OK ... dann ernsthaft ...
ich kenne das entspannte "Fallenlassen" von Wallachen sehr wohl ... dem messe ich ausser "Entspannung" gar nichts bei ...
An Hengsten ...und dann noch während der Arbeit
kenne ich das nicht ...
Da ist Ausschachten mit Erregung verbunden ... und mit Dominanz !
Da kann man hier im Thread sehr gut lesen, wie die einzelnen Besitzer damit umgehen ...und wo ihre Schmerzgrenze liegt - weil sie wissen - es hat eine Bedeutung !
In der Herde würde ein untergeordneter Hengst es niemals WAGEN in Anwesendheit des Ranghöheren (Stute o Hengst) auszuschachten.
Das sollte man immer im Auge behalten ... und konsequent durchgreifen.
Wenn mein Hengst in der Boxe steht und ausgeschachtet sich selbst an der Bauchdecke stimuliert - das kennen hier alle Hengsthalter ... dann ist das seine Privatangelegenheit ...und ist OK für mich ...
Tut er das, während ich mit ihm arbeite - stimmt für mich was nicht in der Rangordnung ... das kann einige Zeit gut gehen ...oder auch nicht !
Kommt auf den Grundgehorsam an ...
Ich (Achtung MEINE Meinung MEINE Erfahrung) gehe sofort dagegen vor ... damit er noch nicht mal auf die Idee kommt noch einen Schritt weiter zu gehen ...
Deshalb kann ich mir eben nicht vorstellen, dass es in dem Fall KEINE Bedeutung hat ... (wenn es Ausschachten und nicht Entspannung ist)
Ein Hengst ist an der Hand sehr viel weniger unter Kontrolle als vom Sattel aus ...
Deshalb ...
LG
S*