Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 11:21 
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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 11:26 
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Mich stört der Begriff "Tüddelei".
Hältst Du Bodenarbeit prinzipiell auch für "Tüddelei"? Oder ist es ein anderer Umgang mit den heranwachsenden?
Ich gebe es gerne zu, ich orientiere mich durchaus eher in diesem Punkt am Westernreiten und schätze die Coolness dieser Pferde. Und da ist es gang und gebe, eben zu "tüddeln".

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 11:29 
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Bazooka hat geschrieben:
Mich stört der Begriff "Tüddelei".
Hältst Du Bodenarbeit prinzipiell auch für "Tüddelei"? Oder ist es ein anderer Umgang mit den heranwachsenden?
Ich gebe es gerne zu, ich orientiere mich durchaus eher in diesem Punkt am Westernreiten und schätze die Coolness dieser Pferde. Und da ist es gang und gebe, eben zu "tüddeln".


Bin halt ein waschechter Holsteiner...da sagt man "Tüddelei".

Nach wie vor...ich finde es halt nicht gut, jungen Pferden irgendetwas zu lehren, ausser des normalen Umgangs (Hufe kratzen, Schmied, verladen, führen) alles andere fällt für mich unter "Tüddelei" und tut FÜR MICH nicht Not.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 11:35 
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Aebr warum findest Du es nicht gut?
Das jeder seinen Weg geht, ist doch absolut in ordnung - ich hätte nur gerne eine Begründung... :wink:

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 11:52 
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Versteh ich auch nicht. Warum soll ich denn das Pferd in dem glauben lassen das es jetzt nur 24h Wiese im Leben gibt und mit 3-4 Jahren kommt dann das große Erwachen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 12:22 
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Es kommt doch drauf an, was man macht und in welcher Intensität.
Einerseits pochen immer alle darauf, dass Pferde möglichst artgerecht gehalten werden sollen, in Ruhe großwerden sollen usw usw usw. Jetzt ist das plötzlich ad acta gelegt, und sie sollen durch frühzeitiges Erlernern vermeintlich wichtiger Dinge wie Bandagen, gebogene Linien, Slalom um Pylonen etc. geprägt und gelassen werden.
Warum nicht mal als Handpferd mitgehen? Klar... aber es tut nicht Not! Nicht jedes Pferd, das erst dreijährig von der Wiese kommt und das kennenlernt ist ein Wildfang, und nicht jedes Pferd das das Programm durchmacht ist ein gelassenes (familien-)pferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 12:28 
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Man kann sowohl artgerecht groß werden lassen wie in Ruhe das Baby auf seine späteren Aufgaben vorbereiten. Das eine tun und das andere nicht lassen.
Wobei artgerechte Aufzucht hier in Dtld. schon schwer genug ist, denn Junghengstherden und Absetzerkolonien sind es z.B. nicht.
In der Natur lernen die Pferde von ihren älteren Familienmitgliedern. :wink:

Und was ich nicht nachvollziehen kann: wo bleibt der Spaßfaktor? Mir macht es riesig Spaß, mit den jungen was zu tun.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 12:41 
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Bazooka, das meinte ich irgendwo vorher schonmal: in den meisten Fällen gehts um den eigenen Spaß, der den Tieren sicher nicht schadet, aber der eben auch nicht zwingend notwendig ist.

Tja, wat denn nu? Junghengstherde oder gemischte? :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 12:47 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 13:14 
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Die Frage ist ja auch immer, wieviel solcher jungen Pferde hat man und wie viel Intensität bringt man da rein. Ein Pferd wird (evtl) viel mehr Aufmerksamkeit bekommen, als wenn ich mich um mehrere kümmern muss.

