Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2017, 08:48 
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Ok, bei grad mal einem Gehalt dispo hat man natürlich weniger Flexibilität. Dann scheint das sehr unterschiedich zu sein von Geldinstitut zu Geldinstitut. Ich hatte schon mit dem ausbildungsgehalt rund 1500 Euro überziehungsmöglichkeit - automatisch ohne dass ich danach gefragt hätte. Und wenn man nicht den Riegel vorschiebt, prüft meine Bank eben einmal im Quartal die eegelmäßigen Zugänge und kontobewegungen und dann setzen die quasi mit jeder Gehaltserhöhung automatisch den dispo und überziehungsrahmen mit etwas Versatz hoch.

Aber im Endeffekt darf man den dispo eben nicht als vorhandenes Geld nutzen sondern als Puffer. Das ist das, was meine Freundin sagt: es gibt Leute denen räumt man nen dispo ein und am nächsten Tag ist er schon voll ausgeschöpft - auf die Idee käme ich gar nicht :-?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2017, 08:52 
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Seit ich einmal Samstagvormittag bei Edeka stand und meine Karte nicht mehr funktionierte kontrolliere ich besonders gegen Monatsende regelmäßig meinen Kontostand :-| V.a. hat man mich noch zum Geldautomaten am Eingang geschickt, dort bekam ich natürlich auch nichts. Und hinter mir eine mega Schlange... Man, war das peinlich als ich die ganzen Sachen wieder aufräumen durfte :?
Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass ich damals 0 € Dispo hatte. Nach dieser Aktion habe ich diesen auf 500 € raufsetzen lassen, eben dass mir das nicht passiert.
Wird's mal eng, habe ich noch für Notfälle ein Tagegeldkonto. Da spare ich eigentlich für größere Ausgaben (Auto, Urlaub, Sattel,...). Aber sobald ich wieder flüssig bin überweise ich den Fehlbetrag auf das Tagegeldkonto zurück.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2017, 09:06 
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Ich hab mich ja vor ein paar Jahren ziemlich tief in die Sch**** geritten, weil "mit Geld umgehen" definitiv keine meiner Begabungen ist. Generell mehr ausgegeben als mir gut tat, nach der Trennung vom Freund (und von seinem Auto :alol: ) ein viel zu teures Auto geleast, den Notfallgroschen aufgebraucht, die Augen feste zugemacht. Also Dispo immer wieder verlängert bis nix mehr ging, zwei überteuerte Kredite aufgenommen, was natürlich nur kurzfristig half und danach dann nur dazu führte, dass die Raten natürlich zuerst bedienst wurden und das Geld noch knapper war, trotzdem immer noch Geld ausgegeben etc.. Rückblickend hatte ich echt Schwein, dass Miete und die Leasingrate fürs Auto direkt vom Lohn einbehalten wurden, sonst wär ich vielleicht irgendwann auf irgendner Gästecouch als Dauergast gelandet. Und die Pferde standen pensionfrei, weil die erlassene Stallmiete ein Teil meines Gehalts war. Nutze zwar bei Pferd eins nicht viel, weil es in der Klinik stand (was dann der Tropfen war, der das Problemfass zum Überlaufen brachte, weil der "Notgroschen" in kürzester Zeit auch weg war), aber zumindest um das Shetty musste ich mir keine Sorgen machen. Irgendwann stapelten sich die Mahnungen und die hübschen gelbe Briefe, deren Erhalt man quittieren muss und ich habe sie gar nicht mehr aufgemacht. Gut, dass ich damals eine Freundin hatte die mir richtig den Kopf gewaschen und mich anschließend "an die Hand genommen" hat.

Die Zeiten sind lange vorbei, aber sie sind der Grund dafür, dass ich als Dispo nur etwas mehr als die Summe von Strom und Miete festgelegt habe. Als ich das Konto eröffnet habe hatte ich kein festes Einkommen (das war damals der Übergang Beruf/Umschulung) und es gab eh keinen Dispo. Ich weiß nicht, wie das bei "meiner" Bank generell ist, aber in der hiesigen Filiale schauen sie da echt gut drauf, was ich persönlich sehr lobenswert finde. Man muss auch für jede Änderung persönlich vorstellig werden. Doof, wenn man weiter weg wohnt, bei mir aber kein Problem, weil die Bank "umme Ecke" ist und Beratungstermine zwischen 7 und 20 Uhr anbietet.
Wenn die vorherige Bank mir damals nicht immer problemlos auf zwei Klicks online den Dipo erhöht hätte wäre ich wohl eher aufgewacht.



