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Das große Geschnatter geht weiter!
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Dressurreiten ...
... mit Gerte?? 72%  72%  [ 39 ]
... ohne Gerte?? 17%  17%  [ 9 ]
... ich weiß nicht... 11%  11%  [ 6 ]
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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 06:30 
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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 07:16 
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Ich bin ein sehr großer Freund von der Gerte und reite eigentlich kein Pferd ohne Gerte. Das Pferd einer Freundin hat panische Angst vor Gerten aber inzwischen können wir ihn mit einer ca. 90 cm langen Gerte reiten. Antippen geht aber bisher nur auf die Schabracke, aber wir arbeite dran.

Die Gerte hat in meinen Augen den ungeheuren Vorteil, dass sie direkt auf das Hinterbein einwirken kann. Außerdem setzt man eine Gerte nicht so häufig unbewusst ein, wie z. B. einen Sporn. Des weiteren finde ich die unterschiedlichen Punkte, an der man mit der Gerte einwirken kann, einfach ein riesen Vorteil. Bei einem jungen Pferd z. B. an der Schulter oder zum Vorwärtstreiben eines gerade angerittenen Pferdes (in meinen Augen viel besser als ein klopfender oder quetschender Schenkel).

Tja und später beim wirklichen Setzen auf die Hinterhand ist m. E. eine Gerte unerlässlich. Anpiaffieren ohne Gerte? Nicht unmöglich, aber unnötig schwer.

Versteht mich nicht falsch. Ich spreche hier nicht vom ständigen "schlagen" des Pferdes mit der Gerte. Oft genügt ein Anlegen der Gerte ohne auch nur den leichtesten Schlag. Aber meiner Überzeugung nach bietet der richtige Gerteneinsatz so viele Möglichkeiten und Hilfen, dass ich es für falsch halte, hierauf zu verzichten.

Snoeffi

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Zuletzt geändert von Snoeffi am 18. Juni 2008, 07:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 07:30 
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Ich schließe mich mal Snoeffi an...ich reite eigentlich immer mit Gerte aber ohne Sporen!
Meine RB ist da auch recht sensibel (hatte auch am anfang riesige Angst davor, heute gehts, aber nur rechts :wink: )
Bei ihm reicht dann auch leichtes antippen, wenn er den Schenkel ignoriert...
Und meine rechte hand ist dadurch wesentlich ruhiger! Du sollst da ja nicht die ganze zeit mit rumknüppel, sondern nur ab und an gezielt einsetzen...dann wird auch die Hand nicht unruhig :?

Mal abgesehen von euren Turnier-zielen...Bodenarbeit lohnt sich immer! Dann lieber ein paar mal nicht reiten und 30min vom Boden arbeiten...und wenn du reitest nimm die Gerte immer mit, musst sie ja nicht benutzen, aber dein Pferd muss ja lernen, dass davon keine gefahr ausgeht.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 08:01 
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Aus gerade gemachter SCHMERZAHFTER Erfahrung mit ähnlich "Gerten-traumatisiertem Pferd", rate ich ganz dringend dazu, das Pferd an eine Gerte zu gewöhnen!

Wir haben hier ein junges Pferd, das 2jährig vom Schlachter kam und schlechte erfahrung gemacht hat. Er hat Angst vor Gerten und ´durfte deshalb bis jetzt ohne Gerte leben.
Dementsprechend ungenau/nachsichtig wurde das Pferd auch von Anfang an ausgebildet. Longieren geht nicht, Handarbeit geht nicht. Er wurde dann so angeritten, was für ein Geländepferd wohl ausreichend WAR :roll:
Das er seine Hinterhand nicht richtig einsetzt und kaum über den Rücken geht ist nur das kleinere Übel. Er regaiert zBauch auf keinen seitwärtstreibenden Schenkel und das hätte letzten Sonntag mein Ende sein können. Ich hatte mit diesem unrittigen Pferd einen schweren Unfall, weil er blindlings seitwärts in einen graben rannte und ich nichts in der Hand hatte um dagegen wirken zu können.

Sicherlich kann man ein Pferd auch ohne Gerte ausbilden. Allerdings ist eine Gerte gerade vor/bei dem Anreiten und mit Sicherheit in der späten Ausbildung (anpiaffieren/Seitengänge an der Hand etc) ein ganz großes Hilfsmittel auf das ich nicht verichten möchte.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 08:22 
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Ich würd mal anfangen mit ner Springgerte Dressur zu reiten, zur Gewöhnung.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass sensible Pferde diese weniger schlimm finden als so ne halbe Longierpeitsche.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 08:29 
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zuzi hat geschrieben:
Ich würd mal anfangen mit ner Springgerte Dressur zu reiten, zur Gewöhnung.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass sensible Pferde diese weniger schlimm finden als so ne halbe Longierpeitsche.



