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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: BITTE LÖSCHEN
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 10:55 
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Sorry, aber ich muss mir das mal von der Seele reden und hätte supergerne auch den einen oder anderen Tip, eure Erfahrungen zum Thema.

Habe meinen Wallach 5 Jahre, ist nun fast 19, blütig, dünn und tut sich schwer, Muskeln aufzubauen. Hat auch immer so seine Wehwehchen.
Mit´m Rücken besonders, ist nicht stark bemuskelt und halt auch ewig lang, nicht einfach korrekt zu reiten, zu gymnastizieren noch schwerer. Hält sich viel im Rücken fest und ist wenig locker.

Naja, nun ist es wieder soweit und er ist im Rücken bretthart, lässt sich nicht biegen, ist einfach nur steif. Nimmt den Kopf schön runter, macht aber den Rücken so gar nicht auf, weder unter´m Sattel noch an der Longe.

RL rät zu viel vw/aw, ausgebunden, aber egal womit er ausgebunden ist, er lümmelt sich drauf und gibt den Rücken nicht wirklich frei. RL und eine gute Bekannte reiten ihn ab und an mit, aber auch die beiden sind fast mit dem Latein am Ende. Er ist superschwer über den Rücken an den Zügel zu reiten.

Nur, was kann ich tun, damit das nicht immer wieder kommt?
Möchte nicht einfach drüber hinwegsehen, zumal es ja auch in gewisser Weise ein reiterlicher Fehler ist, und meinem Pferd halt gerne irgendwie helfen...

Hab schon dran gedacht, ihn einfach mal ein paar Wochen nur zu longieren, ganz tief und lang ausgebunden... Bin mir nur nicht sicher, ob das der Weisheit letzter Schluss ist, weil er ja auch Arthrose hat und chronische Phlegmone.

Ach ja, die Physio kommt nun Freitag Abend...


Zuletzt geändert von mrsmenzie am 15. Februar 2010, 09:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 11:40 
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würde in dem falle sämtliche hilfszügel WEGLASSEN. wenn das pferd seinen kopf von ALLEINE senkt, dann kommt auch der rücken hoch! das einzige was du schauen musst ist: dass die HH arbeitet. tritt das pferd schön unter und lässt man das pferd vorn mal ganz in ruhe kommt das pferd von allein runter (je nachvorheriger reitweise dauerts schonmal länger und ist am anfang nicht konstant. kennen es ja nicht anders).
reite zZ auch nen kandidaten mit, der sich einfach nur festmacht. wurde/wird auch nicht vernünftig geritten. bereiterin knallt ihn zusammen, besitzerin ist nicht so stark. mein normaler reitzausel war früher auch so. haben reitweise komplett umgestellt. weg von der hand. ergebnis: rückenmuskulatur baut sich auf, da das "kopf unten" von ihm aus kommt und reeller ist als alle hilfszügel die der markt zu bieten hat. sie sind zu statisch. auch ist das problem meist beim reiter, dass er sämtliche hilfen zu statisch/dauerhaft gibt.
sowohl bein als auch zügel hilfen. da wird dauerhaft getrieben oder gebogen, anstelle das pferd in ruhe zulassen, wenn es in biegung IST, oder schon vorwärts geht wie es soll, oder die stellung hat wie man wünscht. nein, es wird weiter am zügel gezogen, anstelle dem pferd mit nachgeben zu siganlisieren: hey, da biste richtig, so will ich das. und im nächsten moment, wo es nicht mehr erwünscht ist, gibt man die hilfe erneut. aber erst dann und auch nur solange bis das gewünschte eintritt. das sind teilweise sekundenbruchteile.

sattelkontrolle ist obligatorisch. auch hier hab ich aber schon viel scheiß erlebt. dem gewöhnlichen sattler vertrau ich nicht mehr. ich bin nur noch für einen guten sattler PLUS satteldruckkontrolle. is nich teuer und man sieht sofort wo es nicht passt. vor allem wenn das pferd geritten wird!

langer rücken, schlechter muskelaufbau, wenig substanz, bissel blablub im kopf... kenn ich. einige punkte kann man mit guter erziehung und gutem reiten wieder gutmachen, andere haben gesundheitliche probleme. bei unserm (sowie bei dem neuen, der ähnliche probleme hat) wars/ists borreliose. dem einen sieht man es nicht mehr an und der neue hat nen leichten schub. ergebnis haben wir aber erst seit letzter woche.

