Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2008, 15:31 
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Habe langsam das Gefühl als RL total zu versagen, weil mein eines Schülerlein statt besser (wie zum Glück die anderen) leider eher schlechter wird.

Hier die Geschichte:
12-jähriges Mädchen prä-pubertär (zumindest vom Körperbau und Verhalten) hat einige Jahre in der Reitschule auf Ponies geritten und dann auf einem phlegmatischen ausgebunden Warmblut, das null Schwung hatte. Nun hat sie seit einigen Monaten schon eine neue RB: sehr gefreudiges aber ganz liebes Halbblut. Anfangs saß das Mädel im Springsattel der Pferdebesitzerin. Dass man darin nicht sitzen kann, war mir klar, weil der Sattel noch nicht mal richtig auf das Pferd angepasst ist. (Hab selber mal drin gesessen: harte Pritsche mit falschem tiefsten Punkt - geht gar nicht.) Nun dachte ich, wenn das Mädchen einen gut sitzenden Dressursattel kriegt, hört sie endlich auf, im Sattel herumzuhüpfen und werden ihre Hände auch ruhiger. Jetzt hat sie einen billigen Wintec, der aber aufs Pferd passt, in dem man mit langem Bein auch sitzen kann. (Wieder selber ausprobiert.) Aber statt dass es besser wird mit dem Dressursattel, wird es jetzt noch schlechter.

Hier mal eine Auflistung der Übungen, die sie schon unter Aufsicht gemacht hat:

-Abwechselnd Leichttraben und Aussitzen (also drei Tritte aussitzen, wieder leichttraben, etc.) - klappt ganz gut, sobald wir mehr Tritte dazu nehmen, klappt es nicht mehr

-Mit den kleinen Fingern am Angstriemen festhalten. Hierdurch werden zwar die Hände ruhiger, der Sitz aber nicht.

-Abwechselnd leichter Sitz und Aussitzen - grand Katastrophe

-Bügel überschlagen - geht mal für eine ganze Zirkelrunde gut, sobald aber auch nur die kleinste Störung ist, hopst sie wieder, dann fängt sie an zu klammern, und es ist eine Frage der Zeit, bis ihr Pferd den Kopf hoch nimmt und/oder angaloppiert

Im Galopp sitzt das Mädchen wie eine 1. Pferd läuft schön rund und ruhig, Hände sind (fast) unter Kontrolle. Im Schritt sitzt sie sehr schön. Selbst beim Leichttraben fällt es ihr schwer, die Hände ruhig zu halten. Und Aussitzen im Trab geht halt irgendwie gar nicht. Sie sagt übrigens selbst, sie habe keine Angst.

Zum Pferd: Die Besitzerin möchte par tout keine Ausbinder am Pferd sehen. Mit Martingal läuft die Stute auch bei dem Mädchen meistens recht rund, hebt sich aber raus, wenn die Kleine oben gar zu unruhig wirdö Die Stute wurde beim Vorbesitzer ziemlich verheizt und hatte einen ganz festen Rücken. Jetzt ist der wieder locker, und dadurch schwingt ernun mehr als zu Anfang, als das Mädel die Stute mit übernommen hat. Sobald die Stute aus der Anlehnung nach oben raus geht, ist sie aber auch wirklich kaum noch zu sitzen.

Nun habe ich gebeten, dass wir es doch mal mit Ausbindern versuchen dürfen. Besitzerin hat sich noch nicht geäußert.

Was kann ich denn noch tun, um dem Mädchen beim Aussitzen zu helfen? Das einzige meiner Pferde, auf die ich sie mal zur Sitzlonge bitten könnte, ist leider gerade außer Gefecht. Ich will sie weder auf eine Remonte, noch auf meinen Hibbel setzen - sie soll mir ja nicht runterfallen. Die Stute selber soll Angst vor der Longierpeitsche haben und soll deshalb nicht longiert werden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2008, 15:34 
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Ich habe ja auch Probleme mein neues RB Pferd zu sitzen, wir machen imemr SChritt-Trab übergänge, Trab immer nur solange, wie ich sitzen kann. fällt mir leichter als Leichtraben-Aussitzen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2008, 15:38 
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Was auch ganz gut hilft lockerer im Becken zu werden und damit besser sitzen zu können ist folgende Übung:

auf eine Stuhlkante setzen und den Stuhl nur durch Abkippen des Beckens zum kippel zu bringen.

