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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2008, 19:44 
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Zur Anzahl der Helfer kann ich sagen, dass am Anfang drei und hinterher zwei ausreichen. Voraussetzung ist das jeder weiss was er zu tun hat!

Zitat:
Oder zu oft gesehen wie es aussieht, wenn es Leute machen, die sich damit nicht auskennen.

Das trifft aber für alles andere auch zu!! :wink:

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Die meisten Pferde haben kein Problem mit dem Rücken, sondern auf dem Rücken!

Meine kleine Bildergeschichte:
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2008, 19:56 
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Zitat:
Wie er hat die tote Mann STellung gemacht ? WEichei... oder vielleicht wird er doch einfach alt

... dabei würde das Größentechnisch so schön passen :mrgreen:

3 Helfer ... ok, wir waren nur 2. Da das Pferd nicht den Eindruck macht, als würde er mal verweigern/bremsen/umdrehen wollen, sollten 2 Mann doch ausreichend sein, oder?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2008, 20:10 
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Am besten am Anfang immer 3 Leute, nur so zur Sicherheit.
Falls er doch irgendwie sich überlegt irgendwann irgendwo irgendwas anzustellen. :mrgreen: :mrgreen:

Wenns bei 1. Mal gut klappt, dann ist ja gut!

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Sooo issses und wenn nicht dann eben anders!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2008, 20:32 
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Zitat:
3 Helfer ... ok, wir waren nur 2. Da das Pferd nicht den Eindruck macht, als würde er mal verweigern/bremsen/umdrehen wollen, sollten 2 Mann doch ausreichend sein, oder?!


Das kommt aufs Pferd an und den Sachverstand und Reaktionsschnelligkeit von den Helfern.

Es ist am Anfang wichtig, dass so wenig wie möglich passiert und das Pferd lernt da ruhig durchzugehen.

Es kann da aber so viele Unsäglichkeiten geben, dass ich das hier per Fernkurs garnicht machen möchte. Denn was für das eine Pferd gut ist, taugt für das andere überhaupt nicht. Wo ich bei dem einen Pferd treiben muß, gehe ich bei dem anderen eher einen Schritt zurück usw.

Man muß sich vorstellen, dass man nur über den Aufbau, Peitschenführung und bei einigen Pferden schon Körpersprache auf das Pferd einwirken kann und das ist am Anfang ganz individuell.
Der Standardaufbau ist nicht der Anfang sondern das Ziel, wo ich das Pferd hinführen möchte!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 11:09 
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Weil hier viele schreiben, wozu freispringen gut sein soll - ein unerfahrenes Pferd kann da zunächst mal ohne Reiter üben, und gerade wenn der Reiter vielleicht nicht 100%ig sicher ist, ist so gewährleistet, daß er das Pferd nicht stört. Und es gibt Pferde, denen macht das super viel Spaß. Wer mal eines sehen will, kann gerne vorbeikommen.

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Egal!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 11:17 
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Meinem macht es auch unherimlichen Spaß, auch wenn er sich derzeit dabei noch fürchterlich aufheizt. Ich bin zuversichtlich das wir ihn mit Geduld, Spucke und dem passenden Aufbau noch zu ordentlicher u sinnvoller Springmanier überreden können.

3 Helfer sind mit sicherheit besser, aber derzeit schwer zu bekommen. Ich könnte meinen Mann noch dazu stellen, aber ich glaube da kommen wir zu zweit mit Reaktionsschnelligkeit und Pferdeeinschätzungsvermögen besser hin :roll:

Das mit dem hinterher einfangen per Leckerlie klappt ... nur die Vollbremsung ist mindestens so übertrieben wie das vorgehende Tempo *seufz* Aber immerhin, es ist ein Fortschritt!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 13:43 
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Ich würde jedem vom Freispringenlassen abraten, der keine Ahnung davon hat. Ganz besonders, wenn man dazu noch ein unerfahrenes Pferd hat! Das ist unefekktiv und viel zu gefährlich!!!!

Wenn das einer kann, entsprechend aufbaut und die Pferde ordentlich "anlernt", ist das eine tolle Sache. Ich mache sowas NICHT alleine. Wenn dann mit einem ganz erfahrenden Springreiter zusammen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 13:50 
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Zitat:
Das ist unefekktiv und viel zu gefährlich


Gefährlich? JA, da stimme ich dir zu. Allerdings ist mit diesem Pferd so manches gefährlich, was uns schon von Fohlenbeinen an Probleme gemacht hat. Ich kann ihn nicht in Watte packen und jeglichen Gefühlsausbruch unterbinden.

Uneffektiv? klares NEIN! Die Stangen-/Cavaletti-/ und auch die 2 Freispringeinheiten jetzt, haben sich definitiv positiv auf dieses Pferd ausgewirkt!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 16:09 
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Hey Lexi, das uneffektiv bezieht sich auf das „ich habe keine Ahnung und laß ihn irgendwie über die Sprünge laufen“ Wie schon gesagt, richtiges Freispringen lassen ist super. Man muß es halt können. Vielleicht hast Du einfach Glück. Nur wüsste ich nicht, was eine falsch aufgebaute Reihe an gymnastizierenden Wert haben sollte. In dem Falle IST es uneffektiv.