meine fragen:
wie definierst du "runterkommen" beim pferd? nimmt das pferd den kopf von allein runter, ohne zügeleinwirkung (kannst du am langen zügel traben und galoppieren und das pferd nimmt den kopf runter?)?

biegen: wo klemmt es in der biegung? im vorderen pferde teil, im mittleren oder im hinteren? wie äussert sich das schlechte biegen? (läuft über die schulter raus, lässt sich nur mit kraftaufwand im zügel abwenden, nimmt den kopf nicht herein, biegt sich nicht in der rippe, wird langsamer/schneller, nimmt den kopf hoch.
wie reitest du eine biegung?

hat das pferd im winter eine decke auf? ist das pferd im sommer auch so? wars schonmal besser/schlechter?

was für futter bekommt das pferd, wie wird es gehalten?

dass das pferd sich auf die ausbinder drauflegt war mir klar ;-) daher mein tipp: lass sie ab. sie sind in dem falle kontraproduktiv. vielleicht wurde bisher mit zuviel hand geritten und das vertrauen ist nicht mehr da. da denkt sich das pferd: lieber drauflegen, dann hab ich die intensität des druckes selbst in der hand.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 12:00 
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Bin eher gegen Hilfszügel, da ist es gut, mal sowas zu hören.... HH ist wenig aktiv, tritt wenig unter, erst nach langer Lösungsphase. Ich reite mit eher viel Hand, arbeite mit RL, da von weg zu kommen.

Ist nur so, dass ich mit dem Druck, den ich mit Hilfszügeln aufbaue, genau das provoziere, was er die Jahre vor mir hatte. Er hat gelernt, auf Druck den Kopf runter zu nehmen.

Erziehung ist soweit gut, haben viel gemacht, Vertrauen, Verhalten, alles. Gesundheitlich ist es halt so, dass er Arthrose i d Vorderbeinen hat, chron. Phlegmone hinten, mit dem Bein tickt er auch. Wurde vom Anreiten an diee ersten 10 Jahre auf Druck, mit scharfen Gebissen, viel Sporen und Gerteneinsatz geritten. Dann viele Jahre auf Hackamore, weil unhaltbar auf Gebiss. Lässt sich sofort nicht von 100 auf 0 runterbremsen, aber mit Gebiss hab ich keinerlei Probleme. Läuft auf doppelt gebrochenem oder Schenkeltrense.

Runterkommen, im Sinne von Kopf fallen lassen und eben hinten untertreten. Ohne Zügel geht alles, auch der Kopf runter, aber er hält sich noch fest im Rücken.

Biegen - biegt sich nur vorne im Hals, Rest kaum. Läuft eher hinten raus, wenig Rippenbiegung. Kopf kommt mit, aus der Ganasche raus.
Reite Biegungen erst groß, dann immer kleiner werdend, viel am fast hingegebenen Zügel. Versuche, im Stand immer mal verstärkt zu biegen.

Hat eher wenig Winterfell, Abreiten und Koppel immer mit Decke, im Stall ohne. Kein Zug, steht sehr geschützt. Verhalten ist Sommer wie Winter gleich, Sommer eher fauler, weil eben mehr Koppelbewegung.

Bekommt täglich 2x 1,5 l Hafer, 1,5 l Müsli, 1l Kleie und Heu satt, früh Silage statt Heu.

Ganz zu Anfang war es besser, dann wieder extrem schlecht, das letzte Jahr eher gut, nun wieder der Rückschritt.