Nachdem sie uns letzte Woche zweimal versetzt hat gibts heute einen letzten Versuch zu einem Gespräch mit der Einstellerin. Aktuell wäre mir der goße Knall echt fast das liebste. Wären im Monat dann erstmal 60 € mehr Kosten für mich, aber das ist mir meine Ruhe locker wert.


Zuletzt geändert von schnucki am 7. November 2017, 09:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2017, 09:21 
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dabadu hat geschrieben:
Dann scheint das sehr unterschiedich zu sein von Geldinstitut zu Geldinstitut. Ich hatte schon mit dem ausbildungsgehalt rund 1500 Euro überziehungsmöglichkeit - automatisch ohne dass ich danach gefragt hätte. Und wenn man nicht den Riegel vorschiebt, prüft meine Bank eben einmal im Quartal die eegelmäßigen Zugänge und kontobewegungen und dann setzen die quasi mit jeder Gehaltserhöhung automatisch den dispo und überziehungsrahmen mit etwas Versatz hoch.

Mein Vater hat da mal so eine arme Bankangestellte völlig verwirrt. Er hat sein Konto in seinem Leben noch niemals auch nur um eine Euro überzogen, das passt nicht zu seiner Lebenseinstellung. Dann bekam er einen Brief von der Bank, dass sie sich freuen ihm mitzuteilen dass sie seinen Dispo auf 20.000 EUR gesetzt haben. Dem schloss sich ein Standardschreiben über den Dispo an und dass der bei guter Kontoführung bis zu 6 Monatsgehälter betragen kann. Mein Vater ist also mit diesem Schreiben zur Bank und hat sich erkundigt wieso er nur 20.000 EUR bekommt und keine 6 Monatsgehälter und wie denn bessere Kontoführung aussehen sollte, schließlich ist er schon sein ganzes Leben lang bei dieser Bank und hat sein Konto noch niemals überzogen. Die Bankangestellte war mit dieser skurrilen Situation wohl völlig überfordert - da steht dieser Typ vor ihr der einen lächerlich hohen Dispo will, den er überhaupt nicht braucht nur aus Prinzip...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2017, 09:29 
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Könnte mein Vater sein :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2017, 13:38 
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schnucki: ich bin gespannt, ob es ein gespräch gibt und wie es ausgeht.... bitte berichte

ich weiß auch nie, wie viel geld exakt auf meinem konto drauf ist.
ich weiß, dass ich, sofern keine extra großen ausgaben anstehen, mit meinem geld hinkomme.
auszug hole ich mir noch 1-2x im monat
dispo hab ich auch, hab ich aber in 20 jahren nur 1x in anspruch genommen
ich bin der meinung, geld, was ich nciht habe, kann ich nicht ausgeben.
vermutlich ist das etwas, was ich in meiner jugend abgespeichert habe. meine eltern waren nicht reich und mein vater hat immer exakt alles kalkuliert, damit das geld gereicht hat
trotzdem haben meine eltern mir versucht, alles zu ermöglichen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2017, 14:04 
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Also ich hab ja gar keinen Dispo. Bei 800€ im Monat lebt man eh von der Hand in den Mund, ich bin schon froh, wenn am Ende des Monats mal +100Euro sind statt nahe der 0€. :-|
Und ja, ich stand auch schon beschämt an der dm-Kasse, weil nichts mehr ging. Seitdem kontrolliere ich meinen Kontostand sehr regelmäßig, v.a. am Ende des Monats.

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
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Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2017, 14:34 
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Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, ob ich überhaupt einen Dispo habe. :aoops:

Ich gehe davon aus, dass nicht und kontrolliere meinen Kontostand vor allem in der zweiten Monatshälfte regelmäßig.
Sollte es mal eng werden, hab ich noch ein zweites Konto, wo einiges drauf ist, das dient aber eigentlich nur für Sachen wie Werkstattrechnung, TA-Rechnung für die Katze etc.