Ich sehe es an den Pferden im Gestüt. Da fehlt so einiges. Und der Besitzer ist auch der Meinung das kommt schon irgendwann das sind die von heut auf morgen handelbar. Da klickt dann der Schalter um.....

hm....ich weiß gar nicht wieviel Schweiß es mich gekostet hat dem 2-jährigen Wildpferd klar zu machen das man ununterbrochen artig am Strick gehen kann ohne Attacken zu veranstalten. Die hat solch enorme Willenskraft und wir mussten das ganze ausbaden und es sind unsere Knochen.
Beim Schmied neulich hat sie dann mit dem Kopf an der Wand im Anbindehaken gebremst. TA hat dann gleich getackert. Abgesehen von den Kopfschmerzen wird wohl leider ein Schönheitsmakel bleiben (preislich abzug), dabei ist sie ansonsten echt top Pferd!

Seit März ist der Besitzer aufgewacht und hat nun jemanden gesucht der sich um die Pferde kümmert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 13:58 
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Also mein jetzt 3j und der 2j von einer Bekannten stehen im Offenstall, Tag und Nacht. Jetzt werden sie gerade angeweidet und dann geht es ab auf die Wiese, 24Std. Im Herbst kommen sie wieder rein und dann heisst es erstmal Eier ab! Die Jugend haben die beiden gemeinsam mit gleichaltrigen und älteren Pferden eben im Offenstall verbracht, ab und an wurden sie geputzt und halt 2 x tgl gefüttert. Dadurch haben sie uns Menschen nur um guten kennengelernt, haben das nötigste an Erziehung genossen und konnten ihre Jugend genießen. Longiert o.ä. wurden sie aber noch nie, aber man kann zB mit dem Halfter überall hin mit ihnen und das sollte ja auch reichen. Durch die verschiedenen Wiesen kennen sie auch das Hänger fahren, weil die einfahc zu weit auseinander liegen und das jetzt auch mit nichts bösem verbinden. Weil mein kleines Riesencamel aber soviel gewachsen ist, muss er jetzt anfang 3j halt auch noch nichts arbeiten, ich will das er sich erst einmal auswächst und alleine lernt mit seinem Körper und seiner Größe klar zu kommen. Im Herbst reicht es immer noch und ich hoffe mal dass sich das alles auszahlt wenn er dann mal älter ist.
Ich finde den Umgang mit dem Menschen, dem Schmied und dem TA sollten sie kennen, der rest kommt dann von alleine. Die zwei sind so umgänglich und verschmust, haben noch keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht und vertrauen uns Menschen blind. Ich denke bei der Grundlage ist es egal ob sie den Sattel und den ganzen anderen Rest 2, 3 oder 4j kennenlernen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 14:06 
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Da-little-Dani hat geschrieben:
Also,da man ja viel verschiedenes hört,von der wird schon mit sattel und ausbindern longiert bis über der weis was'n Halfter ist und reicht,wollt ich mal wissen was ihr mit euren 2 Jährigen anstellt.

Unsere Kleine kennt Bandagen,Gamaschen und Glcoken,Hufegeben,gepuzt werden,und die Longe und Longiergurt(wird aber noch nicht Longiert,sie weis nur,dass sie im kreis laufen muss).
Und geputzt wird sie 1mal die Woche und der rest kommt einmal im Monat drauf und ein paar Runden schritt an der longe ohne alles

Findet ihr das zuviel? Ich habe das ein paar erzählt und die meinten ,das arme Pferd.Also ich finde es nicht zuviel,da sie das ja alles Spielerisch kennenlernt,und ja auch nicht oft.

Würde mal gerne wissen,was ihr so macht.


Ähh: Überhaupt gar nichts??? Meine Gott, warum kann man die nicht einfach in Ruhe lassen und sich bis bis dahin Puppen kaufen??

Sorry aber es ist mir echt scheierhaft, die gehören an einen Platz und zwar: unter Gleichaltrigen auf die Weide und da sollen sie Ihre Jungend genießen. Punkt. Aus. Ende!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 14:13 
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Ich hatte früher immer wieder mit Pferden aus Schwaiganger zu tun. Mittlerweile hat sich das glaube ich etwas geändert, aber früher sind die dort echt mehr oder weniger wild aufgewachsen.
Die Pferde von dort waren extrem unterschiedlich - manche waren von Anfang an freundlich und dem Menschen zugetan, andere erst sehr zurückhaltend und abwartend und manche hatte richtig Angst - also nur weil ein Pferd unbetreut aufwächst muss es nicht schwieriger sein. Ich glaube der Charakter spielt da eine größere Rolle und wenn man vernünftig mit ihnen umgeht, lernen sie alle, dass Menschen nett sind...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 16:23 
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Beiträge: 1478
Wohnort: Mücke/Dietramszell
bluesky hat geschrieben:
Da-little-Dani hat geschrieben:
Also,da man ja viel verschiedenes hört,von der wird schon mit sattel und ausbindern longiert bis über der weis was'n Halfter ist und reicht,wollt ich mal wissen was ihr mit euren 2 Jährigen anstellt.

