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Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 12. Mai 2008, 21:17 
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Ich hab den Vorteil, daß mein Herdenchef ein erfahrenes Führpferd beim Handpferdereiten ist. Vor dem hat mein Junghengst auch ordentlich Respekt, andereseits aber auch viel Vertrauen. Insofern hoffe ich, daß es in dieser Konstellation gut klappt. Meine junge Stute war so rangnieder einerseits und völlig verliebt in den Fuchs, die ist von Anfang an im Windschatten hinterhergetrottelt.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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BeitragVerfasst: 12. Mai 2008, 21:22 
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dann hast du doch schon mal gute bedingungen.

Unsere Herdencheffinen (1. und 2. pos) sind leider dazu gar nicht geeignet, die haben einen so großen Individualabstand, das es nicht funktionieren würde.

ach ja was sagt deine Versicherung zum thema, Handpferd im Gelände? nicht, daß doch mal etwas passiert, das Risiko ist ja da, und die Versicherung zahlt nicht...


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BeitragVerfasst: 12. Mai 2008, 21:22 
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also ich finde das was dani beschreibt jetztn nicht mega dramatisch. dem pferd ist es schnuppe ob es einen ongiergurt oder ne plane übers kreuz kriegt ;)

Und von ARBEIT kann man da ja wohl noch nicht sprechen.


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BeitragVerfasst: 12. Mai 2008, 21:28 
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Ich muss den jungen Mann in der versicherung noch ummelden. Jetzt läuft er als Weidepferd, danach als Reitpferd.

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Hans Heinrich Isenbart


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BeitragVerfasst: 12. Mai 2008, 21:40 
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Ich denke, wir sind uns einig, dass man mit einerm 2 jährigen noch nicht arbeitet, dazu gehört für mich auch, das laufen auf gebogenen Linien, da Sehnen ,Bänder und Gelenke sich in einem sehr fragilen Entwicklungsstadium befinden.

Was spricht dagegen, damit noch 1 Jahr zu warten?

Bodenarbeit ist eingeschränkt möglich, hängt allerdings von der Auffassungsgabe, der Konzentrationsmöglichkeit und dem Willen den Youngsters ab.

Spass hat in diesem Alter vorrang, sollte der bei bestimmten Dingen nicht aufkommen, ist es dafür zu früh.

Meine Stute liebte Spaziergänge an der Hand, verbunden mit Führtrainig, welches spielerisch ablief, sozusagen nebenbei.
Sie war ein extrem neugieriges und menschenbezogenes Pferd,welches sich gerne auf mich einließ und meine Gesellschaft den Artgenossen vorzog.

Das ist aber ein seltener Fall.
Wäre es anders gewesen, hätte ich Führen, Hufe geben,überall anfassen lassen und mal hin und wieder einen Spaziergang getätigt.
Für alles andere ist ein Jahr später Zeit genug, das Pferd muß nicht nur physisch, sondern auch mental wachsen und diesen Raum muß man ihm geben.

Sozialisation unter den Kumpels gemischt mit Jung und Alt wäre ideal in diesem Alter.

LG
D.


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BeitragVerfasst: 12. Mai 2008, 21:48 
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gegen das Warten spricht, daß dreijährig sehr viel Neues kommt oder kommen kann. Das, was ich schon früh etablieren kann, muss ich nicht nachher geballt bringen.

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Hans Heinrich Isenbart


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BeitragVerfasst: 12. Mai 2008, 22:05 
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Ich habe zwei Zweijährige (Shetty wird am 22.5. zwei Jahre, Friese wird am 15.06. zwei Jahre).
Die stehen mit meinen anderen Pferden verschiedenen Alters 24 Std. auf der Weide. Auf die Weide gehe ich täglich, da ich ja die Tränke und den Zaun kontrolliere. Und ich hole die älteren ja zum Reiten raus. Dabei schaue ich immer nach jedem Pferd. Ich kratze regelmäßig die Hufe aus und heute hab ich beide mal kompl. gewaschen, weil der Winterdreck einfach mal richtig raus musste.
Ansonsten kennen sie angebunden sein, solange es dauert, sie lassen sich ohne Probleme verladen und stehen auch ruhig. Ebenfalls kennen sie aus "Spielstunden" in der Halle eine Isomatte, Bälle, Cavalettis und Stangen, Flatterbänder u.s.w., weil ich das alles einfach mal hinzunehme. Cavalettis und Stangen kennen sie daher, weil ich sie oft während des Aufbaus zur Springstunde mit laufen lassen hab.
Sie sind halfterführig und gehen auch an befahrenen Straßen ruhig neben mir her und warten so lange wie ich das möchte.
Bandagen oder Gamaschen kennen sie noch nicht. Ich finde das mit den Bandagen aber nicht so verkehrt, weil sie ja auch mal ne Verletzung haben könnten, die ggf. bandagiert werden muss. Kann ja alles vorkommen. Aber ich habs noch nicht ausprobiert. Ich denke aber, da die beiden mir voll und ganz vertrauen, lassen sie auch das einfach so zu.

