Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Dezember 2007, 19:12 
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Grundsätzlich ist meistens nicht der Hengst das Problem, sondern der Besitzer und die Haltungsform.
Mein Kleiner bleibt auch Hengst, vorerst. Er ist brav, lässt sich mit seinen 7 Monaten führen, steht still (zumindest eine gewisse Zeit lang), lässt sich überall anfassen und gibt problemlos die Hufe. Er hat in seiner "Heimatherde" gelernt, sich unterzuordnen. Er steht jetzt mit einem anderen Hengstfohlen udn einem älteren Wallach zusammen. Der Wallach ist der Chef und das setzt er auch durch, allerdings braucht er gar nicht groß irgendwas durchsetzen. Meiner ist das Herdenleben gewohnt und weicht vor dem Chef.
Sein Vater ist ebenfalls völlig problemlos, rein theoretisch von Kindern zu handlen.
Und auch meiner lernt jetzt schon seine Grenzen kennen. Rempeln, am Strick loslaufen, Kopf runterreißen (da ist ja Gras! *g*) o.ä. gibt es nicht. An der Hand hat er sich zu benehmen, und der Grundstein wird jetzt gelegt. Sage ich laut "Nein" oder "lass das", ist das Thema gegessen. Natürlich wird das nicht immer so bleiben, aber dann wird eben deutlicher gemacht, was geht und was nicht.

Ich würde meinen niemals in einen Stall stehen, wo er nicht rauskommt oder permanent an ihm rumgetüddelt wird oder sowas. Damit kriegt man jedes liebe Pferd jeck, ob Hengst oder nicht.
Ein Pferd Hengst lassen, nur damit man damit angeben kann, ist Quatsch. Aber einen gekörten Hengst auch zu reiten ist doch nun völlig ok. Und natürlich sollte der auch mit anderen Pferden (Wallachen) auf die Wiese kommen. Alle, die ich gefragt habe sagten, dass das absolut kein Thema sei, wenn die Hengste von klein auf mit anderen Pferden (wenn möglich verschiedenen Alters) aufwachsen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Dezember 2007, 21:50 
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Gut dann frage ich jetzt, was du gegen das Ausschachten machen würdest- ich lasse ihn rückwärts gehen, longiere sofort wenn er beginnt, verlange Seitengänge, lasse ihn einfach stehen, sag mein "nein", geb ihm nen Klaps...wie gesagt, alles nur bei der Bodenarbeit, beim Reiten nichts und spazieren gehen etc nichts. das "Bein" verschwindet auch sofort nach meinen Maßnahmen, aber sobald ich mit der Bodenarbeit weiter mache, ist es wieder da. Das kann ich dann Stunden machen, keine Änderung...Nein von dem Menorqin gibt es hier keine Bilder, bekomme es nicht hin welche einzustellen und hab momentan keinen eigenen Rechner mehr sondern schreib ab und an von meiner Freundin....Wäre froh den einen oder anderen Tip zu bekommen.....

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Der Weg ist das Ziel!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 09:48 
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Sparkle hat geschrieben:
OK ... dann ernsthaft ...

ich kenne das entspannte "Fallenlassen" von Wallachen sehr wohl ... dem messe ich ausser "Entspannung" gar nichts bei ...


ja - das war das was ich meinte. An das erigierte Ausfahren hab ich dabei nicht gedacht. Sorry. Hier ist also Roniybb gefragt, welche Sorte Ausfahren das nun war.


Zitat:
An Hengsten ...und dann noch während der Arbeit kenne ich das nicht ...
Da ist Ausschachten mit Erregung verbunden ... und mit Dominanz !


immer? Sicher?

Ok - dann haben wir aneinander vorbei geredet. Sorry.

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 10:10 
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Das errigierte ausschachten lasse ich auch nicht zu ... das steigert sich nämlich ruck zuck ins Unermessliche und plötzlich ist der nette Hengst brandgefährlich.
Mittlerweile reicht ein "nettes" NEIN!, um das Ganze zu unterbinden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 13:59 
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Chris hat geschrieben:
Und natürlich sollte der auch mit anderen Pferden (Wallachen) auf die Wiese kommen. Alle, die ich gefragt habe sagten, dass das absolut kein Thema sei, wenn die Hengste von klein auf mit anderen Pferden (wenn möglich verschiedenen Alters) aufwachsen.


Ich kenne diverse Hengste bei denen das in dem Moment, wo sie in Arbeit gekommen sind nicht mehr möglich war. Wenn die Kraft und Selbstbewusstsein kriegen, werden einige so aggressiv, dass sie jeden anderen attackieren, egal ob da eine Stute in der Nähe war oder nicht.