Weißt Du, was ich meine? Die meisten können sich nämlich nicht vorstellen, was sie mit ihrem Becken machen sollen - genau das!

Parallel dazu Übung an der Longe (wenn das Pferd nicht longiert werden darf, vielleicht findet sich ja jemand, der es im Trab führt?): Arme ausstrecken und vor dem Körper zusammenführen und dann nach hinten und dort soweit wie möglich zusammenführen.

Mein Hafi-Stute kann ich ja eh problemlos sitzen, aber bei meinem ehemaligen RB-Pferd (Warmblut, viiiiel Schwung!) hat es mir super geholfen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2008, 15:44 
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Als ich vor einer gefühlten Ewigkeit das Aussitzen gelernt habe, hat meine damalige RL immer gesagt, ich soll mir vorstellen, mit meinem Hintern den Sattel ansaugen zu wollen und dabei die Beine locker hängen lassen. Hat super geholfen damals. Ich kann mir vorstellen, dass sie einfach krampft und ihr auch die Kraft fehlt. Ist sie sonst sportlich und hat Körperspannung?
Sonst ist einfach zu sitzen und einfach zu sitzen finde ich immer so eine Sache. Mein Pferd schwingt auch unheimlich viel, aber der ist toll zu sitzen, weil er einen einfach mitnimmt mit seinem Schwung. Dagegen kann ich zum Beispiel auf schwunglosen Pferden (finde ich sowieso bäh) auch nicht schön sitzen, ich finde, dann wackelt alles.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2008, 15:46 
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Ah, vergessen: was auch gut ist, ist das Meyners-Buch Bewegungsgefühl des Reiters. Dazu gibt es auch Tips wie man anderen Reitern bestimmte Dinge erklärt und Trockenübungen dazu. Falls Du es hast, schau mal rein. Sonst könnte ich es Dir auch leihen via Charly08, brauche es im Moment aufgrund Invalidität sowieso nicht :wink: .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2008, 16:17 
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@all: super - schon so viele Beitrage :alol:

@fabelhaft: vielen Dank, werde mal charly anhauen.

@schlumpfine: Klingt wie die Übung aus dem Müsler. Eigentlich denke ich ja, dass die Kleine das mit dem Beckenabkippen vor etwa drei Reitstunden kapiert hat. Da hat sie beim Anreiten es endlich mal geschafft, mit dem Kreuz anzuschieben und nicht mit dem Oberkörper zu rudern und den Beinen zu klopfen. Da waren wir auch beide echt happy; und ich habe sie dann noch ein paar Male so anreiten und auch antraben lassen. Ging super. Auch das Aussitzen hat an dem Tag sehr viel besser geklappt. Aber schon eine Woche später war alles wie weggewischt. Werde ihr die Übung mal für zu Hause empfehlen. Denn sie will ja. Hat schon gesagt, dass sie später mal Pferdewirt werden will. (Ist aber echt noch ein langer weg.)

Am liebsten würde ich ihr ja mal den Sattel wegnehmen. Denn so habe ich als Kind aussitzen gelernt. Aber heutzutage fällt das bestimmt schon unter fahrlässiges Handeln. :asad:

Und ja, schwer zu sitzen ist super relativ. Aber die Stute war als "Brett" halt eher wie eine Bank, und nun schwingt das ganze Pferd. Und wenn die den Rücken jetzt dicht macht, dann knallt es in den Bandscheiben. Sowas hat die Kleine noch nie erlebt.

@fabelhaft: PS noch gute Besserung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2008, 16:19 
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Ich konnte eine Zeitlang auch nicht aussitzen. Das lag aber dran das ich zum ersten mal Baumlos geritten bin. Ich bin dann erst mal viel ohne Sattel geritten, so wusste ich genau wie mein pferd sich anfühlt. Und dann gings auf einmal auch mit Sattel. Ich musste mich einfach umgewöhnen. Vielleicht muss sie sich ja auch erst an den neuen Dressursattel gewöhnen.

