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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 13:56 
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Registriert: 16. Dezember 2015, 09:38
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baura hat geschrieben:
TinyTin hat geschrieben:

Die Besitzerin ist eine kompetente Pferdefrau und auch Verantwortungsvoll. Reiterlich (nicht mega stark aber ganz solide) nun aber eingeschüttert auch durch einen schweren Unfall mit ihrem Pferd in genau dieser genannten Situation, reitet sie ihn aktuell nicht mehr. Ich kann es sehr gut verstehen bzw. nachvollziehen.
.

kann ich sehr gut verstehen.


Aber warum lässt die da soviele Leute dran? Das will mir nicht in den Kopf. Ich würde mir eine Person suchen, und eben genau mit dieser Person gemeinsam den Neustart machen.

oder verkaufen...


Die Kompetenz kann nicht so weit sein... gerade bei so einem Sensibelchen setzt man doch nicht mehrere drauf ( die auch noch unterschiedlich reiten ) . Da gehört ein!! ( 1 ) erfahrener Profi drauf der ihn jeden Tag reitet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 14:06 
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Gegenfrage, was macht ihr oder du denn, wenn er so negativ reagiert? Oder was macht ihr im Vorfeld? Man sieht ja wenn jemand entgegenkommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 14:10 
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eigentlich wollte ich dazu nix schreiben weil ich keine lösung habe :klappe:
aber:
mein bester ypsi hatte das Problem ja auch - ich würde soagr wagen zu behaupten in noch potenzierter form ...
bei ihm gab es - rückblickend betrachtet - 1- bzw. 2 Situationen woraus das resultierte (einmal 3 bzw. 4 jährig und dann nochmal mit 5/6) und nach der 2. "Situation" wurde es massiv schlimm (mit bocken, abhauen, bande hockrabbeln u.ä. - gerne auch alles 3 ineinander...) und er war nicht doof, sonder hatte echte panik.. die man ihm tatsächlich nicht wirklich nehmen konnte - mal besser mal schlechter... turnier ging nur wenn viel platz zum abreiten (mehrere plätze) da waren...
aber: seit seinem Tod weiß ich ja (leider), dass er wohl massive !! Magengeschwüre hatte - ohne jemals auch nur EIN EINZIGES symptom dafür zu zeigen -keins !
heute würde ich fast behaupten, dass so ein verhalten auch mit den Magengeschwüren zusammen hing.. hilf aber nix mehr

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 14:17 
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Beiträge: 2736
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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 14:32 
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Naja ich meinte eher ob ihr lobt oder ihn noch mehr versucht zusammenzustellen. Wenn ich das "versammeln" richtig deute, dann eher die Variante "mehr dran" gehen oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 14:38 
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Prinzipiell gibt es für jedes Problem zwei Wege zu einer Lösung.
Vermeidung
Konfrontation

Konfrontation finde ICH nur sinnvoll, wenn bereit ist, zu investieren. In dem Fall hieße das: ich gehe nicht reiten um zu arbeiten sondern ich gehe reiten um an dem Problem zu arbeiten.

Dazu gehört dann aber:
Ursachenforschung
Kleinstschrittige Arbeit am Problem
Sicherstellung der Gesundheit von Pferd und Reiter/Risikominimierung... das alles macht nur Sinn, wenn es Pferd und Reiter zumutbar ist
Konstanz - es muss eine Chance geben über Routine weiterzukommen
Und: es muss überhaupt die Möglichkeit der kontrollierten Konfrontation gegeben sein

Ist einer dieser Punkte nicht erfüllbar, würde ich die Finger davon lassen.

Training würde in dem Fall so aussehen andere Reiter zu bitten, konstanten Gegenverkehr zu simulieren. Das Problempferd ist dabei an der Hand. Von großen Abständen zu kleinen Abständen arbeiten. Sobald geringe Spannungen auftreten: Abstand keinesfalls weiter verringern. Erst wenn das gegessen ist, wird der Abstand wieder verringert. Im nächsten Step Reiter mit Bodenpersonal. Alles von vorne. Dann ohne Bodenpersonal.

Echte Probleme kann man nicht weghexen. Die zu beheben benötigt Geduld, ein sehr hohes Maß an Sensibilität um kleinste Unsicherheiten wahrnehmen zu können und sehr sehr viel Zeit.

Sehe ich in deiner Konstellation als aussichtslos an.

_________________
Heimat ist, wo ich sterben will...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 15:03 
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TinyTin hat geschrieben:
Am Boden wenn man führt macht er nichts.

Deshalb würde ich hier genau wie von Travi beschrieben vorgehen: Am Boden Vertrauen aufbauen indem man die kritischen Situationen wirklich auch forciert. Dann jemand geeigneten in den Sattel setzen und weiter führen. Dann das Führen langsam ausschleichen, indem man zwar noch mitgeht, aber in weiterem Abstand und irgendwann ohne Strick.