Sie sind beide vom Absetzen an bei mir und haben immer in einer Herde gestanden, im Winterhalbjahr nachts in einer gemeinsamen großen Box.
Sie kennen kleine Spaziergänge zum Angrasen in die Meede rein.

Ansonsten sollen sie einfach ihre Kindheit genießen.


Zwischendurch beim Toben in der Halle (hauptsächlich im Winter) mal ein paar andere Eindrücke zu bekommen, finde ich nicht verkehrt. Scheutraining und korrektes Führenlassen ist wichtig.

Traben an der Hand oder gar Longe drum oder andere Sachen, das hat noch viel Zeit.

_________________
Gruß von der Küste............Alex!


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BeitragVerfasst: 12. Mai 2008, 22:13 
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@Bazooka

Aber auf wen trifft das denn zu ? Das ist wohl ein Bruchteil der User , die hier schreiben.
Für den Großteil ist das Pferd Hobbypartner ohne Leistungsanspruch und finanziellen Zwängen, gerade hier rechtfertigt das ein Warten :wink:

Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 07:01 
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Für mich ist mein Pferd auch Hobbypartner... :wink:
Ich habe nur im Laufe meiner recht langen Reiterlebens zu viele Pferde erlebt, die ihre angeblich so glückliche Kindheit mehr oder minder wild bis 3 erleben durften, auf irgendeiner hengstkoppel oder Fohlenweide, einmal im jahr kam Besitzer angedackelt, um zu schauen, was daraus geworden ist, und die dann aber aus der Freiheit in den Boxenknast kamen und innerhalb recht kurzer Zeit sehr viel Neues verdauen musste. Nicht jeder hat das vertragen. Ich hab so einen Fall im Stall stehen, gekauft vom wohlmeinenden Züchter, und weiß, wieviele meiner Schwierigkeiten daraus resultieren.

Mein jetzt zweijähriger kennt auch spielerisch schon Trense und das Gefühl, einen sattel auf dem Rücken zu liegen haben. Unangegurtet. Die Trense hat er sich mal selbst fast anzegogen, als er beim Satteln der anderen dabei war. Auf dem Gebiss kann man im Zahnwechsel hatt auch so schön rumknatschen.
Er kennt es genauso, daß wenn er liegt, ich mich draufsetze. Als etwas ganz selbstverständliches.

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Hans Heinrich Isenbart


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 07:33 
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Davasco hat geschrieben:
Ich denke, wir sind uns einig, dass man mit einerm 2 jährigen noch nicht arbeitet, dazu gehört für mich auch, das laufen auf gebogenen Linien, da Sehnen ,Bänder und Gelenke sich in einem sehr fragilen Entwicklungsstadium befinden.


Ich finds echt witzig, dass ihr ein Stichwort hört - in dem Fall "gebogene Linien" - und an dressurmäßige Arbeit denkt. Jedes Pferd läuft täglich auf gebogenen Linien: Aus der Box raus, in die Koppel hinein, um ein anderes Pferd herum, etc.

Wenn ich also ein Pferd auf einer Schlangenlinie oder um Pylonen herum führe und ihm durch entsprechende Vorbereitung (führt jetzt zu weit, wie die aussieht) zeige, dass es seinen Körper auch anders einsetzen kann, als um die Ecke zu schrubben, dann belaste ich das Pferd nicht, sondern ich entlaste es. Und noch einmal, es geht nicht um Arbeit, es geht um Abwechslung und spielerisches Zeigen. Minutenweise, nicht täglich sondern max. dreimal die Woche und auch da nicht immer das gleiche Programm.