Guter Tip, aber siehe Seite 1:

Meine Dressurgerte ist nur ein besseres Springstöckchen (das kürzeste und unflexibelste was es zu kaufen gab)... (Ich glaube, sie wurde nie geklaut, weil niemand ernsthaft in Erwägung zog, dieses Ding als Gerte benutzen zu wollen *lach*)

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 08:30 
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Ich reite eigentlich lieber mit Gerte als mit Sporen. Mein Pferd läßt sich aber leider nicht mit Gerte reiten. Eigentlich hat er keine Angst vor der Gerte an sich. Ich kann ihn vom Boden und vom Sattel aus im Stehen überall mit der Gerte abstreichen und in der Luft rumfuchteln, das interessiert ihn nicht. Auch vor der Longierpeitsche hat er keine Angst.

Aber sobald ich im Schritt anreite, wird er schneller und beim Traben rennt er nur noch. Ich habe lange Zeit mit einer ganz kurzen Gerte geübt, nur gehalten nicht benutzt. Er rennt zwar nicht mehr so panisch, aber ruhig reiten geht nicht. Manchmal wäre es geschickt und leichter für mich, die Hinterhand mit der Gerte zu aktivieren. Ich habe inzwischen aufgegeben...


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 08:33 
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lindaglinda hat geschrieben:
ich reite nie ohne sporen, aber sehr gerne ohne gerte. aber is ja nu nich immer machbar, wenn man einen phlegmatiker unterm arsch hat.

:mrgreen:


Meine ahnt nicht mal, wie man Phlegma buchstabieren könnte. Um nach vorne zu reiten, braucht man weder Sporen noch Gerte... Ich reite aber immer mit Sporen, aber nur für die Seitengänge und Biegung...

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 08:36 
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Daisy hat geschrieben:
Ich habe lange Zeit mit einer ganz kurzen Gerte geübt, nur gehalten nicht benutzt. Er rennt zwar nicht mehr so panisch, aber ruhig reiten geht nicht. Manchmal wäre es geschickt und leichter für mich, die Hinterhand mit der Gerte zu aktivieren. Ich habe inzwischen aufgegeben...


Hmmm, an ungefähr diesem Punkt stehe ich ja auch... Teilweise ist vernünftiges Reiten möglich. Aber insgesamt läuft sie einfach besser ohne Gerte, ich kann sie einfach viel besser auch mal anpacken, ohne daß sie gleich grell wird.

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 08:46 
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Lexi hat geschrieben:
Sicherlich kann man ein Pferd auch ohne Gerte ausbilden. Allerdings ist eine Gerte gerade vor/bei dem Anreiten und mit Sicherheit in der späten Ausbildung (anpiaffieren/Seitengänge an der Hand etc) ein ganz großes Hilfsmittel auf das ich nicht verichten möchte.


Leider werden wir diese Sphären der Dressur nie erreichen. Das Pferd ist ein Springpferd (Gänge sind ziemlich mau, steile Hinterhand, fängt nur von sich an mitzudenken, wenn sie Stangen oder Baumstämme sieht), welches auch bißchen Dressur läuft. Wir werden wohl noch an der Versammlung feilen, aber mit L ist definitiv Schluss. Und auch ich bin sicher kein toller Dressurreiter. Also wäre ein späteres Anpiaffieren o.ä. kein Grund für uns mit Gerte zu reiten. --- Im Gelände würde ich eh nicht mit Gerte reiten wollen, dafür ist sie mir mit Gerte viel zu elektrisch. Ausreiten ist für uns bummeln...

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 08:50 
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Snoeffi hat geschrieben:
Die Gerte hat in meinen Augen den ungeheuren Vorteil, dass sie direkt auf das Hinterbein einwirken kann. Außerdem setzt man eine Gerte nicht so häufig unbewusst ein, wie z. B. einen Sporn. Des weiteren finde ich die unterschiedlichen Punkte, an der man mit der Gerte einwirken kann, einfach ein riesen Vorteil. Bei einem jungen Pferd z. B. an der Schulter oder zum Vorwärtstreiben eines gerade angerittenen Pferdes (in meinen Augen viel besser als ein klopfender oder quetschender Schenkel).

