder in den Stall nicht so gut verkraftet. Nach relativ kurzer Zeit fing sie zu husten an und hat beim Ausatmen gekrampft. Der Tierarzt war natürlich da und sie behandelt. Ich habe dann gefragt, ob man vorbeugend etwas machen kann. Außer das Heu bei Minustemperaturen zu waschen, könne man nicht viel machen. Was für das Morgenfutter nicht so leicht ist, weil die Pferde ihr Heu morgens auf dem Paddock in der Heuraufe bekommen .

Ich habe schon gesehen, daß hier viele Pferdemenschen schnattern. Vielleicht hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen und kann mir bzw. meinem Pferd helfen oder Tipps geben.

Laut Tierarzt handelt es sich um eine allergische Reaktion, die wahrscheinlich bei der Umstellung auf Heu wieder kommen wird. :asad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2008, 09:41 
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Du könntest einen Test auf Schimmelpilze machen lassen.

Hat mir mein TA vorgeschlagen, weil Pferd im Stall immer gehustet hat (alter Stall: Heulage, Einstreu Stroh, neuer Stall: Heu, Einstreu Späne). Auch nassmachen des Heus hat nix gebracht.
Bei dem Test hat sie auf 3 Schimmelpilze positiv reagiert und seit sie jetzt auf Späne steht UND Heulage bekommt ist nix mehr vom Husten zu merken...

Wäre ne Möglichkeit...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2008, 10:02 
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Blue Moon hat geschrieben:
Da ich ja noch "Küken" im Teich bin (bin nicht so der Computerfreak), hoffe ich mal, daß ich alles richtig mache. Ansonsten bräuchte ich wohl Eure Hilfe.

Meine Stute hat letztes Jahr die Umstellung von der Wiese wieder in den Stall nicht so gut verkraftet. Nach relativ kurzer Zeit fing sie zu husten an und hat beim Ausatmen gekrampft.


Auf was ist sie denn allergisch? Auf Schimmelpilze, wie so viele?

Zitat:
Der Tierarzt war natürlich da und sie behandelt. Ich habe dann gefragt, ob man vorbeugend etwas machen kann. Außer das Heu bei Minustemperaturen zu waschen, könne man nicht viel machen.


Ähm - nur bei Minustemperaturen? Chron. Hustenpferde sollten ihr Leben lang nur noch nasses Heu bekommen. Nicht nur bei Frost.

Wo ist das Heu denn gelagert? Über den Boxen? Wie wird es gegeben? Aufschütteln in der Box? Der Stallgasse? Wird gefegt, während die Pferde in den Ställen stehen?

Man kann (mit der Giesskanne z.B.) die Stallgasse anfeuchten, bevor man fegt. Und Heu aufschütteln, solange die Pferde draussen sind.

Wie ist die Luft im Stall? Habt ihr die Fenster offen? Die Türen?

Zitat:
Was für das Morgenfutter nicht so leicht ist, weil die Pferde ihr Heu morgens auf dem Paddock in der Heuraufe bekommen .


Dann nützt es gar nichts. Entweder immer nasses Heu oder dein Pferd wird immer krank sein.

Hustenpferde muss man, wenn man länger was von ihnen haben will, staubfrei halten (evtl. sogar nur auf Spänen stehen lassen. NAchbarboxen sollten auch nicht mit Stroh gestreut sein, wenn das Pferd sehr allergisch ist). Sie brauchen nasses Heu, viel Bewegung und viel frische Luft.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2008, 10:10 
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Noch ne Anmerkung:
Bei Schimmelpilzallergie bringt Heu nassmachen rein gar nichts. Nur Heulage (oder Heucobs) kann man problemlos füttern...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2008, 10:14 
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Adamo hat geschrieben:
Noch ne Anmerkung:
Bei Schimmelpilzallergie bringt Heu nassmachen rein gar nichts. Nur Heulage (oder Heucobs) kann man problemlos füttern...


Doch natürlich bringt das was. Denn alles, was eine angegriffene Lunge reizt, ist schlecht und egal, ob das Heu nur staubig ist oder vielleicht sogar Schimmelpilz enthält, es wird dann nicht eingeatmet, sondern gefressen. aAs ist zwar bei Pilz auch nicht toll, aber es landet eben nicht mehr in der Lunge.

Und Heulage kann man nicht immer problemlos füttern. Erstens vertragen es nicht alle Pferde (ich halte sowieso nichts von HEu/Silage als Pferdefutter, aber manchmal muss man eben zwischen Pest und Cholera wählen), zweitens ist es nicht sooo einfach, gute Heulage herzustellen, drittens muss - je nach Wetter - so ein Heulageballen innerhalb weniger Tage aufgebraucht sein.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2008, 10:21 
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Dazu kann ich nur sagen, dass nasses Heu den Husten bei meiner kein Stück verbessert hat. Und auch bei einem anderen Schimmelpilzallergikerpferd ist es erst besser, seit wir Heulage füttern... TA hat mir das auch so erklärt, dass man zwar mit nassmachen die Allergene reduziert, die eingeatmet werden, aber es eben nicht alles weg ist. Und bei ner starken Allergie reicht das eben nicht.