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 07:59 
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Sorry, aber warum braucht ein zweijähriger Abwechslung? Ist doch Quatsch. Man kann sie an einiges gewöhnen, aber meiner Meinung nach ist das Abwechslung genug und auch anstrengend genug für ein junges Pferd, da muss ich weder Pylonen noch Dualgassen rauskramen.
Und für ein paar Minuten so einen Heckmeck? Nö. Was ist denn da das Ziel? Ein Pferd, dass beim anreiten schon um Pylonen gehen kann? Ein Pferd mit einem besseren Körperbewusstsein? Führt mich dann zu der Frage, ob Pferde überhaupt ein Körperbewusstsein in dem Sinne haben oder ob sie nicht erlernte für sie sinnvoll einsetzen. Aber, mal übertrieben gesagt, durch das Führen um Pylonen erreicht man doch sicher nicht, dass das Tier ab sofort geschmeidig aus der Box gleitet.


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 08:09 
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Also das mit dem Körperbewusstsein finde ich persönlich überflüssig. Die sind mitten im Wachstum- viel stärker als ein 3 jähriger. Ihr Körper verändert sich ständig, ein bißchen Arbeit diesbezüglich, kann schnell sehr anstrengend werden.

Außerdem sehe ich halt nicht, dass das unbedingt nötig wäre, da ein Pferd das bis 3 jährig nichts diesbezüglich nichts gemacht irgendwelche großen Defizite hätte.


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 08:11 
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Nein, aber man erreicht eine bessere Kommunikation. Ein pferd, was wach, sensibel, vertrauensvoll und gehorsam auf alles reagiert, wird einem den Bereich Einreiten (immer) leichter machen.
Vielleicht ist es auch charakter- oder sogar rasseabhängig, sich auf solche "Spielereien" einzulassen. Meine Schimmelstute, mit der ich nach Kauf vierjährig damit angefangen hat, kriegt das große Gähnen bei Bodenarbeit, und Wippe war z.B. ihrer Meinung nach ganz klar ein Sprung, nix wo man draufsteigt. Die anderen machen das alle sehr gerne, und stehen in einer geschlechts- und altersgemischten Herde.

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BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 08:12 
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Chris hat geschrieben:
Sorry, aber warum braucht ein zweijähriger Abwechslung? Ist doch Quatsch. Man kann sie an einiges gewöhnen, aber meiner Meinung nach ist das Abwechslung genug


Nochmal die Frage: Wieso ist es gut, wenn du es machst und automatisch schlecht, wenn jemand anderer es macht? Das finde ich wirklich putzig.

Chris hat geschrieben:
da muss ich weder Pylonen noch Dualgassen rauskramen.


Stimmt, braucht man nicht unbedingt, aber wenn sie schon da sind, kann man sie auch nehmen. Es ging eher darum, zu verdeutlichen, wie das aussieht.

Chris hat geschrieben:
Was ist denn da das Ziel?


Das habe ich weiter oben bereits ausführlich beschrieben.

Chris hat geschrieben:
Führt mich dann zu der Frage, ob Pferde überhaupt ein Körperbewusstsein in dem Sinne haben oder ob sie nicht erlernte für sie sinnvoll einsetzen.


Ich verstehe nicht, was du damit meinst, der Satz wirkt unvollständig. Rückwärtsrichten und weichen lässt du deinen, sagst du. Weißt du, wie das Pferd seinen Körper dafür einsetzen muss, welche Muskeln es benutzen sollte, damit es das so macht, dass es seinen Körper schonend benutzt und nicht kaputt macht?

Chris hat geschrieben:
Aber, mal übertrieben gesagt, durch das Führen um Pylonen erreicht man doch sicher nicht, dass das Tier ab sofort geschmeidig aus der Box gleitet.


Deswegen sagte ich: entsprechende Vorbereitung. Wenn das Wissen darüber verbreiteter wäre, würde sicher nicht die Hälfte der Pferde in einer L-Dressur total steif durch die Ecken schrubben.


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 08:13 
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Phillis hat geschrieben:
Also das mit dem Körperbewusstsein finde ich persönlich überflüssig. Die sind mitten im Wachstum- viel stärker als ein 3 jähriger. Ihr Körper verändert sich ständig, ein bißchen Arbeit diesbezüglich, kann schnell sehr anstrengend werden.

Außerdem sehe ich halt nicht, dass das unbedingt nötig wäre, da ein Pferd das bis 3 jährig nichts diesbezüglich nichts gemacht irgendwelche großen Defizite hätte.

Keiner sagt, daß man bis drei etwas machen MUSS.
Ich persönlich mache gerne etwas mit allen Altersstufen. Aber ich habe die Pferde ja auch zuhause stehen und gehe täglich mit ihnen um, vom auf die Koppel bringen auf einer belebten Hauptstraße bis hin zu sämtlichen TA- und Versorgungsarbeiten.

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