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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:26 
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Fütter mal pferdegerecht im Pensionsstall, und das über Jahre. Dann reden wir wieder weiter :wink:

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:28 
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Ich denke auch, dass Haltungsbedingungen eine Rolle spielen - aber eben nicht nur.

Meinen Wallach habe ich mit Vorschaden übernommen, der hatte dann 16-jährig Arthrose und ist in Rente gegangen - sonst TA auch nur zum Impfen.
Die Haltungsbedingungen haben in der ganzen Zeit gewechselt, weil ich mehrmals umgezogen bin (also Pferd+ich) und das Pferd dann auch noch mal alleine. Waren sicherlich meistens ordentlich, aber eben selten "perfekt".

Meine kleine Stute ist bisher sehr gut aufgewachsen, immer gut und sinnvoll gefüttert, immer raus mit anderen, immer regelmäßig alle 6-8 Wochen Schmied, Wurmkuren, etc... was man halt so machen kann.
Und die fällt von einem TA-Termin zum nächstens. Zuerst Hufgeschwür, dann Husten ganz hartnäckig, Bindehautentzündung, dann Einschuss, dann wieder Hufgeschwür, dann Kehlkopfentzündung... und seitdem ich sie habe trotz vieler Bemühungen fast keine Zeit ohne Kotwasser.
Mittlerweile bin auch ich überzeugt, dass es ein Montagspferd ist....


Zuletzt geändert von domaris am 8. April 2008, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:28 
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Bazooka hat geschrieben:
Fütter mal pferdegerecht im Pensionsstall, und das über Jahre. Dann reden wir wieder weiter :wink:


Das geht ... schon gemacht - aber danke !

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:28 
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Sparkle hat geschrieben:
Den Vergleich zum Menschen finde ich jetzt mal gut ... weil DA weiß man - es hat auch mit der Psyche zu tun, ob - oder ob eine Krankheit nicht ausbricht ... und ein Pferd, dessen primäre Ansprüche an Haltung und Bewegung erfüllt werden, ist im Kopf gesund ...


Die Psyche ist aber doch auch wieder nur ein Punkt von vielen. Veranlagung, Aufzucht (nicht jeder ist in der Lage, ein Pferd von Fohlen auf selber zu ziehen, sobald ein Pferd auch nur einige Monate alt ist, können in der Haltung gravierende Fehler gamacht worden sein, die sich auf die Zukunft auswirken), Schicksal, andere Einstaller-Pferde (Ansteckung!) ...

Mir sind solche Aussagen zu pauschal!

Eine optimale Haltung ist derart komplex und jedes Pferd hat andere Bedürfnisse.
Wenn die Haltung "äußerlich" bestens ist, heißt das noch lange nicht, daß das Pferd "an der Psyche" einwandfrei ist. Und wir können - auch mit bestem Willen - nicht in die Köpfe unserer Pferde sehen.


Zum Schluß ist es immer auch eine riesige Portion Glück, ob ein Pferd gesund ist oder nicht!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:32 
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Fakt ist ja dass jeder versucht im guten Glauben das beste zu tun (ok Ausnahmen bestätigen die Regel)

Das Problem ist nur, dass der gute Glaube meist alleine nicht ausreicht und viele Pferdebesitzer gar nicht wissen, was ihren Pferden zB in einem Pensionsstall gefüttert wird. Oder glauben der SB muss das schon wissen und macht das richtig so.

Auch sind Pauschalisierungen immer gefährlich. Die Aussage "Pony sind eh leichtfüttrig" zb kann ich nicht bestätigen. Eins unserer Ponys bekommt so viel Heu wie er frisst, der andere ist streng rationiert.

Auch über die Reiterei kann man sich streiten bis man schwarz wird. Viele halten ihre Richtung für die einzigst Wahre und glauben das Rad neu erfunden zu haben.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:32 
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@Bazooka, genau das passiert in unserem Stall :wink: Selber ginge das nicht besser!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:34 
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Ago hat geschrieben:

Zum Schluß ist es immer auch eine riesige Portion Glück, ob ein Pferd gesund ist oder nicht!