Versuchen einen Nothalt zu installieren, wie von Maharani beschrieben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 15:30 
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Wie verhält er sich den im offenstall den anderen Pferden gegenüber? Ist er rangniedrig oder hoch? Vom Typ her schüchtern oder rüpelig? Dem Menschen gegenüber?

Wie ist die bodenarbeit der anderen bereiterin aufgebaut? Geht es da um Kontrolle? Oder vertrauen zum Menschen und Selbstbewusstsein stärken?

Sprich ich würde mir anschauen was für ein Charakter er ist. Wie er sich im freien anderen Pferden gegenüber verhält. Und dann überlegen was er von seinem Menschen braucht. Sucht er Anschluss? Eine starke Schulter? Eigenes Selbstbewusstsein. Oder ist er eher frech, ranghoch und braucht jemand der ihm zeigt wer der Chef ist, wer den weg vorgibt. Klare ansagen macht. Keine Überschreitung duldet.

Wahrscheinlich ist er eher ersterer.


Auch yokos Beitrag ist nicht ausser acht zu lassen. Anspannung beim reiten schlägt auf den magen. Ein schmerzender Magen wird sich bei jedem ausraster bemerkbar machen. Ein Kreislauf quasi. Das kann sich auch komplett im Hirn festbrennen.

Grüße claudi

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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 15:51 
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Danke für die ganzen Anregungen.


Zuletzt geändert von TinyTin am 9. Februar 2018, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 16:06 
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Ich hatte einmal einen herdenchef von 1.80m unterm Sattel. Der Stand bis 5j auf riesen weiden und um den haben alle pferde einen großen Bogen gemacht. Keiner kam dem auf der geraden entgegen, stellte sich in den weg oder sonstiges.

Anreiten und arbeiten war am Anfang schwierig. Er verstand nicht warum ihm plötzlich jemand seinen weg und Tempo vorgab :alol: sowohl vom Boden als auch vom Sattel aus. Ging irgendwann alles. Bis wir auf fremden Plätzen auf andere pferde trafen. Er war beim ersten mal völlig verstört warum plötzlich andere pferde einfach gerade auf ihn zuliefen. Ihm zu nah kamen ect. Und er das nicht wie gewohnt unterbinden konnte. Er stockte, drehte um, bockte. War großartig mit so einem riesen. Aber mit viel Training , vorrausschauendem reiten und klaren ansagen war das am Ende zwischen uns geklärt. Dabei gingen übervolle abreiteplätze besser als in der Halle mit nur drei Pferden. Allerdings hat er dieses Problem bei seinem nächsten Reiter wieder auf den Tisch gebracht und am Ende ging er zum Besitzer zurück. Sprich zwischen uns war das geklärt, aber das Problem nicht aus der Welt für dieses Pferd.

Den musste man zu händeln wissen und immer die Balance finden zwischen klein halten des herdenchefs und Selbstbewusstsein des sportlers ausprägen. Ging wahrscheinlich auch nur, weil ich täglich mit dem gearbeitet habe, ihn sehr gut kannte. In eurer Konstellation mehr als schwierig.

Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Gegenverkehr - Ratlos
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 16:18 
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Aus meiner Sicht kann ich sagen, daß diese ganzen Tips, vor allem mit der Konfrontation das Problem nur verschärfen! Brauni wurde ja als junges Pferd in der Bande mehrfach von einem Pferd an der Bande eingeklemmt. Es war nicht immer das gleiche Pferd und es war auch unterschiedlich viel Zeit dazwischen.

Ich bin von ihm unfreiwillig abgestiegen, weil mein Pferd sich durch ein anderes Pferd bedroht fühlte, welches in 40m Entfernung traversartig bewegte. Für ihr war gar keine Gefahr vorhanden. Dazu war es auch noch ein Außenplatz, den er a) nicht kannte und b) von nur einem andern Reiter benutzt wurde. Der Reiter sehr versiert auch mit "bekloppten" Pferden.
An der Hand haben wir keine Probleme mehr, unter dem Sattel sind sie auch nach 7 Jahren nicht weg, aber sie sind kontrollierbarer geworden.
Es kommt jetzt eher darauf an in welche Richtung sich das andere Pferd bewegt. Sieht es so aus, daß es in Überrennen könnte, dann startet er etwas durch oder dreht sich in die Bande und flüchtet dann. Bewegt sich das Pferd so, daß meiner erkennen kann, daß ihm nichts passiert, dann kann ihm das Pferd auch mit normalen (2m breitem) Abstand begegnen. Bei den bei und reitenden Berufsreitern ist das kein Problem. Auch weil sie selber wissen, wie es mit einem ängstlichen Pferd ist.