Sattel lass ich 1x Jahr gucken, ist minimal nachzupolstern. Zähne sind auch o. k., Borreliose hab ich mal testen lassen, war negativ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 12:22 
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Hast Du ihn mal auf Blockaden untersuchen lassen vom Osteopathen? Durch die Zipperlein die er hat (Arthrose, chron. Phlegmone) können sich durch Schonhaltungen auch Verspannungen/Blockaden bilden.
Evtl. auch mal Blutbild mit Muskelwerten, können auch beginnende Muskelentzündungen im Rücken sein.
Deine Reitweise scheint mir absolut OK - dadruch bekommt ein Pferd keinen so festen Rücken denke ich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 12:25 
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Ist er gesund? Ich meine hat da mal ein Physio drüber geguckt? Ich würde ihn auch solange ohne Alles longieren, bis er sich selbst fallen läßt. Geht das, kann man anfangen ihn in den letzten 15 Minuten auszubinden. Aber immer anfangs erstmal frei „joggen“ lassen. Solarium ist super, wenn eine Verspannung ist, hilft 3 x die Woche Traumeel spritzen auch gut. Back on Track oder Magnetfeld wäre genial, aber so was hat man ja nicht eben mal zu Stelle.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 12:38 
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Oh, schön, mal verschiedene Meinungen zu hören!

Naja, ich bin halt schon hart mit der Hand und im Vergleich dazu wenig Kreuz u Bein, aber schon immer. Daher mache ich mir so Sorgen, weil es jetzt so fix schlechter geworden ist... Und vorher schon deutlich besser war... Auch mit mir als Reiter :roll:

Physio kommt Freitag, kommt 1-4 x im Jahr. Ist Phsio, Ostheo u Heilpraktikerin, bildet selbst aus. Die beste bei uns in der Gegend, hat damals Blockade im ISG u in der Halswirbelsäule festgestellt u gelöst.

Longe - das ist es ja, er kommt runter vorne, aber hält den Rücken halt fest. Beim Freilaufen und auf Koppel bockt und steigt und tobt er wie ein 3jähriger, vielleicht hat er sich da verzerrt... Ach, ich weiß nicht weiter.

Solarium u Magnetfeld haben wir leider gar nicht, wenn ich ihm ne Decke drauf mache, zieht er die selbst wieder aus, trotz Kreuz- und Bauchbegurtung - auch vergeblich. Würde im ja mal Equitop oder so geben, aber ob das was bringt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 13:22 
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hört sich für mich nach nem problem im immunsystem an mit den chron phlegmonen... sind die beine immer dick, oder kriegt er nur schnell was bei ner macke?
hab grad letzte woche festgestellt: die normalen labore kriegen das mit dem borreliosetest nicht auf die kette. der TA wollte es unbedingt zu seinem labor schicken... wäre egal. laut dem befund hatte er zwar mal kontakt mit borreliose, aber wär nicht krank. haben letzte woche nochmal nach zecklab geschickt. ergebnis: chronisch und grad im schub... erklärt mir einiges ob der steifheit des zausels. so war unser am anfang auch.

würde ein großes blutbild machen lassen. muskelwerte anschauen. haste in letzter zeit was an der fütterung geändert?
was dein pferd HAT...keine ahnung. mir kommt das ganze halt sehr bekannt vor. aber reittechnisch gibts je nach pferd noch so unterschiede. die einen kriegste im kopf locker, wenn das tempo stimmt, die andern muss man eher in ruhe lassen. würd ja zu gern mal nen video sehen, wie das pferd läuft.

wie ist denn beschlag? oder läuft das pferd barfuß? wenn die füße wehtun, dann verspannen die auch im rücken...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 14:16 
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Nee, er kriegt halt schnell mal was, wenn er ne Macke hat, aber nur, wenn es an DEM Bein ist...

Futter ist seit Monaten gleich, St Hippolyth Reformin G, Müsli, Kleie, Hafer und Silage.

Lässt mir keine Ruhe, meine Freundin hat ihn dann gestern mal longiert und gerade berichtet: Gaaanz tief und relativ eng mit nem Stoßzügel ausgebunden hat er nach 5 Minuten angefangen, den Rücken aufzuwölben und unterzutreten. Hat sich nicht draufgelegt, war anfangs bisschen steif, hat aber dann die Nase ganz tief genommen und ist im Rücken lockerer geworden. Das werde ich nun ab und an mal machen, oder?

Tempo läuft er besser in seinem statt untertourig, wobei ich ihn eher nicht groß anpacke, sondern ihn dann im seinem Tempo laufen lasse.

Blutbild hab ich im Dez machen lassen, ohne Befund, in jeglicher Hinsicht, lt. TA.

Beschlag hat er, barfuß geht leider nicht, Schmied kommt heute, ist aber auch nicht überfällig...