Ich stelle nichts, von dem in Frage - Ago ...

Ausser deinen letzten Satz ... ich kann viel tun, um es optimal zu gestalten ... und am Ende brauch ich noch ein Quentchen Glück ... :wink:

Wobei sich "Glück" bei der Auswahl auch schon relativiert ... ich erlebe heute noch dass Pferde ohne AKU gekauft werden ... kein Scherz ...und ja - ich weiß das eine AKU keine Garantie ist ... alles klar ?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:34 
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Aber das mit dem Pülverchen unterstreiche ich nicht.

Fakt ist nunmal, das ein Sportpferd andere Mineralversorgung braucht als ein Rentner!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:37 
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Sparkle hat geschrieben:
Mich würde in dem Fall interessieren, wie die TAs das sehen ... würde meine Theorie auch nur ansatzweise stimmen, müßten DIE doch geradezu Abonnements in bestimmten Ställen haben ... :-?
ODER ???


Bin zwar keine TÄ aber habe mich aus aktuellem Anlass (Stallwechsel) sehr genau mit meiner Tierärztin über diese Themen unterhalten.
Sie sagt 1. besonders die Luft muss gut sein, da darf es keine Einschränkungen geben, da hat der Mensch sehr wohl Einfluss auf die Gesundheit seines Pferdes und dass sie wegen Husten z.B. wirklich die Ställe sofort einschätzen kann ob sie da deswegen noch öfter hinmuss. Das 2. sei ganz klar ein guter Schmied/Hufpfleger der regelmäßig kommt (und zwar von Geburt an, ein ganzes Leben lang), dass 3. hochwertiges Futter um Nährstoffbedarf abzudecken aber eben nicht zu viel Energie (sie bemängelt stark die Zivilisationskrankheiten- Übergewicht ist Gift und sehr wenige Pferdebesitzer sehen das wirklich früh) 4. regelmäßige, der Muskulatur und Kondition angepasste Bewegung, möglichst oft geradeaus auf guten Böden und 5. wenn Bewegung (auch Freigang!) nur auf sehr guten Böden- auch Freigang/Auslauf nie in tiefen/rutschigen Böden, sonst lieber gar nicht- da spricht sie ganz klar davon, dass Sehnengeschichten in einigen Ställen gehäuft auftreten.

Das wichtigste nach wie vor ist, denke ich, die entscheidenen ersten 3 Jahre, gute Nährstoffversorgung, kein Übergewicht, sehr viel Bewegung vom ersten Tag an, regelmäßig Schmied und ein korrektes Exterieur (dazu zähle ich z.B. entgegen des Trends besonders gute Hufe, große Gelenke, nicht zu lange Fesselung!) , gute Gene von gesunden Eltern.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:39 
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cora78 hat geschrieben:
@Bazooka, genau das passiert in unserem Stall :wink: Selber ginge das nicht besser!

Dann schätze Dich glücklich und laß Deinen SB mal wissen, daß er eher eine lobenswerte Ausnahme ist!
Und selbst bei bester Aufzucht werden Pferde krank; mein Kleener ist beispielsweise ins Fahrsilo gefallen und dem Tod von der Schippe gesprungen, und gegen aufgeschnittene Zäune und jagende Hunde ist auch der beste SB oder gewissenhafteteste Pferdebsitzer machtlos.

Außerdem ist gesundheit bei einigen Pferderassen nunmal nicht das oberste Zuchtziel :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:41 
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@ Danke Phillis ...Sehr interessant ! - Danke ... besonders auch nochmal der Wink zum Exterieur !!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:43 
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[quote="Bazooka"][
Und selbst bei bester Aufzucht werden Pferde krank; mein Kleener ist beispielsweise ins Fahrsilo gefallen und dem Tod von der Schippe gesprungen, und gegen aufgeschnittene Zäune und jagende Hunde ist auch der beste SB oder gewissenhafteteste Pferdebsitzer machtlos.
[quote]

Wir reden hier doch nicht von UNFÄLLEN ... ???

Da müßte ich ja Hellseher sein, um mein Pferd zu schützen ... das ist doch völlig andere Baustelle !

