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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2008, 22:19 
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may - so wie du das schreibst, liest es sich aber so.
DU würdest nicht mehr juckeln - aha - gut, aber reiten ist dann was anderes?

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2008, 22:22 
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oh himmel kiks, leg nicht jedes wort auf die goldwaage.. meine güte....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2008, 22:24 
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Mal so ganz pragmatisch, meine Antwort:

1. Das Pferd ist deswegen steif in den Vorderbein, weil dem alten Herrn da etwas mehr oder weniger schmerzt. Irgendwann tritt ein Gewöhnungseffekt ein - dann geht das Pferd "toll". Dir muss aber klar sein, dass der Schmerz ein klares Anzeichen zur Schonung ist: Drüberreiten, einlaufen lassen etc. würde ich nur nach klarer Diagnose und nach Anweisung vom TA machen. Sonst reitet ihr das Pferd systematisch kaputt. Sorry, für die harten Worte.

2. Wenn es mit der Vorhand klemmt, dann belastet ein Reitergewicht diese zusätzlich. Ablongieren ohne Gewicht macht schon Sinn, wenn das Pferd sich generell an der Longe löst. Nachtrag: natürlich auf größt-möglichtem Radius - mindestens 10m, damit das Pferd wie auf einem normalen Zirkelt gehen kann. Kleine Kreise sind tabu.

3. Wenn Dein Pferd es leisten kann (was sehr kritisch zu hinterfragen ist), dann könnte Kurzkehrt, Schulterherein, Quadratvolten etc. im Schritt das Pferd auf die Hinterhand bringen. Andere Frage: kannst Du diese L bzw. M Lektionen korrekt reiten? Wenn nein - sein lassen.

4. Es gibt Studien aus den USA, dass sich die Lastverschiebung von VH auf die HH nur im Bereich von 50 Kilo bewegen. Gemessen wurde das in der Piaffe. Die meisten Reiter bringen mehr in den Sattel. Soviel kann man damit physikalisch leider nicht entlasten. Vielmehr hilft dem Pferd die damit verbundene Gymnastizierung und der Muskelaufbau bei der Gesunderhaltung.

5. Bei Arthrose können Antirheumatika bei akuten Beschwerden durch Wetterumschwung Linderung verschaffen. Aber nur nach Absprache mit TA und die Kosten sind nicht unerheblich.


Zuletzt geändert von wednesday am 1. Mai 2008, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2008, 22:46 
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Zuerst einmal wüsste ich wirklich gerne, was für eine Diagnose dieses Pferd hat. Da die ja, wie ich es verstanden habe, schon gestellt ist, muss man ja gar nicht unbedingt darüber debattieren, ob der TA, nochmal draufschauen sollte, sondern vielmehr finde ich es ein Muss mich als RB zu erkundigen, was dieses Pferd hat und in wie weit ich darauf Rücksicht nehmen muss.

Wenn es sich hierbei um eine Arthrose handeln sollte, dann ist wie schon geschrieben, regelmäßige leichte Arbeit (oder eben Rentnerdasein) angesagt. Wenn so ein Pferd schon geritten wird, muss der Reiter das annehmen, was das Pferd von sich aus anbietet, was Ausbildungstipps eigentlich hinfällig macht. Longieren sollte bei so einem Pferd tabu sein.

Als RB kann man bei Arthrose schon was tun, nämlich das Pferd nicht überfordern, viel geradeaus (Gelände auf guten Böden) reiten, viel Schritt und alles andere auscchließlich nach (Tages) form des Pferdes unter Zurückschrauben der eigenen Bedürfnisse.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 07:24 
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ach leute, ich glaube wir kommen immer wieder zum ausgangspunkt zurück, genau wie beim letzten mal und ihr habt ja auch völlig recht. die situation ist echt nicht haltbar. solang er fit ist und gut läuft ist alles in butter, aber wenn er gesundheitliche probleme hat, dann wird er "stehengelassen" im sinne von es wird kein ta gerufen. leider ist das so, ja. und über die tatsache ob ich einen ta rufen soll oder nicht, haben wir auch schon diskutiert. ich mache es nicht!

die diagnose ist gestellt, vor einigen jahren schon. ich wusste gestern abend den namen nicht mehr, bzw er ist mir nicht eingefallen. es ist jedoch arthrose und die hat er tatsächlich schon enige jahre, manchmal wurde es im winter/ feuchtkalten wetter schlechter, aber regelmäßig im sommer merkte man gar nix. was ich beschrieben habe (und ja, als laie, wer von uns der nicht selbst beim tierarzt arbeitet bzw einer ist, würde sich denn als kenner bzw experte in dem gebiet bezeichnen???) ist halt eben der umstand, dass es mir seit 2/3 malen jetzt aufgefallen ist, dass es am anfang mehr ist als sonst. dazu muss ich aber auch sagen,d ass er auf der wiese mit den anderen ebenso tobt, er bewegt sich von selbst schon viel.

