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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2008, 20:31 
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Ich hab heute schon im Internett gelesen das Öl nicht so gut sein soll weil es nicht rein ist und Samen ja. Ich schau da gleich mal nach, vielleicht giebt es das in kleinen mengen zum Probieren.

Hast Du das auch gegeben als es ganz akut war?
Fütterst Du das daß ganze Jahr über, oder machst du ne Pause?

Wir haben es gerade wieder ganz akut. Sie hat es dieses Jahr auch erst das 2 mal.

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Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

Marie von Ebner-Eschenbach


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2008, 21:42 
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Beiträge: 134
Hallo,

bei meinem Pferd war letztes Jahr im Frühjahr auch das erste Mal die Rede von Asthma... echt heftig, ich war ziemlich geschockt. Er stand da und zog... krass.

Ich habe mich dann mal bissel schlau gemacht - oder es zumindest versucht und bin auch bei Schwarzkümmel hängen geblieben. Im Moment habe ich Schwarzkümmelsamen (von Makana), den ich übers Futter gebe...

Möglichst viel frische Luft, staubarmes Futter und Bewegung sollten glaube ich selbstverständlich sein. Ich gebe selbst das Kraftfutter nicht mehr trocken, sondern feuchte es an (mit Tee oder Apfelsaft, zur Not auch Wasser). Und das Pferd steht draußen...

Viel Erfolg!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2008, 00:45 
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Hi Joy,
ich füttere jetzt seit etwa 2 Jahren schwarzkümmelsamen, um das imunsystem allgemein zu verbessern und meinem pferdchen unterstützungen für die lunge zu geben.

ich bin zufrieden, er ist definitiv weniger anfällig.

im übrigen plädiere ich aus kostengründen für samen...
9€ das kilo im vergleich zu 30€ der liter...

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"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2008, 12:13 
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Also meiner bekommt das immer bei der Spinnengifttherapie ( vllt wäre dies auch was für dich bzw deinem pferd). meiner hat dies auch in aktuer atemnot bekommen. wie oft stand der da mit weit aufgerissen Nüstern und aufgerissenen Maul um nach Luft zu schnappen *heul*
wir hatten sogar schon ein termin fürs einschläfern bis wir da per Zufall drauf kamen ( zu der Spinnengifttherapie). die hat meinem Pferd echt das Leben geretten, auf gut deutsch gesagt.

du kanst das Öl auch das ganze Jahr übergeben, da passiert nicht und unterstützen bestimmt nicht schlecht. du kannst es allerdings auch als Art Kur geben, also nur für 8 wochen etc oder so dann erst mal ne Pause einlegen.

Ja das Öl ist vllt nicht gaaaanz sogut wie die reinen Samen, aber leider frisst meiner die reinen Samen nicht, sodass er es einfach übers Öl ins Maul gespritzt bekommt ( wie eine Wurmkur).
Und gaaaaaaanz Wichtig wenndu dich fürs Öl entscheiden solltes, dann UNBEDINGT drauf achten dass das Öl schön Dunkel ist, je dunkler desto mehr reines Schwarzkümmel ist enthalten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2008, 13:30 
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UNFEHLBAR-ENTE

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die samen sind so klein, die verschwinden im futter

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2008, 20:18 
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Huhu,

also ich geb dir den rat, dir das mal durchzulesen:

http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?t=4315


Schwarkümmelöl ist super, aber hilft nicht allein! Nur unterstützend. Meiner frisst es nicht...leider!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 15:12 
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Danke Lotte, das hört sich bei deinem Pferd fast genauso an wie bei meiner Maus.

