Zitat:
sie würde zum einen viel zu steil stehen (würde das Hufbein zuviel belasten) und zum anderen hat sie an dem einen Huf viel zu viel Trachten....
die Huforth. sagte sie würde auf den Eisen nur punktuell belasten und auf dem Strahl garnicht laufen....
Kurzum,wenn sie so weiter stünde könne das krankheiten,verknöcherungen etc nach sich ziehen
Zitat:
der Doc meinte da noch extra zu dem Schmied das er auf gar keinen Fall an dem anderen Huf die Trachten kürzen solle sondern den anderen Huf mit einem keil angleichen solle,es wäre sonst zuviel Zug auf dem Sehnen- und Bänderapparat.
Zudem hat sie noch einen Polsterbeschlag
Du hast doch alles schon geschrieben! Dein Pferd hat sich eine Verletzung am Fesselträger zugezogen, die jetzt richtig auskuriert werden muss. Du schreibst zwar, er wäre schon wieder o.k., dein TA scheint aber anders zu denken. Der Doc sagt, dass sie den Korrekturbeschlag unbedingt für den Fesselträger braucht. Und der Polsterbeschlag ist ja auch nicht 'normal'.
Die möglichen Folgen von diesem Korrekturbeschlag hat die Huforthopädin beschrieben. Deswegen sollte man ein gesundes Pferd niemals so beschlagen. Das macht aber auch keiner. Wenn man sich einen Arm bricht und einen Gips trägt, brauch man den halt. Wenn dann jemand ankommt und sagt: Mit dem Gips kannst Du ja gar nicht schreiben und nicht richtig zupacken, ausserdem wird Dein Körper schief, etc., dann stimmt das schon. Deswegen würde man einem gesunden Menschen niemals den Arm eingipsen. Aber deswegen darf man den Gips nicht abmachen, da muss man halt durch.
Grüsse