Tja und später beim wirklichen Setzen auf die Hinterhand ist m. E. eine Gerte unerlässlich. Anpiaffieren ohne Gerte? Nicht unmöglich, aber unnötig schwer.

Versteht mich nicht falsch. Ich spreche hier nicht vom ständigen "schlagen" des Pferdes mit der Gerte. Oft genügt ein Anlegen der Gerte ohne auch nur den leichtesten Schlag. Aber meiner Überzeugung nach bietet der richtige Gerteneinsatz so viele Möglichkeiten und Hilfen, dass ich es für falsch halte, hierauf zu verzichten.

Snoeffi


Genau aus diesen Gründen (Wirkung aufs Hinterbein; Versammlung) wollte ich sie ja an die Gerte gewöhnen... Aber ist es bis L wirklich nötig?? Oder erst bei der weiteren Versammlung? Für L würde ja eine beginnende Versammlung reichen und viel mehr ist bei uns eh nicht drin.

Oh jeh, ich weiß ja nicht, wie es bei anderen ist, aber mir stellen sich immer 1000 Fragen beim Reiten.

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 09:30 
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Ich reite ohne Gerte, finde sie störend.

Mein alter Wallach hatte auch panische Angst vor Gerten. Ich habe das mit Bodenarbeit behoben, da wir ab und zu Ralleys geritten sind und man dort schon mal nen Stock oder sowas in die Hand nehmen musste und er da regelmäßig abdrehte.

Am Anfang hatte ich die Gerte einfach in der Hand beim Führen. Später habe ich angefangen ihn damit abzustreichen, erst nur an der Schulter, später am Rücken bis zur Hinterhand. Dabei immer ausgiebig gelobt und was in die Schnute geschoben wegen Konditionierung und so... :wink: Hat gut funktioniert und er hat das sehr schnell begriffen.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 09:32 
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Ach ja, das Argument "keine Zeit" lass ich nicht gelten. Bodenarbeit und Übungen die deinem Pferd die Angst nehmen und es entspannter laufen lassen sind genauso wichtig wie dressurmäßige Arbeit. Ich sehe keinen Grund der dagegen spricht, einen Reittag die Woche gegen einen Bodenarbeitstag zu tauschen, oder vor dem Reiten 10 Minuten Bodenarbeit einzuschieben.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 09:43 
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chickenpasta hat geschrieben:
Ach ja, das Argument "keine Zeit" lass ich nicht gelten. Bodenarbeit und Übungen die deinem Pferd die Angst nehmen und es entspannter laufen lassen sind genauso wichtig wie dressurmäßige Arbeit. Ich sehe keinen Grund der dagegen spricht, einen Reittag die Woche gegen einen Bodenarbeitstag zu tauschen, oder vor dem Reiten 10 Minuten Bodenarbeit einzuschieben.


Du hast Recht, "keine Zeit" ist kein Argument. Ich könnte mir sicher die Zeit nehmen (nur ich setze meine Proritäten halt anders)... Ich reite nur 4mal die Woche (sonst kommt meine RB) und Zeit habe ich wochentags nur bis 21 Uhr (Stallruhe). Ich arbeite zudem viel, kann nicht immer früh Feierabend machen. --- Am Boden ist sie nicht mehr hektisch mit der Gerte, daß haben wir mittlerweile gut im Griff. Vor 6 Jahren stand sie senkrecht am Anbindehaken, weil ich einmal eine Gerte eines Stallkollegens in die Hand nahm. Heute kann ich mit Gerte aufsteigen, ohne daß sie mit dem Ohr zuckt. Sie ist gut "erzogen", bewegt sich keinen Millimeter, bevor ich nicht das Kommando gebe zum Losreiten usw...

Ich gebe es zu, ehrlich gesagt macht mir Bodenarbeit keinen großen Spaß :aoops: ... Was ich schon mal mache (wenn ich das Pferd mal nur laufen lasse/freispringen lasse): Führtraining ohne Strick, stehenbleiben, rückwärts, usw... Ist aber sicher keine klassische Bodenarbeit, nur so ein bissel für den Gehorsam. Sie macht das aber superbrav, so daß ich das nicht oft wiederholen mag, macht ja auch keinen Sinn, wenn ein Pferd eine Aufgabe löst, es mit Wiederholungen anzuöden.

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008, 09:57 
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Dann versuch doch einfach mal vor dem Reiten abzustreichen. Ein paar Runden in der Halle führen, dazwischen immer wieder anhalten und mit der Gerte abstreichen. Kostet dich keine 5 Minuten, fürs Nachgurten ists eh gut und für Pferd wirds irgendwann zur Routine.


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