Unsere Kleine kennt Bandagen,Gamaschen und Glcoken,Hufegeben,gepuzt werden,und die Longe und Longiergurt(wird aber noch nicht Longiert,sie weis nur,dass sie im kreis laufen muss).
Und geputzt wird sie 1mal die Woche und der rest kommt einmal im Monat drauf und ein paar Runden schritt an der longe ohne alles

Findet ihr das zuviel? Ich habe das ein paar erzählt und die meinten ,das arme Pferd.Also ich finde es nicht zuviel,da sie das ja alles Spielerisch kennenlernt,und ja auch nicht oft.

Würde mal gerne wissen,was ihr so macht.


Ähh: Überhaupt gar nichts??? Meine Gott, warum kann man die nicht einfach in Ruhe lassen und sich bis bis dahin Puppen kaufen??

Sorry aber es ist mir echt scheierhaft, die gehören an einen Platz und zwar: unter Gleichaltrigen auf die Weide und da sollen sie Ihre Jungend genießen. Punkt. Aus. Ende!


Bluesky, ich empfehle Dir mal, Dich intensiver mit Pferdepsyche/Verhalten und-lernen zu befassen. *g* Reine Absetzerherden ohne Erziehungsberechtigte sind z.B. etwas völlig unartgerechtes. Und was hat das spielerische Lernen eines Jungpferdes mit Puppen zu tun?
Außerdem: wer sagt, daß sie nicht ihre Jugend genießen? Wenn ich 10 Minuten oder mal 20 Minuten mit so einem Youngster was mache, hat er trotzdem noch mehr als 23 Stunden zeit, sein leben zu genießen. Und wer sagt Dir, daß so ein Youngster nicht auch das spielrische Lernen mit seinem menschen geniesst? :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 17:08 
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Danke Bazooka, es klappt auch so ganz hervorragend, sogar ohne dass ich mich grenzenlos mit Tüddeleien beschäftige. Wenn TA oder sonstwer kommt wird ein Halfter draufgemacht (das klappt spätestens beim 2. mal problemlos) udn fertig. Benommen haben sich bis jetzt alle, auch beim Schmied. Da bruach ich weder putzen, noch Bodenarbeit, noch Longiergurte, etc. , sondern einfach nur konsequenten Umgang WENN ich denn mit denen umgehe. Ansonsten lass ich die komplett in Ruhe.

Und wenn die 3 oder 4 jährig reinkommen, dann werden die schlicht angebunden und geputzt. Und dann werden Gamaschen draufgemacht und dann geht es langsam los. Ich habe noch keinen (noch nciht mal Hengste erlebt, die bei einem bestimmten Umgang da auch nur ansatzweise anfangen rumzuzappeln)

Warum man die 2 jährig (oder am besten noch jünger) damit nerven muss erschließt sich mir nicht. Und nem 2-jährigen nen Longiergurt umzumachen ist ja fast so als würde ich ein 10 jähriges Kind aufs Abi vorbereiten. Sorry, ich bin bestimmt nicht zimperlich, aber so junge Pferde sollen Ihre Jugend echt genießen können, der Ernst des Lebens begint früh genug.

Und die Pferde mit denen die ganzen Tüddeleien (am besten noch Dominanztraining usw.) gemacht werden, die sind beim anreiten un d im Umgang (zumindest meiner Erfahrung nach) eher schwieriger als die von den meisten Züchtern, mit denen einfach gar nichts gemacht wird.


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