Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 12:00 
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ja nu, da kannste nich viel machen. gaul immer wieder an die selbe stelle stellen. nicht sauer werden, so schwer es fällt. einfach nicht bewegen, wenn die stehen. denn die unbeweglichkeit gilt ja schließlich für beide.

:mrgreen:

und immer am langen zügel stehen lassen. die MÜSSEN begreifen, daß es ein großes lob ist, stehen zu DÜRFEN! irgendwann raffen die das. und dann wird das pferd sehr viel gelassener sein als vorher.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 12:03 
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Danke! *allesinsreiterhausaufgabenheftschreib* :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 12:05 
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Zitat:
Nochmal meine Frage- wenn Du den Zügel hingibst- was macht er dann? Schießt er dann einfach los?


Er bleibt bei dem getänzel recht weich an der Hand, wenn ich nachgebe wird er manchmal schneller, manchmal bleibt er trotz nachgebender Hand einfach am "ruhigen zappeln".Er geht nicht durch oder wird kopflos, zeigt aber deutlich das er gerne mehr vorwärts will.

Da ist dann das Problem. Ich bekomm ihn nicht in den Schritt, da kann ich gegenhalten und abparieren wie ich will. Das führt dann zum trab/galopp auf der Stelle bis hin zum steigen. Und ich befürchte fast das er tatsächlich Taktprobleme bekommt, wenn ich ihn "mit Gewalt" oder starker Einwirkung in den Schritt zwinge.

Ruhiges stehen ist wie gesagt kein Problem. Das üben wir aber auch schon 2,5 Jahre lang :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 12:06 
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aber cutie; WENN du das anfängst, dann mußt du es auch bis zum bitteren ende durchziehen. sonst bringts nich viel...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 12:09 
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Schnaub....ja ich muß ja, will Ralleys reiten da muß der Gaul stehen....
Aber ich werd's erst anfangen, wenn ich die Ruhe dafür hab, deswegen hab ich mir ja erstmal alles ins Hausaufgabenheft geschrieben :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 12:22 
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Lexi hat geschrieben:
Zitat:

Da ist dann das Problem. Ich bekomm ihn nicht in den Schritt, da kann ich gegenhalten und abparieren wie ich will. Das führt dann zum trab/galopp auf der Stelle bis hin zum steigen. Und ich befürchte fast das er tatsächlich Taktprobleme bekommt, wenn ich ihn "mit Gewalt" oder starker Einwirkung in den Schritt zwinge.


Die Lösung wie man aus so einem Trabgezackel in den Schritt kommt würde mich auch mal interessieren. Sowas habe ich auch mal erlebt und war hilflos - das Pferd trabte notfalls auf der Stelle, nix hat ihn davon abgebracht...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 12:54 
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das hat meiner einmal gemacht. Da war er gerade 5 und wir waren mit ca 30 Pferden auf einem Ausritt. Der ist die ganze Zeit getänzelt, langsam! aber duchp habe ich ih nauch nicht bekommen :mad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 13:30 
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der muß lernen, daß stehen und schritt reiten einfach nur toll ist! problem ist oft, daß die pferde nur als gehorsamkeitsübung angehalten werden und danach geht es gleich weiter. so sind sie ständig auf dem sprung "und jetzt, und jetzt, was kommt jetzt?" nur um es dem reiter recht zu machen. stehen muß am langen zügel passieren, das pferd muß entspannt stehen lernen. wenn ich meine rb anhalte und entspannt sitze, dann knickt der sofort hinten ein bein an und entspannt total. wenn ich mich allerdings verkrampfe, dann zackelt der auch mal und rennt los.
ich würd mich da momentan gar net rauf setzen, der muß an der hand stehen lernen, dann mit reiter und dann schritt gehen lernen. wie ist es, wenn du an der hand mit ihm rausgehst? ist er da auch so?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 14:19 
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Also noch mal:

An der Hand und vom Boden aus ist das Pferd sehr ruhig,ausageglichen und gut erzogen. Da gibt es NULL Probleme. Auch das Stillstehen unterm Sattel klappt einwandfrei ... am langen Zügel und gerne auch mal für nen längeren zeitraum.
Das Problem beginnt in dem Moment wo ich losreite. Da geht er von 0 auf 100 in 1sec....