Ausser der Stall hat grob fahrlässig irgendwas offen gelassen ... aber auch dann ...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:44 
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Sparkle, zu Deiner Frage, wie die TA das beurteilen, möchte ich jetzt mal etwas leicht Provokatives sagen:

Ursprünglich komme ich ja vom ganz flachen Land im hohen Norden, mit Weiden im Überfluss. Dort hat man - je nach Befund, und zusätzlich zur medizinischen Behandlung - von Tierärzten nicht selten den Rat gehört, das Pferd bei bestimmten Beschwerden auch mal ein paar Monate komplett auf die Wiese zu stellen. Was oft zur vollständigen Heilung führte.

Nun lebe ich mitten im Rhein-Main-Gebiet, zwar mit reichlich Ställen und grandiosen Reitanlagen, aber mangelnder Koppelfläche. Hier hört man so einen Rat vom Tierarzt so gut wie nie, zumindest ist das mein Eindruck. Weil die Tierärzte auch ganz genau wissen, dass das hier halt teilweise schwierig zu verwirklichen ist, und daher wird lieber nach anderen Wegen gesucht.

Natürlich eine sehr subjektive Sicht, regional geprägt, ich gebe es zu.

Was ich aber sagen will ist, die TA sagen natürlich auch nicht die Dinge, die die Besitzer gar nicht hören wollen, zumindest in aller Regel nicht! Damit will ich keine böse Absicht unterstellen, nur einen gewissen Geschäftssinn, absolut verständlich. Letztendlich liegt es in der Verantwortung der Besitzer, der TA kann ihnen da nicht viel abnehmen an Entscheidungen.

Ansonsten unterschreibe ich bei Grandessa, leider braucht man bei aller Mühe auch ganz gehörige Portion Glück - nicht umsonst ist die Gesundheit das wichtigste, bei Mensch und Pferd!

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Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:44 
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Phillis hat geschrieben:
Sparkle hat geschrieben:
Mich würde in dem Fall interessieren, wie die TAs das sehen ... würde meine Theorie auch nur ansatzweise stimmen, müßten DIE doch geradezu Abonnements in bestimmten Ställen haben ... :-?
ODER ???


Bin zwar keine TÄ aber habe mich aus aktuellem Anlass (Stallwechsel) sehr genau mit meiner Tierärztin über diese Themen unterhalten.
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Ein Pferd, das mit unterschiedlichen Böden aufgewachsen ist, ist auch in der lage, mit eben diesen umzugehen. Wer viel eingesperrt wird, kann das Laufen auf unebenem Boden nicht trainieren.

Prinzipiell gebe ich Dir bei den Exterieur-Geschichten recht - seltsamerweise schauen die meisten Kaufinteressenten, die ich kenne oder selbst erlebt habe, eben nicht auf diese points, sondern primär auf Farbe, Abstammung, Bewegungen, Sporterfolge, Preis und im besten Fall auf Charakter und Rittigkeit.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 12:46 
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Registriert: 4. Mai 2007, 09:53
Beiträge: 2071
Ja, das mit den "Zivilisationskrankheiten" oder dem "zu Tode pflegen" kenne ich aus eigener Anschauung - ich liebe meine Pferde auch und ermögliche ihnen ein pferdegerechtes Leben soweit es möglich ist - sie müssen dafür aber auch was dafür tun und arbeiten - 1 von 24 Stunden am Tag.
Wir hatten aber auch mal Leute im Stall die nur die Offenstallhaltung als pferdegerecht ansahen und die ihren Pferden täglich richtig Menüs kochten usw. - geritten wurden die Pferde nur selten und wenn dann hatten die nie ein nasses Haar und trotzdem waren die dauernd krank was mir damals ein Rätsel war bei der optimalen Haltung und den starken Bemühungen der Besitzer - heute ist mir klar: Die waren einfach "überpflegt", immer satt, faul usw. - Pferde sind keine "Wohlstandstiere" - in der freien Natur müssen die auch mal hungern und frieren usw. und nur die die durchhalten überleben, so ist das eben.


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