Bei uns fing das 2005, 2 Wochen nach dem einstellen im neuen Stall, mit einem Erlergischen Schock ( auch genannt Nielpferdmauel )an. Sie lag in Ihrer Box, das ganze Maul zu geschwollen, der TA hat das Heu richtig unter die Lupe genommen und hat ganz schnell gesehen was der Grund dafür war. Zufiel Hanenfuss im Heu, das Zeug ist auch im getrocknetem Zusatand hoch geradig gieftig. Es giebt Pferde den macht das nicht so was aus, meine hat da ganz doll drauf reagiert.
Naja und nach ca ner Woche kamm ich in Stall, meine maus stand in Ihrer Box, die Nüstern weit aufgerissen, die Augen quollen richtig aus dem Kopf und sie krampfte mit dem Bauch beim Atmen. Da sie nicht gehustet hat ( hat sie auch die ganze Zeit nicht getan ) hab ich gedacht sie hat eine Kolik.
Beim Anruf beim TA und nach meiner beschreibung, meinte der TA das auch.
Naja es dauerte ca 15 min und der TA war da, er untersuchte sie und gab entwarnung für ne Kolik, aber dann kamm die Botschaft sie hat einen Asthmar anfall.
Er hat Ihr dann erstmal ein Medikament gespritzt was die Lungen erweitert hat um Ihr das Atmen zu erleichtern. Er hat mir dan Ventypulmin da gelassen. Nach ca. 1 1 / 5 Wochen ging es Ihr auch wieder ein bischen besser. Als ich dan dachte das wir das gröbste überstanden hatten und sie auch wieder über den Paddock tobte, hab ich mich ganz schön getäuscht. Genau 2 Tage später lag sie auf dem Paddock und Jabste nach Luft.
Der TA kamm, hat Ihr wieder das Medikament gespritzt, er sagte mir dann gleich wenn sie sich bis abens nicht ein wenig erholt hat, giebt er Ihr keine Changse mehr. Sie wurde getrennt von den anderen, damit sie nicht wieder im Dreck lag und nach Luft japste.
Sie hatte sich bis abens berappelt, das gleiche spiel hatten wier aber noch 2 mal.
Als dann keine Medikamente mehr an geschlagen haben, sollten wir Inhalieren mit 2 Medikamenten, Salbutamol und noch eines. Und das alle 2 Stunden auch Nachtsüber.
Ich hab in der ganzen Zeit schon da Heu gewaschen, weil der Stall besitzer kein Silu kaufen wollte.
Wir haben dann 4 Wochen Inhaliert, in der Zeit ging es Ihr recht gut. Als sie dann auf die Sommer Wiese ging war es schlagartig wech.
Auf Grund der schlechten Heu qualität und noch ein par sachen habe ich den Stall gewechselt.
Als die Pferde dort in dem Stal rein gekommen sind hatte ich echt Panik das es wieder anfing.
Sie steht jetzt schon seit 4 Monaten drinnen und bekommt wieder Heu, und nichts. Ihr ging es super.
Bis auf diesen Samstag. Ich komme in Stall und sie krampft wieder mit dem Bauch, ich hab sovort den TA geholt. Nun haben wir noch mal Ventypulmin bekommen, sie ist in eine Paddock Box um gezogen und bekommt Heulage. Ihr geht es zur Zeit wieder gut ( natürlich mit dem Medikament ). Aber weil ich mich da auch nicht drauf verlassen möchte habe ich im Stall rum gefragt nach anderen Pferden die das hatten.
Die eine macht es seit 4 Jahren mit Homeopartischen Mitteln, und nichts mehr. Die andere füttert die SchwarzkümmelSamen, und nichts mehr. Die mit den schwazkümmel samen hat Ihr Pferd vor kurzem in der Tierklink Börnsen untersuchen lassen. Der TA war begeistert. Sie hat, als es bei Ihrem Pferd so schlimm war Akkupunktur machen lassen , und das hat besser angeschlagen als die Medikamente.
Ich für meinen Teil habe heute abend einen Termin zur Akkupunktur und habe angefangen das Schwarzkümmel zu füttern.
Und dann werden wir sehen was passiert. Ich habe mir jetzt auch überlegt mir ein Inhalations gerät zuzu legen. Mir wurde das vom TA auch schon empfohlen, da meine MAus halt schon 25 Jahre ist und deratige Untersuchungen nicht mehr zu empfehlen sind. Hab mit der Tierklinik schon drüber gesprochen, und sie raten mir davon ab. Wenn wir mit dem Inhalationsgerät gut zurecht kommen, ist das eine gute Wariante Ihren Lebensabend zu geniesen.

Das war unsere Geschichte zu dem Thema. Und ich habe meine Maus seit 16 Jahren und es war noch nie irgend etwas in der richtung. Noch nicht mal eine erkähltung.
Das fing alles in dem letzten Stall an.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 15:20 
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Dir ist aber schon klar, dass das ne chronische Sache ist....sprich du mußt IMMER heu waschen und täglich inhalieren und jeden tag bewegen...und auf späne stellen. wenn es deinem pferd so schlecht ging, dann wirst du das immer beibehalten müssen, das ist nach einigen wochen und nur weils ihr besser geht nicht erledigt. das ist immer da und wenn du das im griff behalten willst, mußt du dich wohl oder übel mehr da drüber informieren und eben auch danach handeln!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 15:28 
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bei Lotte unterschreib! Habe ja auch so ein Pferdchen wie ihr.