Wenn ich mich jetzt gar nicht mehr draufsetze ... ja was mach ich denn dann? Führübungen die seit 2 Jahren perfekt sitzen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 14:23 
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Wie ist denn die Kombination führen und reiten? Also einer drauf, einer am Boden.
Und kannst Du anhalten, wenn er zappelt statt Schritt zu gehen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 14:43 
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stimmkommandos festigen. benutzen beim reiten, longieren führen. schritt heisst schritt, trab trab, galopp galopp und steh heisst steh.
das pferd weiß ganz genau was du willst und wenn es nicht gehorcht kannst du auch "strafen". das pferd muss ganz unmissverständlich wissen was es soll. mit "fahr mal" oder "bisschen langsamer" kann kein pferd was anfangen. die wollen das GANZ genau wissen.
da muss man sehr beharrlich sein. schritt heisst schritt. und es wird solange immer wieder korrigiert (und solange wird auch keine andere gangart gegangen). schritt darf zügig sein, aber von DIR aus.
das gibt sich mit der zeit und der konsequenz. aber sehr hilfreich fand ich immer stimmkommandos. auch beim reiten. gerade beim jungen pferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 15:39 
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Ich würde zweigleisig fahren. Einerseits sicherstellen, daß dem Bewegungsbedürfnis eines Fünfjährigen Genüge getan wird. Also genügend Galopp mit Kumpels auf der Wiese etc.

Das Gezackel selber würde ich mit Gelassenheit ignorieren. Laß ihn zappeln, reg Dich nicht auf, mach das Bein lang und denk an Käsekuchen. Du mußt im Deine Ruhe mitgeben und wenn es heute nicht wirkt, dann eben morgen.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 15:52 
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Schulterherein reiten. Wenn er es noch nicht kann: auf dem Platz oder an der Hand erarbeiten.

Eventuell abwechseln mit Durchparieren und im Stehen abkauen lassen helfen (flexionieren meine ich). Dann wieder Schritt, wenn er zackelt, stehen, abkauen.

Nicht mehr mit anderen ins Gelände gehen, sondern alleine. Wenn er das noch nicht kennt, erst an der hand übern. Das hört sich für mich so an, als er sich mehr auf die anderen Pferde konzentriert als auf dich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 16:45 
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Ich habe das gleiche Spiel letztes Jahr mit meiner Stute mit gemacht, *grausam*grausam* die meiste Zeit ist sie durchn Busch mit mir piaffiert, mit hoch erhobenen Schweif. *peinlichpeinlich*

Ich war der Schenkelklopfer bei uns im VS Areal......nirgends konnt ich ordentlich mit der Langreiten, mit jedem Pferd hat sie sich sofort duellieren wollen.

Selbst auf der Weide ist sie mit gallopiert, wenn andere Pferder da lang gingen :?

Ich habs irgendwie durch gestanden, diesen Sommer sieht es schon
wesentlich ruhiger mit ihr aus.

Konnte mit Meiner anfänglich auch nicht soooo viel machen, da sie gerade antrainiert wurde.

Ich bin solange draussen mit ihr geritten, bis sie nicht mehr zu regulieren war, die wollte nur RENNEN.
Habe dann im Wechsel, 2 Stunden SCHRITT Ausritte gemacht, 1 Tag reine Weide, dann kleine Runde Schritt im Busch, dann in die Halle zum Arbeiten, im Schritt wieder nach Hause durchn Busch. Nächsten Tag wieder grossen Ausritt. So ging es einigermassen. :? Wenn die nicht jeden Tag 12 Stunden Weidegang gehabt hätte, wäre die Explodiert.

Von Lindas 10 Min. nehme ich Abstand, das ist Quälerei für so junge Pferde. Das sind Babies! Meine Stute hat nen eisernen Willen und mit ihr würde man durch gehend Tagelang da stehen.
Mein RL wollt´ihr als Jungspund den Willen brechen,(beim Verladen) das hat er auch nicht geschafft, ausser das die Stute nach 5 Stunden bei -5G!! stockelahm war, wir uns Alle hassten und ich nen bösen Brief von seinem Anwalt bekam A********* :-?


Das was sie soll kann und macht sie brav, das will ich noch just hier erwähnen!! :mrgreen:


Ich nehm sie so wie sie ist und ist jetzt ein tolles Pferd geworden, alles braucht seine Zeit.

KF hat sie in der Zeit nicht bekommen und WEide, Weide, Weide :-D

Alles geht vorbei :wink:

Betty

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Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine überraschte Frau.
- Maryon Pearson-


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 17:03 
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Kann es sein, dass der eingermaßen intelligent und aufgeweckt ist??

Für mich hört es sich so an, als wäre der nciht ausgelastet und dem wäre tiereish langweilig..

Fang an den zu arbeiten und reite nach der Arbeit ne Stunde Schritt ins Gelände, da hört der ganz von selbst wieder mit auf. Bloß nichts im Schritt korrigieren, da bekommst Du schneller Passprobleme als Du kucken kannst.


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