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Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2008, 16:20 
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@allrounder: keine Ahnung, wo das her ist, ich hab's von meiner ehemaligen RL :wink:

Zu Hause würde ich sie das noch nicht mal unbedingt machen lassen, sondern direkt vorm aufsteigen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2008, 16:26 
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Och, auf nem zuverlässigen Pferd mit nicht zu viel Widerrist würd ich sie auch mal ohne Sattel reiten lassen...

Meine Reitkinder sind alle Voltigierer und haben auch Schwierigkeiten beim Aussitzen, weil sie sich immer festhalten wollen wie am Voltigurt. Da ist nicht viel mit losgelassen mitschwingen... Da werd ich die Tipps hier auch mal ausprobieren...

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Today, I will live in the moment. Unless the moment is unpleasant, in which case I will eat a cookie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2008, 18:13 
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Wohnort: Westhofen
also ich bin an ostern mal von ner freundin das pferd geritten. ich hab zum ersten mal auf nem pferd mit echt viel schwung gesessen und ich hab mich wie ein anfänger gefühlt. konnte überhaupt nicht sitzen und sogar das leichttraben viel mir schwer! gut kann auch dran liegen dass ich mit turnschuhen und ohne chaps geritten bin, da hat man ja nicht den besten halt... aber trotzdem! aussitzen ging gar nicht, wollte ich dem pferd nicht antun. gut das mit dem leichttraben wurde zum schluss immer besser.
ich hab sie dann ma gefragt wie sie dass den gemacht habe? sie kam nämlich auch aus dem schulbetrieb un die pferde da sind ja nicht immer die besten. sie wär am anfang ein halbes jahr leichtgetrabt!
ist vllt. eine gute übung um sich an den schwung zu gewöhnen!
wenn sie erst mal richtig leichttraben kann mit dem schwung, dann wird das mit dem aussitzen auch nicht mehr so fern sein!

bin auch ma voltigiert, hatte mich auch mal ne zeitlang getraut freihändig zu galoppiern, dann nicht mehr un heute trau ich mich das alles wieder^^ naja versuche mich auch immer NICHT an den zügel festzuhalten :)

edit: aber man kann ein pferd doch auch ohne peitsche longiern? ich mach das meistens mit stimme oder schnips mit der hand. muss man halt mal gucken wie das pferd darauf reagiert!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2008, 11:11 
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Registriert: 31. Juli 2007, 20:11
Beiträge: 1313
Kann 1000 Ursachen haben. Ist wohl schwer von hier zu beurteilen...
Du sprichst immer vom "langen Bein" - kann es sein, dass Ihr die Bügel für dieses Kind in diesem Moment einfach ZU lang eingestellt habt? Mach doch mal ein oder zwei Loch kürzer.
Wie sieht es denn aus mit dem Abfedern im Bügel? Ich gehe mal davon aus, dass sie das auch nicht richtig hinbekommt? Also entweder stehen in den Bügeln, oder gegenteilig klemmen mit den Knien, Verlieren der Bügel, runtergedrückte Hand.
=> Trabarbeit im leichten Sitz um das Gefühl für die Gangart und den Schwung zu entwickeln und dabei gleichzeitig zu lernen, die Bügel korrekt auszutreten (hat den positiven Nebeneffekt, dass sie dem Pferd nicht im Kreuz rumspringt)
Erstmal das Aussitzen GAR NICHT mehr üben, sondern mal ein paar Wochen nur leichttraben lassen. Grund: Sie verkrampft wahrscheinlich schon, wenn sie weiß, "es geht jetzt wieder los'".
Gerade in der einsetzenden Pubertät verlieren viele Heranwachsende einen Teil von ihrem Körpergefühl kurzfristig, werden "steif". In dem Moment muss man versuchen, die Situationen dieser Steifheit/verkrampfung soweit zu reduzieren, dass unterbewusst kein Frust/Angst aufkommt.