Ohne Hier jetzt Werbung etc machen zuwollen, aber habt ihr euch schon mal nach der Spinnengift therapie ( wie ich sie oben schon mal erwähnte) erkundigt?

Also bei meinen hat es super angeschlagen, und der Stand kurz vor dem Tod ( ohne sche....). Er stand total oft da mit weit aufgerissen Maul etc.
Aber durch diese Spinnengift therapie geht es ihm wieder super ( klar was kaputt ist ist kaputt)
aber fragt mal Okitana oder Midnight wie gut es meinem Norwi jetzt geht.


vllt wäre das noch eine weitere Maßnahme für euch. Oder halt behandlung möglichkeit. Und keine Panik sooo teuer ist die Therapie auch nicht

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 15:31 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Kommt für mich derzeit nciht in Frage, da meiner ja klar ist...versuchen grad von den Pulvern wegzukommen und nur noch mit Inhalieren klar zu kommen, das wird aber noch ein paar Monate dauern...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 16:04 
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Habt ihr schon mal das Platines C von Iwest ausprobiert? Ist für die Erweiterung der Bronchen, schleimlösend und hilft bei Chronichem Husten. Unser Stütchen hat allergischen Husten. Seit ich die Platines füttere ist es deutlich besser geworden. Ich kann die nur empfehlen!!!

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LG
Niki



Egal wie tief ich die Latte für "Pferdigen Sachverstand" hänge - es gibt jeden Tag einen Neuen der locker drunterherpasst...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 16:04 
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Das ist schon klar das es chronisch ist.
Sie bekommt jetzt Silu.
Bei meiner MAus geht es wirklich nur noch da drum das es Ihr so angenehm wie möglich gemacht wird. Das daß jetzt bitte nicht falsch verstanden wird. Ich versuche alles um Ihr das leben noch nett zu gestalten. Sie ist schon 25 Jahre alt.
Wir sind mit dem Inhalieren auch sehr gut gefahren, und mir wurde gesagt das ich es nur in der Stall sesong machen soll, es sei den es wird schlimmer.

Mehrere TA haben mir nun schon dazu geraten. Ich werde auch noch nach einem Homepartishen Mittel zur Unterstützung geben. Aber jetzt ist erst mal die Akkupunktur, und dann wird weiter gesehen.

Warum sie das jetzt auf einmal wieder bekommen hat, liegt auch mit an dem Wetter, es ist viel zu feucht und warm.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 16:14 
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KLar wird es bei feuchtem und warmen Wetter schlimmer, daber da mußt du dann ganz explizit drauf achten und schon die leisesten Anzeichen der Verschlechterung erkennen. Silo ist schon mal gut, obwohl ich persönlich von Silo nix halte, es sei denn es ist supergutes, aber besser als trockenes Heu. Ich mache das Heu für meinen immer richtig nass, bzw bade es 15 Minuten unter Wasser. Inhalieren würde ich täglich, mache ich schon seit 2 Jahren, man gewöhnt sich dran. Es reicht, wenn du mit Kochsalzlösung inhalierst unterstützend. Wichtig ist, dass du nen Ultraschall-Vernebler hast, alles andere ist Bullshit.

Frag mal lindaglinda, die hat noch ne andere Methode, die für mcih wegen Turnier nicht in Frage kommt, aber klingt auch gut. Schreib ihr mal ne PN, dann erklärt sie dir das was sie mit ihrem Pferdchen macht!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 16:18 
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Platagines C von Iwest und Inhalieren. Stelle ich doch immerwieder fest.

Die Stute von meiner Schwester hat Astma. Seit sie Plantagines bekommt, hatte sie keinen Anfall mehr und bekommt deutlich besser Luft. KEIN SCHERZ, KEINE WERBUNG!

Ich habe das Zeug schon bei Allergikern und fast dämpfigen Pferden gefüttert! Es gibt nichts vergleichbares meiner Meinung nach!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 16:52 
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