Nun, wo ich ausgelernt bin, mehr Ausgaben habe (Miete) und keinen Unterhalt mehr von meinem Vater bekomme (der war ziemlich großzügig, als ich noch in der Ausbildung war, verständlicherweise gibt es nun nix mehr), habe ich im Monat weniger zur freien Verfügung als während des letzten Ausbildungsjahres und die ersten beiden Monate ist der Puffer auf meinem Gehaltskonto komplett verschwunden, weil ich das da noch nicht realisiert hatte und nebenbei auch noch ein paar neue Möbel gekauft habe.

Inzwischen achte ich sehr genau darauf, was und wie viel ich kaufe.
Immer mit der Fage "brauche ich das wirklich?".

Ende des Monats kam es nun schon 2x vor, dass unter 100 € auf meinem Gehaltskonto waren, das hat mich sehr erschreckt.

Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich Anfang des Monats immer 200 € auf eben das zweite Konto überweise, die in meinem Kopf dann als "nicht frei verfügbar" abgespeichert sind.

Um böse Überraschungen zu vermeiden, hebe ich jetzt auch vermehrt am Automaten ab und zahle bar - dann sehe ich, was ich auf dem Konto habe, und kann kalkulieren, ob ich diesen Monat noch mal was abheben "kann" oder ob ich zusehe, dass ich mit dem abgehobenen Geld bis Monatsende auskomme.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2017, 07:07 
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Eben, das erachte ich eigentlich für den normalen Fall, habe ich keinen dispo vereinbart oder will den nicht nutzen, dann guck ich halt häufiger auf mein Konto und Haushalte entsprechend.

Nicht dass das hier falsch rüberkommt. Ich will hier keine Lanze brechen den dispo zu nutzen oder auszureizen. Im Endeffekt ging’s mir nur darum dass ich die Erfahrung gemacht hab dass die Banken einem mit geregeltem Einkommen sehr viel dispo einräumen - leider egal ob man damit umgehen kann oder nicht. Für mich wars nur eben der Punkt, dass für mich der Punkt: es war ausversehen kein Geld aufm Konto- nicht gilt. Das passiert einem einmal und danach passt man auf oder man lässt sich einen kleinen dispo einrichten als Puffer um den peinlichen Moment nicht nochmal zu erleben. Im Endeffekt sind es vermutlich genau solche Fälle wie bei schnucki, die eskalieren. Ich will und kann mir nur immer nicht vorstellen, dass es doch so viele Leute gibt, die überhaupt kein Gefühl für den Umgang mit Geld haben bzw Längerfristig den Kopf in den Sand stecken davor, dass sie über ihre Verhältnisse leben... :cry:

Aber schnucki, Respekt dass du dich da selber rausgekriegter hast!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2017, 08:09 
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Vor dem peinlichen Moment, wenn ich Ende des Monats mit der EC-Karte dumm dastehe, hab ich keine Angst, weil ich die EC-Karte vom anderen Konto auch immer dabei habe.
Bisher ist mir das noch nie passiert, aber dann würde ich einfach sagen "uupps, falsche Karte" und die andere aus dem Geldbeutel ziehen. :alol:

Ich möchte es aber tunlichst vermeiden, mein Gehaltskonto zu "leeren", sehr groß ist der Puffer, den ich angespart habe, nämlich nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2017, 09:32 
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Vor dem peinlichen Moment ist man ja nicht unbedingt gefeit. Ich hab nur eine Karte und bin schon mal mit gut gefülltem Konto und leeren Händen aus dem Fressnapf gestiefelt, weil das Gerät die Karte nicht lesen konnte. Und auch wenn man weiß dass das Konto voll ist ist das peinlich, weil alle anderen ja denken, dass es das nicht ist :alol: . Da die Marktleiterin eine Bekannte von mir war hab ich später erfahren, dass das an dem Tag so ungefähr bei jeder 10. - 15. Karte passiert ist.