ich habe halt beim reiten gemerkt, dass es durch die bewegung und die tatsache dass er "aufrechter" geht (gott, steinigt mich aber ich beschreibe jetzt mal so wie ich es empfinde), deutlich besser ist bis dahin dass man es gar nicht mehr merkt. und nur hier wollte ich ansetzen, ob es da übungen gibt, die dies fördern bzw begünstigen.

noch ein punkt dazu: ich habe ihn jetzt seit über 3 jahren (in denen er 2,5 wie ein "gesundes " pferd lief), auch wenn die situation mit der besi nicht optimal ist, möchte ich diese rb noch nicht beenden. wie ich vorhin geschrieben habe, die besi hat jetzt seit einer woche das ref beendet, demzufolge auch wieder mehr zeit und geld und ich werde jetzt wirklich mal das gespräch mit ihr suchen. an der krankheit selbst kann ein ta ja nix mehr machen denke ich, aber wenn es jetzt wirklich schlimmer wird, dann müssen wir halt entscheiden, dass er so langsam ins rentenalter geshcickt wird. ich habe damit kein problem, mir kommt es hier wirklich nicht aufs reiten an!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 10:27 
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Manche Leute "hängen" eben einfach an ihrem Pferd und wenn es nur die RB ist!!!

rss versucht nur herauszufinden, wie sie die "Situation" ihrer RB verbessern könnte. Müsst ihr sie deswegen gleich so anmachen?


@rss: Schwierige Situation. Als RB ist man ziemlich hilflos, wenn der Besitzer nicht bereit ist, den Tierarzt zu rufen bzw. etwas zu ändern. Tut mir leid für dich! Ich finde es aber echt super von dir, daß du trotz der schwierigen Situation an der RB festhältst.
Einzige Möglichkeit wäre wohl, daß du noch ein oder zwei Tage mehr übernimmst und ihn bewegst. Ich vermute aber, daß du das wahrscheinlich zeitlich nicht schaffst oder?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 10:49 
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Bei Arthrose gehört Bewegung oftmals zur Therapie.
Ein Pferd, das sportlichen Einsetz, sprich Reiten, gewohnt ist auf einmal in Rente zu schicken wegen solcher Alterszipperlein bringt oftmals den gegenteiligen Effekt - das Pferd altert noch schneller und die Muskulatur baut ab und somit werden die Knochen noch mehr belastet.
Ein Pferd was am Anfang "steif" läuft ist noch lange kein Rentner, denn dann müßte viele Pferde ab 10 Jahren aufwärts in Rente, da sie dann alle mehr oder weniger an Elastizität verlieren - dies durch gutes Training auszugleichen ist meines Erachtens viel wichtiger.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 11:56 
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Liebe RSS,

das mit dem Laien war nicht böse gemeint, sondern nur dahin weisend, das ich das aus der Sicht eines Profis natürlich anders sehe.

Ich glaube hier wissen alles das du an dem Pferd hängst, aber alle versuchen dir auch klarzumachen das man sich auf so ein Pferd nicht draufsetzt.

Wenn ich das hier lese:

"ich habe halt beim reiten gemerkt, dass es durch die bewegung und die tatsache dass er "aufrechter" geht (gott, steinigt mich aber ich beschreibe jetzt mal so wie ich es empfinde), deutlich besser ist bis dahin dass man es gar nicht mehr merkt. und nur hier wollte ich ansetzen, ob es da übungen gibt, die dies fördern bzw begünstigen. "

dann krieg ich echt die Krise. Bis hin das es man gar nicht mehr merkt.. Heisst, das man meistens was merkt???

Sorry, das PFerd ist lahm... Wie gesagt, du bist weitestgehend unbedarft auf dem Pferd, ich will gar nicht wissen wie der in Wirklichkeit läuft.

Klar magst du den, ist ja auch total ok.. nur bitte reiten würde ich mir verkneifen. Natürlich sieht das alles anders aus, wenn da mal ein Arzt rankommt und der mit Medis unterstützt wird und der klar geht.

Alles Liebe

Hex

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 12:21 
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Ohne auf meine Vorschreiber eingehen zu wollen:
Mein Pferd hat (jetzt 19 Jahre alt) schon eine Weile Arthrose.

Folgendes kann man tun um ihn schmerzfrei zu halten:

Zweimal (!!!) am Tag bewegen, dabei lange im Schritt aufwärmen (10-15 Minuten mindestens). Danach nur kurz traben (6 Runden jede Hand) und auf langen gebogenen Linien locker galoppieren, evtl. im leichten Sitz.
Erst danach beginnt man leicht mit der versammelten Arbeit.
Die verstärkte Lastaufnahme auf der Hinterhand kommt also frühestens nach 30 Minuten reiten.
Um diese zu erreichen wird das Hinterbein aktiviert. Kurze Tempowechsel innerhalb der Gangart und auch Übergänge fördern das.

