Keine Angst,
so schnell fühle ich mich nicht angegriffen

Vielleicht kam meine Antwort auf deine Aussage etwas knapp und deshalb "bissig", sollte sie aber nicht sein!
Um es vielleicht etwas klarer auszudrücken: Das Pferd ist seit diesen Übungseinheiten im gesammten lockerer, entspannter, ausgeglichener. Unser "Problem" des extremen Buckelns bei der Galopparbeit hat sich vorerst fast erledigt, ich kann das Pferd ganz anders anpacken.
Ich schiebe diesen Erfolg NICHT auf die erste Freispring-Übungseinheit, wie ich sie im ersten Beitrag beschrieben habe

Da wollte ich ja nur mal schauen was er dazu sagt ... und ja, mein Fehler, es ist ausgeartet ... aber das wußte ich dann ja im Nachhinein und habe mich bemüht das ganze Besser zu gestalten
Ich denke ich habe das, trotz eigentlich keiner Ahnung vom Springen, in den folgenden 2 Übungseinheiten so deixeln können, das es dem Pferd mehr genutzt als geschadet hat.
Mein Pferd ist mir lieb und teuer, yap. Allerdings wie schon weiter oben gesagt: Ich kann ihn nicht in Watte packen und will ihn nicht nur kontrolliert bewegen! Er muß und soll lernen vorsichtig zu sein und seine Kraft selbst einzuschätzen. Da dieses Pferd in jeglicher Hinsicht etwas "extrem", dabei Neugierig ist und des öfteren in "blöde" Situationen gerät, kann ihm praktisch immer und überall so viel passieren wie beim Freispringen.