Wir haben immer noch eine Einstellerin. Es gibt aber noch einigen Klärungsbedarf. Zum einen hat die SB da - wenn es stimmt, was das Mädel gestern erzählt hat - hinter unserem Rücken komische Sachen erzählt („Wenn du mit denen nicht klar kommst kündige ich Ihnen den dritten Platz und du bist dann bei mir Einstellerin“), zum anderen habe ich das ja nicht allein zu entscheiden, sondern wir sind ja zu zweit. Ich hätte gestern einen Schlussstrich gezogen, bei meiner Freundin (die „leider“ unter anderem auch Psychotherapeutin ist) wurde der Trieb erweckt zu helfen, damit das Mädel ihr Leben besser in den Griff kriegt :roll: . Mal sehen was dabei rauskommt. Aber immerhin habe ich mein Geld zurück bekommen und die Stallmiete hat sie gestern auch überwiesen.
Noch bin ich noch nicht ganz so weit alles hinzuschmeißen, mein Pony zu verkaufen und meine Ruhe zu genießen, aber der Gedanke blitzt schon ab und an durch :asad: .
Jetzt steht erstmal ein Gespräch mit der SB an. Wir haben den Stallteil komplett gemietet (nicht gepachtet) für drei Pferde. Wir haben immer anstandslos und pünktlich gezahlt, wir haben auch einige „Leermonate“ ohne Diskussion gezahlt, erst weil wir später einzogen als geplant, dann den Sommer über für drei Pferde obwohl eins auf der Alm war, dann nich einen kompletten Monat, als ein Pferd am 1. des Monats eingeschläfert wurde, wir haben unsere Zäune selbst gezogen und bezahlt und noch so einiges mehr. Sie kann uns kündigen, das ist ihr gutes Recht. Aber nicht einzeln, nur komplett. Und ob sie das will sollte sie halt erstmal durchrechnen (oder es ihren Mann durchrechnen lassen, dem der Stall gehört). Weg wollen wir aber eigentlich nicht, es gibt hier nicht viele Offenställe. Nur, dass MIT uns geredet wird, nicht ÜBER uns, das kann doch soooo schwer nicht sein :roll: .

Unsere Einstellerin gibt halt viel Unterricht/macht Beritt am Stall, in erster Linie bei den SB-Pferden. Und sie hat die 18jährige SB-Tochter nach einer langen Null-Bock-Phase wieder zum Reiten gekriegt. Ich hatte vorgestern ein Gespräch mit der SB um sie einfach über den aktuellen Stand zu informieren. Mein Verständnis von Fairness ist, dass SB wissen, wenn etwas zu eskalieren droht. Blöde Idee :roll: Erste Reaktion „Oh Gott, wenn sie geht wäre das für T. ganz schlimm“ :roll: . Mindestens ein Detail des SB-Gesprächs war dem Mädel gestern bekannt, obwohl SB versprochen hatte Stillschweigen zu wahren.

Echt, so eine einsame Insel wäre manchmal was Feines.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2017, 10:19 
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schnucki, du bist nicht zu beneiden.
aber es bewahrheitet sich wieder....versuch probleme ohne SB zu lösen und sieh zu, dass du keine abhängigkeit zu leuten hast, die sehr eng mit dem SB sind


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2017, 10:50 
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Schnucki, das ist ja echt eine blöde Situation. Ich kann da schon verstehen, dass man da manchmal ans aufhören denkt. Ich finde es einfach schade, dass einem das Hobby oft durch solche blöden Umstände vermiest werden kann. Ich drücke die Daumen, dass sich das Ganze für euch positiv lösen lässt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2017, 10:56 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
Schnucki :knuddel:

Ich merke immer mehr, daß ich froh bin mein eigener Herr zu sein. Auch wenn es mehr Arbeit bedeutet und auch viel Zeit kostet, ich habe keine Zickerei , mit Einstellern oder Stallbesis.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2017, 12:59 
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Registriert: 3. Mai 2007, 06:34
Beiträge: 2553
Schnucki, da habt ihr ja so einen SB wie ich in der Vergangenheit.
Stallwechsel keine Option?

Seit meinem Stallwechsel ist alles wieder tutti, weil mein neuer SB Rückgrat hat und mit grosser Intelligenz gesegnet ist.


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