Zur Rangfolge, Haltung: meiner ist kein Herdechef, aber er provoziert den Boß gerne mit den anderen wird gespeilt, im ganzen ist er sehr verspielt. Einern Unterschied ob er immer draußen ist (Sommer), nur Stundenweise draußen, oder auch, daß er mal ganze Tage drinnen steht, bzw. tage-/wochenlang nicht bewegt wurde, gibt es nicht.
Es kann eine Zeitlang gut gehen und dann reagiert er wieder.

Beim Ausreiten hat er auch keine Probleme mit Pferden die ihm entgegen kommen, allerdings kommen diese ja auch selten im Galopp vorbei.

Ich habe eben viel an den Übergängen Trab - Schritt -Halten, Schritt- Halten, Trab- Halten etc gearbeitet. Dazu viele Handwechsel, um immer einem Reiter ausweichen zu können. Viele Kreisel geritten, ebenfalls um den Reitern aus dem Weg gehen zu können. Und, wenn nicht bekannt, auch die anderen Reiter gebeten größere Abstände zu nehmen.

Ich habe noch ein Video vom Cavalettitraining, da sieht man wie er sich schon bei diesem Abstand bedroht fühlte. Ich suche es mal und lade es dann hoch.

@ My_Velvet: bei den übervollen Abreiteplätzen hatte ich auch weniger Probleme

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2018, 23:32 
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Ich würde die Situation erstmal vermeiden. !!!!

Vom Boden aus festigen und dann mit Reiter und Bodenpersonal versuchen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2018, 07:47 
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@ cora: prinzipiell gebe ich dir recht, auch die Arbeit mit Bodenpersonal. Aber mach das mal in einer Halle, die mit Pferden schon voll ist.

Das würde nicht einmal bei uns funktionieren trotz 60er Halle und 5 Reitern. Da bleibt einem tatsächlich nur das rechtzeitige Ausweichen. Und leider gelingt einem das auch nicht immer, weil viele Reiter keine Rücksicht nehmen oder selber nicht in der Lage sind ihren Weg zu verlassen.
Z.b. reiten sie über die Diagonale, stramm auf dich zu. Auf die Bitte doch etwas mehr Platz zu lassen, kommt dann sie wolle doch nur die Hand wechseln. Das man das auch 10 oder 15m davor oder evtl. auch dahinter machen könnte, das sehen sie nicht.
Eine Reiterin hatte im Unterricht die Aufgabe auf die Ml abzuwenden (blöderweise U mit Headset), ich war dort auf dem Zirkel, sie ritt auch direkt auf uns zu. Als Antwort kam dann, sie sollte da reiten.Schließlich hätte sie jetzt Unterrricht!!! :twisted:
Dabei ging es nicht ums Treffen der ML, sondern um von dort zum Hufschlag zu reiten. Und warum auch die Übung ein paar Meter versetzen oder ebenfalls einen Zirkel reiten um dann anzusetzen. Bei einer 60er Halle sollte das doch möglich sein.
Ich hatte ihr schon vorher gesagt, sie möge bitte nicht so dicht an meinem vorbei reiten.

Irgendwann knallte es dann, meiner sprang wieder in die Bande.

Später sagte sie dann, sie hätte sich ja gewundert, daß ich immer weg geritten sei. :wallbash:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2018, 08:36 
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Das glaube ich dir absolut! Das ist einfach nur schwierig. Unsere fuchsstute hatte das mal in jungen Jahren. Einmal kam sie nicht mehr weg, also ging sie zum Gegenangriff über und trat recht gezielt zu.
Danach hatte ich zumindest Platz mit der.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2018, 09:35 
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Wenn das Problem erst einmal so richtig verfestigt ist, bekommt man das nicht im Normalbetrieb eines Reitstalls gelöst. Wenn ich das lösen sollte, würde ich auch zuerst mal jede Situation vermeiden, die ein unerwünschtes Verhalten provozieren könnte. Und dann wie hier schon mal beschrieben wurde in ganz kleinen Schritten an das Problem annähern, mit Führperson, mit ganz großem Abstand, einem Pferd, das ruhig immer wieder im Schritt entgegen kommt, und dann ganz langsam, Schritt für Schritt, die Führperson weiter weg, den Abstand zum entgenkommenden Pferd verringern und das Tempo erhöhen. Und nicht mit wechselnden Reitern arbeiten! Zuerst immer die gleichen vertrauten Menschen an Pferd lassen, immer den gleichen Reiter und immer die gleiche Person als Bodenpersonal. Das entgegenkommende Pferd darf wechseln, sonst erst mal nichts.


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