Ich wollte Dich nicht angreifen. Sorry.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 16:11 
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Und Stangen-/Cavaletti-Arbeit ist absolut super! Ich springe halt lieber unterm Sattel als frei. Der Kontrolle wegen. Und weil ich es nicht kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 16:24 
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Geht mir genauso und ich habe da schon viel gruseliges gesehen, sogar bei einer Hengstvorführung eines bekannten Landgestütes - auweia, was da alles passiert ist und da denkt man, die sollten Ahnung haben.
Also demjenigen, dem sein Pferd nicht lieb ist - bitte nur zu!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2008, 15:58 
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Keine Angst,

so schnell fühle ich mich nicht angegriffen :wink: Vielleicht kam meine Antwort auf deine Aussage etwas knapp und deshalb "bissig", sollte sie aber nicht sein!

Um es vielleicht etwas klarer auszudrücken: Das Pferd ist seit diesen Übungseinheiten im gesammten lockerer, entspannter, ausgeglichener. Unser "Problem" des extremen Buckelns bei der Galopparbeit hat sich vorerst fast erledigt, ich kann das Pferd ganz anders anpacken.

Ich schiebe diesen Erfolg NICHT auf die erste Freispring-Übungseinheit, wie ich sie im ersten Beitrag beschrieben habe :wink: Da wollte ich ja nur mal schauen was er dazu sagt ... und ja, mein Fehler, es ist ausgeartet ... aber das wußte ich dann ja im Nachhinein und habe mich bemüht das ganze Besser zu gestalten :wink:
Ich denke ich habe das, trotz eigentlich keiner Ahnung vom Springen, in den folgenden 2 Übungseinheiten so deixeln können, das es dem Pferd mehr genutzt als geschadet hat.

Mein Pferd ist mir lieb und teuer, yap. Allerdings wie schon weiter oben gesagt: Ich kann ihn nicht in Watte packen und will ihn nicht nur kontrolliert bewegen! Er muß und soll lernen vorsichtig zu sein und seine Kraft selbst einzuschätzen. Da dieses Pferd in jeglicher Hinsicht etwas "extrem", dabei Neugierig ist und des öfteren in "blöde" Situationen gerät, kann ihm praktisch immer und überall so viel passieren wie beim Freispringen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2008, 08:52 
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OK - wenn man denn damit leben kann wenn etwas passiert.
Wie ich schon geschrieben habe, hat mein Pferd sich beim Freispringen aufgrund seiner manchmal etwas "hysterischen" Art in die er sich selbst reinsteigert (wir in der Halle haben alle versucht, ihn zu beruhigen und brrr und hoho gesagt und nicht mit Peitschen geknallt o.ä) zwei Mal derbe hingelegt - zum GLÜCK ist dabei nichts passiert.
In einem Nachbarstall ist kurze Zeit später aber bei einer ähnlichen Aktion was passiert, das Pferd hat ein Vollstopp in der Ecke gemacht, sich hingepackt (wie meiner) und sich das Bein gebrochen und mußte eingeschläfert werden.
Also ICH könnte damit nicht leben. Sicher passiert sowas auch auf der Koppel beim Toben oder sonstwo, aber dann ist es seine "Freizeit" und nicht etwas was ich initiiert habe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2008, 13:03 
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Also bei allem Respekt.

Für seine Beine ist das Pferd selber verantwortlich!! Ich stelle eine mögliche Aufgabe und das Pferd muß es lösen.

Und wenn sich einer in der Halle lang macht ist das sein Problem, ich hab ihn ja nicht umgeschmissen, oder Beinchen gestellt :!:

Es passiert eben auch mal, dass sich ein Pferd ein Bein bricht. Das liegt in der Natur der Sache und ich kann es auch nicht verhindern.

Da kommt der Spruch von nem Bekannten von mir zum tragen: Wer keinen Esel hat, dem geht auch keiner kaputt!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2008, 15:43 
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Granit hat geschrieben:
Also bei allem Respekt.

Für seine Beine ist das Pferd selber verantwortlich!! Ich stelle eine mögliche Aufgabe und das Pferd muß es lösen.

Und wenn sich einer in der Halle lang macht ist das sein Problem, ich hab ihn ja nicht umgeschmissen, oder Beinchen gestellt :!:

Es passiert eben auch mal, dass sich ein Pferd ein Bein bricht. Das liegt in der Natur der Sache und ich kann es auch nicht verhindern.

Da kommt der Spruch von nem Bekannten von mir zum tragen: Wer keinen Esel hat, dem geht auch keiner kaputt!



Danke Granit! Wenn ich deswegen nicht freispringen lasse, darf ich das Pferd auch nicht auf die Koppel stellen (das habe ich dann auch initiiert, wenn ich ihn rausbringe) und muß ihn in Watte packen. Paddockbox fällt dann natürlich auch aus. Und und und...

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Egal!


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