Zusätzlich füttere ich:
Mobifor Ultra
MiFu (zur Zeit MegaBase)
Equitop Myoplast

Damit bewegt er sich gut und ist zufrieden.

Aus meiner Sicht heraus sollten diese Stehtage (sowas gehört eh verboten!) abgeschafft werden, das Pferd jeden Tag bewegt werden und die stärkere Lastaufnahme auf der HH wirklich erst nach einer gründlichen Vorarbeit gefordert werden kann - denn vorher tut es Pferden mit dem Befund wirklich weh!

Im Übrigen stimme ich nicht mit der Meinung überein daß man ein Arthrosepferd nicht mehr reiten sollte - im Gegenteil, so ein Pferd kann man gar nicht genug bewegen. Man darf nur nie mehr fordern als das Pferd bereit ist zu geben. Also das Pferdetempo bestimmt die Aufwärmphase.

Meine Oma hat auch Arthrose und hat mir das Gefühl mal beschrieben. Es sind keine Schmerzen sondern tatsächlich ein steifes Gefühl - wie im Morgen wenn man aufwacht nur stärker. Und durch konsequente Bewegung geht es dann weg.

LG


LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 12:44 
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Danke Charley - das war mal ein fundierter realistischer Beitrag!
Ganz mein Reden - ich kannes nicht mehr hören mit dem "blos nicht reiten weil ja steif und Schmerzen" usw. als ob einem Pferd in Bewegung die 50-80 kg Reitergewicht viel ausmachen...
Und bewegen muß sich jedes Pferd - das ist seine Natur und wenn die Schmerzen wirklich so groß sind, daß es das nicht mehr mag - ja, dann muß man ans Ende denken aber nicht noch 10 Jahre mit Schmerzen auf Koppel usw. und sich dann ein gutes Gewissen einreden weil man ja nicht reitet.
Hier redet doch keiner mehr von Leistung bei so einem Pferd wie z.b: M-Dressur oder M-Springen, sondern von Bewegung unter dem Reiter und das ist für ein Arthrosepferd (außer es hat gerade einen akuten Schub) sicher nicht schlimm - eher das Gegenteil.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 12:47 
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Beiträge: 8242
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 12:51 
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Wir sprechen hier von einem lahmen Pferd!! Ach, da soll man reiten? Das ist mir ja neu...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 12:54 
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Meine hat ja Spat, die musste sich auch immer einlaufen, das ist bei solchen Erkrankungen halt so, der TA hat aber ganz eindeutig gesagt bewegen.

Allerdings gehört für mich da auch 1. eine Untersuchung und klare Ansage vom TA her, was man machen soll und was nicht, 2. sollte man das pferd unterstützen mit Teufelskralle, ingwer, muschelextrakt oder was auch immer, hauptsache man versucht dem Pferd linderung zu verschaffen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 13:00 
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Das stimmt schon.

ABER: wenn ein Arthrosepferd steif läuft ist das nicht gleichbedeutend mit Lahmheit!Keine Bewegung ist deren sicherer Tod! Das Problem ist hier doch nicht unbedingt die Arthrose, sondern die unregelmäßige Bewegung. Das sollte geändert werden. Aber Bewegung MUSS sein! Im akuten Schub kann es schonmal so schlimm sein, dass man es besser lässt. Und natürlich muss man auch sehen, wann es reinfach reicht. Aber dass er am Anfang steif läuft und man die Steifheit merkt, ist doch normal. Cid ist ein älteres Pferd mit Arthrose, der darf anfangs steif sein, denke ich.
Der Trainingsplan so ist nicht haltbar bzw. Gift für Cid. Bleibt die Frage, wie man den ändern/optimieren kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 13:08 
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Keiner weiss genau WIE das Pferd läuft. Wir können alle nur aus ihren Schilderungen schlussfolgern. Aber wenn sie sagt er läuft deutlich fühlig vorne und es würde besser wenn sie ihn vorne mehr aufrichtet und man merkt sogar manchmal gar nichts, heisst das für mich in Umkehrschluss das das Pferd sonst lahmt geht. Nicht anderes!

WENN ein Pferd Arthrose hat, und es lahm geht bis es sich einlaufen muss, gehört es nicht geritten. Es gibt viele Arthrosepferde, die werden unterstützt und tierärztlich betreut, die Besitzer machen sich Gedanken und die PFerde arrangieren sich damit, aber laufen nicht deutlich lahm, oder? Anfangs steif laufen und lange Schritt gehen ist für mich was anderes! Sie schreibt deutlich das man meistens was merkt. Und nach der letzten Story sag ich ganz ehrlich, ich will mir gar nicht vorstellen wie das Pferd läuft.

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