Gerade wenn Hengste für die Körung vorbereitet werden und da massiv auftrainiert werden und natürlich für den Ausdruck auch "hengstig" werden sollen, sind die ihren Artgenossen durchaus nicht mehr wohl gesonnen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 14:38 
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Ich bin ganz froh, dass meiner sich mit den beiden anderen verträgt. Aber für mich ist halt auch klar, wenn es gar nicht mehr gehen sollte, wird er eben kastriert, auch wenn es schade wäre. Aber ich werde ja sehen, wie er sich so bis Februar 2009 verhält, vorher werde ich ihn zur Körung ja nicht vorstellen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 14:49 
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in meinem dunstkreis hat sich der hengst zu verhalten wie jedes andere, wohlerzogene reitpferd!

ein krakehlender gaul, den ich nur mit mühe durch die stallgasse zerren kann, macht allerdings nichts falsch; es wird ihm erlaubt.

bei mir darf er nichtmal ausschachten beim putzen. da gehts nämlich schon los. läßt man das schon durchgehen, kommen immer mehr kleinigkeiten, mit denen er anfragt. und eines tages haben wir verloren.

es gibt nix peinlicheres, als gröhlende hengste.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 15:10 
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Zitat:
Und natürlich sollte der auch mit anderen Pferden (Wallachen) auf die Wiese kommen. Alle, die ich gefragt habe sagten, dass das absolut kein Thema sei, wenn die Hengste von klein auf mit anderen Pferden (wenn möglich verschiedenen Alters) aufwachsen.


Erfahrungsgemäß kann man Hengste im Allgemeinen bis ca 4jährig problemlos in einer stabilen (!) Herde halten. Ist dieses Alter erreicht und die Pferde kommen in die Arbeit, ist es bei vielen Hengsten urplötzlich vorbei mit dem ruhigen Herdendasein.

Bei einem von meinen ging ab 4jährig "nur" noch eine 2er-Konstellation ... und dies auch nur mit Augenzudrücken und viel Stress! Der andere hingegen kann weiterhin problemlos in der Herde laufen und ich glaube kaum, das sich sein Verhalten in absehbarer Zeit erheblich ändert. Es kommt ganz einfach auf das Individuelle Pferd an, aber letzt genannter Hengst ist wohl eher eine der ruhigen Ausnahmen.

Also wie gesagt: Bis 3-4jährig sollte eigentlich JEDES vernünftige HengstCHEN (!) problemlos in der Herde zu halten sein. Spannend u diskussionswürdig wird es erst in den darauf folgenden Jahren, weil es dann in meinen Augen erst Hengste sind und sich dementsprechend benehmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 17:54 
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lindaglinda hat geschrieben:
ein krakehlender gaul, den ich nur mit mühe durch die stallgasse zerren kann, macht allerdings nichts falsch; es wird ihm erlaubt.

bei mir darf er nichtmal ausschachten beim putzen. da gehts nämlich schon los. läßt man das schon durchgehen, kommen immer mehr kleinigkeiten, mit denen er anfragt. und eines tages haben wir verloren.

es gibt nix peinlicheres, als gröhlende hengste.



Hmm, also meiner schachtet entspannungsmäßig durchaus beim putzen schon mal aus. Und das schon seit Jahren. Andererseits kann ich ihn problemlos mit anderen Pferden reiten, ganz gleich ob Hengst, Wallach oder Stute, er grölt niemals unterm Sattel und weiß sich auch sonst zu benehmen.
Ich persönlich denke auch, dass das entspannte Ausschachten eine schlicht köperliche Reaktion ist und wenig mit Machtgebahren und in-frage-stellen zu tun hat.
Und ganz ehrlich: Wenn ich Hengsthalter sehe, die dem Tier in solchen Fällen unter den Bauch treten, finde ich DAS oberpeinlich. Mir stellt sich da auch immer die Frage, zu welchen Mitteln diese Reiter greifen, wenn WIRKLICH mal was ist. Handgranate?
Das ist aber eine generelle Beobachtung, die ich im Umgang mit Hengsten gemacht habe – viele Halter verwechseln da gnadenlos Terror mit Souveränität. Da wird rumgebrüllt, getreten und geschlagen, dass es die Sau graust. Nur: Dieser Schuß kann bei Hengsten noch mehr nach hinten losgehen als bei anderen Pferden. Was natürlich im Umkehrschluss nicht bedeutet, dass es nicht Dinge gibt, bei denen sofort und auch gnadenlos durchgegriffen werden muss. Das Schlagen mit den Vorderbeinen gehört für mich dazu. Dass hat meiner ganz am Anfang mal gemacht, als er gerade einen Tag vorher gedeckt hatte und nicht zum Anbindeplatz sondern zu der Stute wollte. DA hat es dann gekracht. Und zwar heftig. Aber danach muss es auch wieder gut sein. Sofort

LG
Andrea


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 18:24 
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Ich kenne mehrere Hengste, bei denen das absolut kein Problem ist. Und die sind alle Älter. Sie kennen es nicht anders und machen damit absolut kein Theater.
Der Vater von meinem steht zeitweise neben einem anderen Hengst, beide haben ihre Box und ihren (großzügigen) Auslauf. Der Ältere macht mal einen auf dicken Macker, dann ruft der Besitzer "nein!" und schon ist die Sache gegessen. Beides sind im übrigen Deckhengste, der jüngere gerade von der (sehr gut absolvierten) HLP zurück.