Sitzübungen zum Lösen im Becken:
"Fahrradfahren" auf dem Pferd
Leichttraben und dabei minimal die Stelle des Einsitzens variieren (Ziffernblatt: 12-3-6-9)

weiter: häufige Handwechsel (Umsitzen => Ein Tritt wird ausgesessen - sie bekommt ein gefühl für das Mitschwingen ohne sich festmachen zu müssen)

_________________
Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
-----
Empfehlung:
http://www.bei-pferdeversicherungen-sparen.de
oder http://www.horse-life.com


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2008, 13:03 
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Registriert: 13. Juli 2007, 10:47
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Wohnort: Frankfurt
zera hat geschrieben:
Kann 1000 Ursachen haben. Ist wohl schwer von hier zu beurteilen...
Du sprichst immer vom "langen Bein" - kann es sein, dass Ihr die Bügel für dieses Kind in diesem Moment einfach ZU lang eingestellt habt? Mach doch mal ein oder zwei Loch kürzer.
Wie sieht es denn aus mit dem Abfedern im Bügel? Ich gehe mal davon aus, dass sie das auch nicht richtig hinbekommt? Also entweder stehen in den Bügeln, oder gegenteilig klemmen mit den Knien, Verlieren der Bügel, runtergedrückte Hand.
=> Trabarbeit im leichten Sitz um das Gefühl für die Gangart und den Schwung zu entwickeln und dabei gleichzeitig zu lernen, die Bügel korrekt auszutreten (hat den positiven Nebeneffekt, dass sie dem Pferd nicht im Kreuz rumspringt)
Erstmal das Aussitzen GAR NICHT mehr üben, sondern mal ein paar Wochen nur leichttraben lassen. Grund: Sie verkrampft wahrscheinlich schon, wenn sie weiß, "es geht jetzt wieder los'".
Gerade in der einsetzenden Pubertät verlieren viele Heranwachsende einen Teil von ihrem Körpergefühl kurzfristig, werden "steif". In dem Moment muss man versuchen, die Situationen dieser Steifheit/verkrampfung soweit zu reduzieren, dass unterbewusst kein Frust/Angst aufkommt.

Sitzübungen zum Lösen im Becken:
"Fahrradfahren" auf dem Pferd
Leichttraben und dabei minimal die Stelle des Einsitzens variieren (Ziffernblatt: 12-3-6-9)

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Danke für den Tipp mit dem Fahrradfahren.

Zu lange Bügel hat sie eindeutig nicht, die könnte ich ihr locker noch drei Loch länger schnallen. Aber dann fliegen tatsächlich die Bügel durch die Gegend, weil sie zum Klemmen im Knie neigt. Mit leicht (1 Loch) längeren Bügeln trabt sie besser leicht. Aber das Aussitzen wird dann leider noch schlechter. Hände sind nicht runtergedrückt, sondern gehen mit jedem Trabtritt unkontrolliert hoch und runter.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2008, 13:16 
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Höre ich hier meinen Namen? Erkläre mich gerne als Kurier bereit, schließlich fahre ich bei Fabelhaft vorbei wenn ich zu Deinem kleinen Privat-Paradies will, allrounder.

Termin müßen wir dann mal absprechen.

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2008, 13:20 
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Hi Charly LOL. Du bist ja omnipräsent.

Kurier spielen wäre eine super Sache. :alol:

Wäre ja gelacht, wenn ich dem Mädel nicht helfen könnte. Noch dazu, weil deren Vater immer fragt, ob sie sich denn auch gut macht oder ein hoffnungsloser Fall ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2008, 14:50 
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Mist, heute könnte ich grad so schön rausfahren nach dem Flughafenshuttle, habe aber das Buch noch nicht :-|

Allrounder, Du brauchst endlich einen Avatar! Motive hast Du genug daheim, ich helf auch beim Aussuchen :mrgreen:

Nuja -und solltest Du eine Lösung haben - ich wäre daran interessiert - vielleicht hilft sie mir ja auch :aoops:


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