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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2008, 07:53 
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Goingout hat geschrieben:
Auf jeden Fall. Ich sach immer:
Lieber klug geschissen, als dumm gepupst!

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
goingout

sehr geil !
ist also ein trainerschein nur geldeintreiberei ?!
Was sind denn nun die vorteile wenn man einen solchen besitzt ?!
Was sind denn die gründe Geld für einen 3 Wöchigen kurs hinuzblättern um dann den schein in der hand zu haben ?
Wozu reglemäßig Fortbildungen besuchen ?
:wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2008, 09:04 
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HerrPferd, JETZT bist Du aber sehr optimistisch! Wieviele RL (ob durch Trainerschein oder selbst ernnante) bilden sich denn regelmäßig weiter? Ich behaupte mal, dass das nicht so arg viele sind!
Ein Trainerschein ist, nebenbei, auch noch schweineteuer, wer kann den denn mal eben nebenbei machen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2008, 09:15 
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An Fortbildungen kann man immer teilnehmen, egal ob mit oder ohne Trainerschein.
Der Trainerschein ist nicht nur sehr teuer, sondern da gibts auch das Problem, das man dafür längere Zeit von zuhause weg ist. Das fängt mit dem problem der Arbeitsstelle an und hört mit der Versorgung der eigenen Pferde auf. Wenn man bestimmte Schwerpunkte setzen möchte oder auf eine pädagogische Unterrichtserteilung und-vermittlung Wert legt, wird man nicht überall hingehen können.
Ich habe z.B. außer dem oben geschriebenen das Problem, das ich zwar ein landgestüt vor der Nase habe, aber von deren Ausbildungsleiter bzw. dem unterrichtenden Personal aus langjähriger Erfahrung nicht viel halte, um es mal optimistisch auszudrücken.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2008, 16:01 
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Um den Trainerschein 'verlängert' zu bekommen oder nach längerer 'stilllegung - warum auch immer - muß man wieder Qualifikationen nachweisen.
eben diese besagten Fortbildungen.diese können auch sozusagen zu hause - sprich bei fortbildungen die vom verband an den verschiedensten stellen angeboten werden gemacht werden.
für die verschiedenen Fortbildungen werden unterschiedliche Stundenzahlen ' gutgeschrieben' .. bei 'kleineren veranstaltungen muß man dann also mehrere von mitmachen...oder man geht ne woche oder auch 3 tage zu einer Landesreitschule (z.b.)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2008, 18:59 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Falsch gedacht, chris...du kannst die trainerlizenz nur verlängern durch eine bestimmte anzahl fortbildungstunden...wenn du die nicht machst und vorweist wird die lizenz nicht verlängert...warte man zu lange muß man den schein sogar ganz neu machen!

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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2008, 21:04 
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Wohnort: Frankfurt
Bazooka hat geschrieben:
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Der Trainerschein ist nicht nur sehr teuer, sondern da gibts auch das Problem, das man dafür längere Zeit von zuhause weg ist. Das fängt mit dem problem der Arbeitsstelle an und hört mit der Versorgung der eigenen Pferde auf. Wenn man bestimmte Schwerpunkte setzen möchte oder auf eine pädagogische Unterrichtserteilung und-vermittlung Wert legt, wird man nicht überall hingehen können.
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Man muss nicht drei Wochen am Stück weg sein. Es gibt auch bei privaten Anbietern (aus welchem Grund auch immer nicht bei den Landgestüten) Möglichkeiten den Schein in Wochenendkursen oder in drei mal einer Woche zu machen. Bei machen muss man dazu ein eigenes Pferd mitbringen. Bei anderen nicht. Oft kann man auch zwei Pferde mitbringen, so dass man (wenn man nicht noch mehr hat) auch die Versorgung der eigenen Pferde damit geregelt hat. :wink:

Ich selber habe meinen Schein mit meiner einen eigene Stute gemacht mit Wochenend- und einer Woche Lehrgang (wurde in eine Woche mit Feiertag gelegt). Lehrgangspferd stand vor Ort. Die anderen rannten tagsüber auf Koppel rum, und abends bin ich die abwechselnd noch geritten. War auch deutlich günstiger als die Landgestüte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2008, 21:33 
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Wenn man nur ein oder zwei Pferde hat, geht das mit dem Mitnehmen, bei mehr wirds schwierig. Hier bieten außer dem landgestüt m.W. keine privaten Ställe den Schein an (Mittelhessen).
Die Bedingungen zumindest in den Landgestüten sind von der Unterbringung auch nicht so, daß ich meinen beiden Reitpferden das zumuten möchte; das sind Offenstallpferde, der eine fängt in der Box sofort an zu weben. Ich hab mich letztes Jahr schon quer durch die Landgestüte gemailt und telefoniert.

Aber irgendwann wirds sicher mal klappen, ich sehe zur Zeit auch nicht die Notwendigkeit, da nicht jeder Verein einen Schein sehen will und man das versicherungsrechtlich auch anders und wesentlich kostengünstiger lösen kann. In meinem Bereich - gehobenes Niveau Trainer C - sind so viele unterwegs, wo man sich fragt wo und wie sie mal den schein geschafft haben, und vor allem den reiterlichen Weg dazu, da sieht man das sehr relaxed.
Wichtig ist mir halt die permanente Fortbildung.

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