Heute meinte mein Lütter, er müsste unwillig mit den Vorderbeinen stampfen, als er angebunden war..... 7 Monate hin, 7 Monate her, gibts nicht! Feierabend! Kurz danach lag seine Nase wieder in meiner Ellenbeuge, er hatte die Augen halb geschlossen und ließ sich ausgiebig kraulen.
Mir ists wurscht, ob da unten noch alles baumelt oder nicht, ein Pferd hat sich zu benehmen. Und bei allen Hengsten, die ich kenne, ist das kein Problem weil sie von Anfang an erzogen und nicht vertüdelt wurden (nebenbei gesagt würde das manchen Wallachen und Stuten auch nicht schaden!). Es gab und gibt klare Grenzen, die natürlich schon mal hin und wieder ausgetestet, aber im Allgemeinen respektiert werden.

Cubano: was Du beschreibst, ist doch das Problem. Diese Aggressivität überträgt sich doch. Man kann das problemloseste Pferd zu einem aggressiven Mistvieh machen, wenn man sich nur ein kleines bißchen Mühe gibt. Und auch da ist wieder grundlegende Erziehung und Konsequenz gefordert, aber auch Fairness dem Pferd gegenüber.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 18:39 
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zu einem hengst unfair zu sein, kann lebensgefährlich (für den menschen) werden. er versteht eine deutliche, aber faire sprache - und weiß sie zu schätzen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 18:40 
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Das ist aber doch das Verhalten, dass ein Mensch JEDEM Pferd gegenüber an den Tag legen sollte, unabhängig von dessen Geschlecht!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 18:43 
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wohl war, chris. aber ein wallach oder eine stute steckt das mal weg. ein hengst nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 19:36 
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Chris, da hat Linda recht - ein Hengst vergisst Ungerechtigkeiten nie. Das ist übrigens auch genau der Grund, warum das dann gern mal heißt: Der ist explodiert, von einer Sekunde auf die andere. Völliger Unsinn: Dem hat es nur von einer auf die andere Sekunde gereicht. Und man darf sich da auch nix vormachen - in der Natur hat der Hengst genau zwei Aufgaben: Vermehren und kämpfen. Und wenn Du einen Hengst gegen Dich hast, sieht man im Zweifelsfall total alt aus. Genau deshalb ist es auch wichtig, dass die Kerle klar wissen - bis hierher und nicht weiter.
Schwierig ist das eigentlich nur, weil Hengste halt immer mal wieder die Frage nach dem "muss ich?" stellen, die dann sofort beantwortet werden muss. Und weil man klar unterscheiden muss zwischen dem Spieltrieb (Hengste sind bis ins hohe Alter hinein deutlich verspielter als Wallache und Stuten) und Aggression. Darauf muss man seine Reaktion eben abstimmen. Beispiel: das typische Hengstknipsen. Da gibt es zwei Spielarten: eine spielerische, die beantworte ich damit, dass ich seinem Maul soviel Aufmerksamkeit, sprich Krauleinheiten schenke, bis er genervt ist. Die Alternative, ihm jedesmal eine zu knallen, fassen viele der Jungs nämlich falsch auf - als Aufforderung zum Weiterspielen.
Die andere Spielart ist beißen. Und das ist eine Kampfansage und muss als solche auch beantwortet werden. Irgendjemand hat mal geschrieben: "In solchen Momenten muss sich der Halter benehmen, als ginge es um Leben und Tod". Eine plakative Übertreibung mit wahrem Kern.
Eine andere Sache ist das Steigen: Wenn der Herr beim freilaufen in Abstand zu mir steigt, ist das spielerisch. Da reagiere ich gar nicht drauf. Um Leben und Tod geht es dann, wenn der Hengst aktiv in Deine Richtung steigt. Dann ist prompte Bestrafung angesagt. Gottlob war ich in dieser Situation noch nicht.
LG
Andrea


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2007, 12:38 
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@ Chris

Zitat:
Diva und Lexi:
Ich kenne mehrere Hengste, bei denen das absolut kein Problem ist. Und die sind alle Älter. Sie kennen es nicht anders und machen damit absolut kein Theater.
Der Vater von meinem steht zeitweise neben einem anderen Hengst, beide haben ihre Box und ihren (großzügigen) Auslauf. Der Ältere macht mal einen auf dicken Macker, dann ruft der Besitzer "nein!" und schon ist die Sache gegessen. Beides sind im übrigen Deckhengste, der jüngere gerade von der (sehr gut absolvierten) HLP zurück.


Ich rede von HERDENhaltung, nicht von nebeneinander in der Box bzw auf dem Auslauf stehen. Ich kenne auch viele Hengste bei denen Herdenhaltung selbst in älteren Jahren möglich ist, mein Ex-Hengst war so einer und mein Jetziger ist da auch problemlos. Allerdings klappt es beim GROßTEIL aller Hengste ab 4jährig nicht mehr. Auch das habe ich erst diesen Sommer wieder gemerkt und der 4jährige ist ebenfalls komplett artgerecht in der Hengstherde aufgewachsen.


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