Wir machen Heulage selbst, die Qualität ist sehr gut, wenn ich nicht die Möglichkeit hätte, die Heulage über den Stallbesitzer zu bekommen gibt es hier einige Höfe, wo man kleine Ballen (guter) Heulage beziehen kann. Die kann man dann bei einem Pferd in 3 Tagen verfüttern. So mach ich das auch, wenn ich mal ein paar Tage mit Pferd wegfahre und eben keine großen Rundballen mitnehmen kann... Qualität ist da auch gut.

Ich hab nur eben manchmal das Gefühl, dass viele Pferdehalter es sich sehr leicht machen, naja, Gaul hustet halt, ist ja nicht so doll... Allergietest kostet Geld, Heu anfeuchten ist aufwendig, Heulage und womöglich Späne besorgen auch, Umstallen noch viel mehr...

Testen kann man das ja schnell. Meine hat quasi von heute auf morgen aufgehört als sie auf Späne stand und nur Heulage kriegte. Einmal Heu füttern und sie hustet wieder...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2008, 10:45 
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Adamo hat geschrieben:
Dazu kann ich nur sagen, dass nasses Heu den Husten bei meiner kein Stück verbessert hat


siehst du, bei meinem schon :-) Und das sogar seit bestimmt 20 Jahren. Der kann aber auch Stroh problemlos vertragen. Nur halt keinen Schimmel im Heu (trocken).

Zitat:
Und auch bei einem anderen Schimmelpilzallergikerpferd ist es erst besser, seit wir Heulage füttern... TA hat mir das auch so erklärt, dass man zwar mit nassmachen die Allergene reduziert, die eingeatmet werden, aber es eben nicht alles weg ist. Und bei ner starken Allergie reicht das eben nicht.


ja bei einer sehr starken Allergie kann das durchaus sein. Das meinte ich mit der Wahl zwischen Pest und Cholera. Dann kann halt Heulage das einzige Mittel sein, mit dem es geht.

Allerdings ist Heulage nicht ganz ohne, da Histamine vorhanden sind, die bei Allergikern verstärkend wirken können. Neben den anderen Nachteilen. Aber das bleibt ja jedem selbst überlassen.

Wenn es sich irgendwie vermeiden lässte, würde ich (!) nicht auf Heulage/Silage umsteigen wollen.

Zitat:
Wir machen Heulage selbst, die Qualität ist sehr gut, wenn ich nicht die Möglichkeit hätte, die Heulage über den Stallbesitzer zu bekommen gibt es hier einige Höfe, wo man kleine Ballen (guter) Heulage beziehen kann. Die kann man dann bei einem Pferd in 3 Tagen verfüttern. So mach ich das auch, wenn ich mal ein paar Tage mit Pferd wegfahre und eben keine großen Rundballen mitnehmen kann... Qualität ist da auch gut.


Das ist aber eher seltener der Fall, dass man selber Zugriff darauf hat und Einfluss und dann auch noch gute Qualität. Zumindest, wenn ich an die Ställe denke, die ich in den letzten 28 Jahren erlebt habe.

Zitat:
Ich hab nur eben manchmal das Gefühl, dass viele Pferdehalter es sich sehr leicht machen, naja, Gaul hustet halt, ist ja nicht so doll... Allergietest kostet Geld, Heu anfeuchten ist aufwendig, Heulage und womöglich Späne besorgen auch, Umstallen noch viel mehr...


Da gebe ich dir wieder Recht! :-)
Häufig kommt dann das Argument, dass das Pferd ja nur hustet, weil es grad so staubig ist. Gesunde Pferde husten nicht, wenn es mal trockener und dadurch staubig ist.

Zitat:
Testen kann man das ja schnell. Meine hat quasi von heute auf morgen aufgehört als sie auf Späne stand und nur Heulage kriegte. Einmal Heu füttern und sie hustet wieder...


Bei mir ist das so, dass ich genau weiss, wann das HEu nicht nass gemacht war. Sobald es wieder nass ist, gehts auch wieder ohne Husten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2008, 19:37 
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Hatte das gleiche Problem wie Adamo - füttere jetzt seit zwei Jahren HorseHage und bin zufrieden. Mein Pferd kann dadurch sogar wieder auf Stroh stehen was ich für Pferde wesentlich besser finde. Er bekam bei Spänen zB offene Liegestellen an den Beinen.

Aber wenn ich dann mal auf den dummen Gedanken komme, es doch nochmal mit nassem Heu zu versuchen... Sofort Husten.