Meinste, dass das Borreliose sein kann? Himmel, damit hab ich mich halt noch nicht auseinandergesetzt. Kann man da was gegen tun?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 14:21 
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Was bedeutet "lange Lösungsphase"? Bei einem Pferd mit der Krankengeschichte und 19 Jahren finde ich eine Lösungsphase im Trab/Galopp von zB 30 Minuten nicht schlimm. Und davor 15 Minuten Schritt.
Dabei viele Übergänge reiten um die Hinterhand aktiver zumachen.

Was fütterst Du zu? Was zum Muskelaufbau zB Myoplast?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 14:36 
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Lösungsphase sind mind. 30 Min, meistens 45 Min. - viel Schritt, weniger Trab, mehr Galopp, viele Wendungen, Übergänge. So in etwa schaut das bei uns aus...

Zufüttern tu ich gar nichts bisher, ausser mal Kräuter zum Winter.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 15:08 
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Mein altes Schätzchen baut jedes Jahr im Frühjar furchtbar ab. Er ist 18 und hat seit Jahren im Frühjar den Rücken stramm. Ich schaffe es ganz gut mit Hilfe der Physio und ganz stark den Stoffwechsel unterstützen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 15:14 
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wie machst Du das, den Stoffwechsel unterstützen? Was fütterst Du zu?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 18:02 
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Zufüttern kannst Du zB Equistro Magebase (TA). Ist als Basis-Mineral gut geeignet.

Was hast Du an der Länge der Lösungsphase auszusetzen? Finde ich für 19 Jahre und dem Befund völlig ok!
Ich löse meinen 19 Jährigen 10-15 Minuten Schritt, dann Trab/Galopp mit Wendungen, Seitengängen und Übergängen/Verstärkungen ca 30 Minuten. DANACH gibt er schön nach, tritt an beide Zügel und gibt den Rücken her. Aber sowas ist doch normal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 18:38 
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ja ich würde borreliose testen lassen. aber nur bei zecklab. kostet momentan 80€ is also nicht die welt und man weiß was los is. IGG, IGM und recom-blot machen lassen.
ich würde fast ne wette drauf abschliessen...
schwaches immunsystem (phlegmone), lange lösungsphase, schlechtes biegen, abbauen, wenig muskeln, etc.
phlegmone hatte unser früher auch alle nase lang. alle anderen dinge hatte er auch (ebenso das pferd, dass ich jetzt betreue).
was ich in keinem falle machen würde ist: mitm stoßzügel eng ausbinden! WENN du unbedingt hilfszügel nehmen willst, dann probier ein gogue. aber nicht zu eng. kannst du dich drauf verlassen, dass deine freundin, die longiert hat das ganze auch reell einschätzen kann? oder nur wunschdenken? ist leider oft so :-/ viele sehen nichtmal mehr wie ein pferd locker und im rücken schwingend läuft :-(
zufüttern würd ich erstmal nix bevor du nicht weisst was los ist! das belastet manchmal mehr den stoffwechsel als alles andere. wenn du ne unterstützung für leber und niere brauchst: getrocknene brennnesseln, mariendistelsamen, löwenzahn. DAS wäre eher angesagt. keine komplexen futtermittel.
würde auch das reformin und das müsli weglassen. sind die aufeinander abgestimmt? oft ist in müsli schon alles mögliche drin. da braucht man kein mineralfutter mehr. meistens ist selbst das zuviel. würde mich auf heu und hafer beschränken.
tut euch die ruhe an. so wie du beschreibst ist dem pferd von heut auf morgen eh nicht zu helfen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2008, 00:49 
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Da ich ja gerade ein ähnliches Problem mit meinem Pferd hatte, kamen mir natürlich gleich 2 Gedanken:

1. Meine war in der Nierenpartie/Lende auch total fest, einer Bekannten ging´s mit ihrem Pferd ähnlich, beide haben Nierenprobleme... ist bzgl. Wasser lassen/trinken bei Deinem irgendwas auffällig?

2. Warte mal ab, was der Chiropraktiker am Freitag sagt... und bis dahin würde ich gar nicht viel mit dem Pferd machen (auch nicht ausgebunden longieren).


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