Heulage ist im Vergleich zu Silage wirklich zu empfehlen. Und es gint genug Anbieter von Kleinballen.
Gucken kann man obnlien nach:
HorseHage
Golden Grass
Swiss Heulage
So als Beispiele.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Juli 2008, 09:24 
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Also schon mal vielen Dank für Eure Antworten.
Wer macht denn diesen Schimmeltest?
Mein Tierarzt vermutet, daß sie auf eine bestimmte Pflanze im Heu allergisch reagiert.
Vorletztes Jahr haben die Pferde nach der Weide erstmal Heulage bekommen. Da hat sie nicht gehustet, erst als dann Heu gefüttert wurde, weil die Heulage verbraucht war. Habe den Stallbesitzter schon gefragt, ob er nicht wieder Heulage machen kann. Er sagt, es ist nicht so einfach gute Heulage hinzubekommen und er muß sich die Maschine dafür leihen, was natürlich Mehrkosten bedeutet. Ich habe ihm schon angeboten, daß ich die Mehrkosten übernehme.
Das Heu ist nebenan in der Scheune gelagert. Wenn die Pferde morgens rauskommen werden gleich die Boxen frisch eingestreut und das Heu vor den Boxen aufgeschüttelt (wir haben keine Stallgasse sondern nur einen schmalen Futtergang). Jede Box hat eine große Tür wo ein Trekker durchpasst die dann immer alle auf sind bis gut durchlüftet ist. Morgens bekommen die Pferde ihr Heu draußen auf dem Paddock. Wobei das Heu abends, wenn die Pferde drin sind, für den nächsten morgen schon aufgeschüttelt in die Heuraufe draußen kommt.
Und natürlich bekommt mein Pferd immer nasses Heu bei Husten. Nur wenn es friert ist das ganze ziemlich schwierig. Man läßt das Heu ja eine Zeit lang im Wasser liegen und schon fängt es an zu frieren (wenn es richtig kalt ist). In den Boxen ist es ja auch kalt und es friert weiter. Ich habe da Bedenken mit angefrorenem Futter wegen der Kolikgefahr.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Juli 2008, 09:26 
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Charly08 hat geschrieben:
Hatte das gleiche Problem wie Adamo - füttere jetzt seit zwei Jahren HorseHage und bin zufrieden. Mein Pferd kann dadurch sogar wieder auf Stroh stehen was ich für Pferde wesentlich besser finde. Er bekam bei Spänen zB offene Liegestellen an den Beinen.

Aber wenn ich dann mal auf den dummen Gedanken komme, es doch nochmal mit nassem Heu zu versuchen... Sofort Husten.

Heulage ist im Vergleich zu Silage wirklich zu empfehlen. Und es gint genug Anbieter von Kleinballen.
Gucken kann man obnlien nach:
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Vielen Dank für die Tipps. Werde mich gleich mal bei Google schlau machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Juli 2008, 09:42 
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Den Test auf Schimmelpilzallergie hab ich bei nem Blutbild mitmachen lassen. Hat ein bisschen was extra gekostet - allerdings viel weniger als diese "großen Allergietests". Dauerte etwas länger als die normalen Blutwerte und testet auf 5 (?) Schimmelpilze. Wie schon geschrieben, bei uns kam eine hochgradige Allergie gegen 3 davin raus :cry:

Wenn das Füttern von Heulage bei Dir schon Besserung gebracht hat, würde ich versuchen, umzusteigen.

Charly hat da ja einige Kleinballenhersteller aufgeschrieben. Musst einfach mal in der RWZ oder so nachfragen. Oder auf Nachbarhöfen. Bei uns wird inzwischen mehr Heulage als Heu gemacht, da kann man da ggf. auch was zukaufen.

Aller Gute für Deinen Huster!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 00:09 
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das schulpferd, das ich geritten bin hatte mal ne ganze zeitlang husten.
kann es auch vom staub kommen?
wenn es schlimmer wird, bzw. nicht besser würde ich es noch mal so schnell wie möglich untersuchen lassen. das bei dem schulpferd wurde dann chronisch(weil der trottel von sb ja nix gemacht hat) und ich hab als min. 2 minuten aufm platz gestanden und die hat nur gehustet! schrecklich kann ich nur sagen... mittlerweile ist es zum glück wieder weg.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 09:58 
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Ein Pferd ist nicht auf Staub allergisch sondern auf die darin enthaltenen Allergene, das können Schimmelsporen sein oder zB auch Milben. Grob zu sagen daß das Pferd auf Staub allergisch ist, ist Unsinn.

Lass den TA einen Allergietest machen, der nimmt Blut und schickt das dann ein. Danach bist Du schlauer.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 14:44 
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Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Zitat:
und ich hab als min. 2 minuten aufm platz gestanden und die hat nur gehustet!

So Pferde kenn ich aber auch. Da sind die Atemwege so gereizt, dass auch Staub akut einen Husten auslösen kann. Das heisst aber nicht, dass das Pferd allergisch auf Sand reagiert :wink:
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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